Vorstellung

Es wird eigentlich erwartet, dass sich Mitglieder vorstellen und ihre Lebensumstände schildern, damit die anderen in Etwa wissen, mit wem sie es zu tun haben und ihm dann auch besser helfen können.
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Manu1402
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Vorstellung

Beitragvon Manu1402 » 1. März 2015, 09:53

Hallo alle zusammen, ich weis nicht ob das hier was für mich ist, deshalb wie gewünscht eine kleine Vorstellung.
Ich bin 57 Jahre alt und weiblich, habe seit vielen Jahren sporadisch immer wieder Probleme mit dem Alkohol mal mehr und mal weniger. Ich trinke nicht regelmäßig, aber ab und an heimlich und dann auch so viel, das meine Familie es merkt.
Habe vor 20 Jahren mal eine stationäre Therapie gemacht, diese aber abgebrochen, weil ich für mich feststellte, das ich eigentlich nicht gut dort aufgehoben bin, weil man nicht auf mich einging, sondern alles nur in der Gruppe geregelt wurde und da war ich ziemlich wortkarg. Ich hab es dann die ganze Zeit geschafft, meinen Alkoholkonsum im Zaum zu halten, habe sogar nichts getrunken am 1.Mai oder so und bin freiwillig gefahren, aber es passieren immer mal wieder (2-3) mal im Jahr Tage an denen ich trinke und ich denke auch manchmal, wenn es mir schlecht geht an Alkohol kann ihn dann aber Gott sei Dank stehen lassen.
Ich bin normalerweise ein sehr kreativer Mensch, aber in den letzten 15 Monaten ist in meinem Leben so viel passiert (Schwiegermutter ins Altenheim, Wohnung geräumt..., Vater ins Krankenhaus, Altenheim, dann gestorben, Haus geräumt, Elternhaus verkauft...., das ich momentan in einer echt depressiven Phase bin, nicht schlafen kann und auch nachts im Bett nur grübel, meine Hobby machen keinen Spass mehr und ich versuch den Tag einfach nur hinter mich zu bringen. Ich habe Geld geerbt, was mich eigentlich froh machen sollte, da ich mir endlich etwas mehr leisten kann, aber ich gebe es aus und kann mich nicht über das freuen, was ich mir gekauft habe - unter anderem ein nagelneues Cabrio, hab mich gefreut, als es da war und das war. Jetzt war ich bei meiner Tochter zu Besuch und da ist es mir seit Monaten mal wieder passiert, das ich getrunken habe, diese war knallhart und hat gesagt, sie will nichts mehr mit mir zu tun haben, wenn ich nicht eine Kur mache und kompl. auf Alkohol verzichte, sicher hat sie Recht, aber ich kann mich nicht mit dem Gedanken anfreunden.
Meine Leberwerte sind okay, weis ich durch meine Schilddrüse, ach so die musste ich auch noch im Mai 2014 kompl. entfernen lassen und ansonsten bin ich körperlich gesund, bis auf 2 künstliche Knie, die mir täglich Schmerzen bereiten.
Nun meine Frage an Euch, meint ihr mir könnte Baclofen helfen, diese Ausrutscher, von denen ich nicht weis, wann sie kommen zu vermeiden? Wenn ja, gibt es einen Arzt der in Kassel sitzt oder sollte ich erst mal eine Psychotherapie machen oder einen Arzt aufsuchen, falls da Vorschläge für Kassel wären, wäre ich auch dafür dankbar. Danke im Voraus für Eure Hilfe.

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Papfl
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Re: Vorstellung

Beitragvon Papfl » 1. März 2015, 13:19

Hallo Manu!

Herzlich willkommen im Forum [hi_bye] . Auch bei Dir nur ganz kurz, weil ich gleich weg muss (es werden sich sicherlich im Laufe des Tages noch Mitglieder hier melden). Schreibe unserem Admin @DonQuixote doch bitte eine kurze Private Nachricht (PN) mit Deiner Postleitzahl/Wohnort. Er wird dann schauen, ob es auf unserer Ärzteliste einen Arzt in Deiner Umgebung gibt, der Baclofen verschreibt.

Alles Gute einstweilen!
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Re: Vorstellung

Beitragvon DonQuixote » 2. März 2015, 18:27

Hallo Manu

Auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum. Auf Grund Deiner Schilderungen kann ich erst mal keine Alkoholabhängigkeit erkennen. Auch ein Alkoholproblem sehe ich auf den ersten Blick nicht. Kannst Du mal beschrieben, was an diesen zwei bis drei Tagen pro Jahr genau geschieht? Wieviel trinkst Du dann? Beschränkt sich das auf genau einen Abend oder setzt sich das mehrere Tage fort? Kommt es zu Filmriss, Erinnerungsverlust, Stürzen, Handgreiflichkeiten und so schlimmen Sachen? Fragt etwas ratlos der

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Re: Vorstellung

Beitragvon Manu1402 » 4. März 2015, 11:16

Hallo DonQuixote,

danke für deine Antwort, hab mich schon gewundert, das sich hier so gar keiner meldet, bei dem was ich bei anderen so gelesen habe, aber scheinbar bin ich noch nicht fit genug habe den Haken bei Nachrichten benachrichtigen nicht gesetzt und komischerweise stand bei neue Nachrichten immer eine 0, deshalb hab ich deinen Text erst jetzt gelesen, obwohl ich täglich mehrfach hier reingeschaut habe. So nun zu deinen Fragen - Ich trinke dann nicht abends, das passiert mir nur dann, wenn ich allein unterwegs bin, so wie jetzt bei meiner Tochter, ich sitze allein in Ihrer Wohnung, kann nicht weg, weil meine Knie so weh tun und trinke dann, meist Wein und / oder Bier. Ich trinke so lange bis ich müde werde und schlafe, Kontrollverlust hab ich nur was die Menge angeht, ich trinke halt bis ich schlafen will, hab aber keine Filmrisse, werde auch nicht handgreiflich oder böse, behaupte allerdings immer, so viel wars nicht, ihr übertreibt oder gar ich hab doch gar nichts getrunken, wenn ich weis das ich mich noch mehr oder weniger normal unterhalte, aber wie gesagt, meine Familie ist schon hochgradig allergisch in solchen Situationen, die meinen schon ich hätte getrunken, wenn ich rote Augen habe. Das schlimme ist, das es in diesem Augenblick keinen direkten Auslöser gibt, am Tag vorher oder morgens scheint noch alles normal. Das ganze ist mir letzten Donnerstag passiert und ich hab seit dem nicht mehr getrunken, was allerdings auch da dran liegt, das wir nichts mehr im Haus haben und mein Mann mich jetzt nicht weggehen lässt. Ich habe jetzt einen Psychologen hier in Kassel gefunden, muss ich privat bezahlen, denn die zugelassenen haben vielleicht so in 3-4 Monaten wieder was oder gar noch länger, dem würde ich gern - nicht gerade morgen beim ersten Termin - von Baclofen erzählen, vielleicht ist er ja dafür offen und es könnte mir helfen, dauerhaft auf diese Tage zu verzichten. Komisch ist auch, wenn ich normal mit meinem Mann unterwegs bin und ein Weizen und vielleicht noch 1 Glas oder evtl.2 Gläser Wein trinke bin ich "nüchtern", trinke ich das ganze heimlich bin ich betrunken, wahrscheinlich wirkt der Alkohol, weil ich weis, das ich das nicht darf, dann dreifach. Sollte sich dieser Psychologe gar nicht darauf einlassen, wäre es schön, zu hören, ob es in unserer Stadt einen Arzt gibt, der dem Medikament offen gegenüber steht. Gruss Manu

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Re: Vorstellung

Beitragvon Mary » 4. März 2015, 20:09

Hallo Manu,
ich steige durch das Problem noch nicht richtig durch ? Du trinkst ab und zu, Ok wie oft ist denn ab und zu, und wieso darfst Du das nicht ? Du schreibst Du wirst nicht ausfallend und hast keinen Filmriss o.ä., also hast Du damit ein Problem oder Mann und Tochter ? Und was heißt, er läßt Dich nicht weggehen ??? Kann das sein, das es ganz andere Probleme gibt, die sich nur am Alkohol ab und an zeigen ?
Ich würde gerne helfen, aber wie schon beschrieben, verstehe ich es noch nicht richtig, sorry.
Vielleicht magst Du ja noch etwas dazu schreiben ?!
LG Mary
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben.............

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Re: Vorstellung

Beitragvon Suse » 5. März 2015, 00:39

Hallo Manu,

herzlich Willkommen hier.

Allerdings geht es mir da genau wie Mary. Wenn du ein paar mal im Jahr trinkst, und wenn auch dann eben ein bisschen mehr, wo ist das Problem für deine Familie???
Deine Tochter will nichts mit dir zu tun haben, weil du bei ihr getrunken hast?
Dein Mann lässt dich nicht raus, weil...du dich bei deiner Tochter betüdelt hast?

Es ist nicht so, dass wir dir nicht helfen wollen, aber wie gesagt, so ganz verstehe ich nicht. Zumal Baclofen ja keine Smarties sind und die Tabletten ganzjährig zu nehmen, wegen ein paar Ausfällen im Jahr, würde ich doch eher kritisch beäugen.
Vielleiht kannst du es uns Begriffsstutzigen ja erklären [biggrin]

Dir alles gute, lG Suse
Früherer Name: Desperatio

Plötzlich konnte ich sehen und ich war froh. Doch was ich sah, gefiel mir nicht. Ich lerne, neu zu sehen. Suse

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Re: Vorstellung

Beitragvon Manu1402 » 5. März 2015, 07:53

Ich glaube ich hab das alles noch zu rosa dargestellt, es ist zwar richtig das es nur ein paarmal im Jahr vorkommt, aber immer zu unmöglichen Augenblicken, ich bin bei meiner Tochter in Berlin zu Besuch, mein Mann ist zu Hause in KS, ich hab viel vor, Stadtbummel, Abends kochen und trotzdem betrinke ich mich nachmittags so, das ich Abends nur noch schlafen kann, von Kochen keine Rede. Anderes Beispiel wir streiten zu Hause um Banalitäten und ich geh auf die Piste und komme stockbetrunken nach Hause. Oder vollkommen grundlos, ich bringe fürs Wochenende 3 Flaschen Wein mit und zweige mir, ohne erdenklichen Grund eine ab, um sie nachmittags heimlich vorher zu trinken und das obwohl wir vorhaben Abends Bowling mit Freunden zu spielen. Beim Streiten könnte ich es ja noch verstehen, aber in den anderen Fällen nicht. Aber ich glaube fast ihr habt Recht, ich sollte erst mal den Rest meines Lebens auf die Reihe kriegen, bevor ich dieses Problem angehe, vielleicht löst es sich ja von selbst, wenn ich mit einem Psychologen arbeite. Mein Mann lässt mich nicht weg, weil er Angst um mich hat und meine Tochter hat so reagiert, weil ich halt vor 20 Jahren, als sie klein war, viel mehr getrunken habe. Alle haben Angst und denken jetzt das geht von vorne los. Heute ist der erste Termin beim Psychologen ich hab totale Angst davor und freue mich gleichzeitig, wenn ich jetzt könnte wie ich wollte, würde ich vielleicht auch trinken, zumindest kurz vorher, natürlich nur um meine Nerven zu beruhigen.
Ich hoffe ich habs ein bischen besser erklärt und freu mich auf eure Antworten. LG Manu

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Re: Vorstellung

Beitragvon GoldenTulip » 5. März 2015, 08:23

Liebe Manu,

ein ganz liebes Willkommen auch von mir [hi_bye]

Mir scheint, dass Deine Wahrnehmung nicht immer sehr zuverlässig ist?!

aber es passieren immer mal wieder (2-3) mal im Jahr Tage an denen ich trinke und ich denke auch manchmal, wenn es mir schlecht geht an Alkohol kann ihn dann aber Gott sei Dank stehen lassen.


Wegen zwei bis drei "Ausrutschern" im Jahr wird man normalerweise nicht weggesperrt, dass man nicht mehr raus "darf "und bekommt keinen echten Stress mit dem Nachwuchs.

Entweder Du trinkst mehr, als Du angegeben hast, oder es gibt massive Beziehungsprobleme in Deiner Familie, die Dich das als so gravierend empfinden lassen.

Anderes Beispiel wir streiten zu Hause um Banalitäten und ich geh auf die Piste und komme stockbetrunken nach Hause. Oder vollkommen grundlos, ich bringe fürs Wochenende 3 Flaschen Wein mit und zweige mir, ohne erdenklichen Grund eine ab, um sie nachmittags heimlich vorher zu trinken und das obwohl wir vorhaben Abends Bowling mit Freunden zu spielen


Das klingt nicht nach 3 mal im Jahr, sondern nach Dauerstress.

Wieviel hast Du konkret in dieser Woche getrunken? Musst Du nicht unbedingt öffentlich beantworten, es ist nur so, dass Du mehr Hilfe und Denkanstöße hier bekommst, wenn Du Dir selbst nichts vormachst [twiddle]

Lieben Gruß
Conny

ps: ich bin kein Moralapostel, sondern trinke weiterhin selbst. Das ist per se keine Qualifikation, aber ich weiß, wovon ich rede [biggrin]
Siegreiche Krieger siegen bevor sie in den Krieg ziehen, während Verlierer erst in den Krieg ziehen und dann versuchen, zu gewinnen. Sunzi.
Wenn Du nichts tun kannst, tu, was Du tun kannst. Conny.

In respektvollem Gedenken an Aaron Swartz http://de.wikipedia.org/wiki/Aaron_Swartz

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Re: Vorstellung

Beitragvon Manu1402 » 5. März 2015, 08:47

Danke für deine ehrliche Antwort und ich denke nicht das du ein Moralapostel bist.

Ich habe diese Woche gar nichts getrunken, da nichts im Haus ist und ich auch nicht außer Haus war, immer wenn so etwas wieder vorgekommen ist, habe ich - ich nenne es Hausarrest - weil mein Mann mich dann 14 Tage nicht allein weg lässt, weil er denkt ich wäre dann mehr gefährdet. In dieser Zeit beschäftige ich mich mit allem möglichen, nur um den Tag rumzukriegen, hab deshalb diese Woche schon eine super aufgeräumte Wohnung und für heute nur noch Bügelwäsche.
Das fällt mir auch nicht schwer, das mit dem dann nichts trinken, nur das ich ständig denke ich wäre 12 und hätte eine Arbeit verhauen und müsste deshalb zu Hause bleiben.
Dann nach ca. 14 Tagen wenn sich der Stress wieder gelegt hat, geht alles seinen normalen Gang, fahre einmal pro Woche ins Bewegungsbad, gehe Einkaufen, auch mal in die Stadt, aber wie gesagt mein Mann hat dann wieder ein paar Wochen Angst, ich käme betrunken nach Hause, obwohl ich das schon lange nicht mehr getan habe.
Denn meinen Führerschein will ich behalten, so klar kann ich dann immer noch entscheiden.
Dann nach ca. 10 Wochen ist alles wieder ganz normal, bis es das nächste Mal passiert und dann geht's von vorne los. Mein Mann hält in allen Situationen zu mir und sagt du bist zu 98% perfekt und deshalb liebe ich dich, nur auf die 2% könnte ich dauerhaft verzichten.
Deshalb bin ich ihm auch nicht böse wenn er so reagiert, das er mich nicht weg lässt, um mich selbst und natürlich auch sich zu schützen.
LG Manu

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Re: Vorstellung

Beitragvon GoldenTulip » 5. März 2015, 12:27

Liebe Manu,

Ferndiagnosen sind nicht nur medizinisch, sondern auch in Beziehungsfragen eher unangebracht.
Ich verstehe trotzdem nicht, wieso Du Dich mit stattlichen 57 Jahren mit etwas wie "Hausarrest" rumschlägst. Ok, Dein Mann sorgt sich um Dich, das kann man auch noch unter "Liebe" durchgehen lassen, aber solchermaßen kontrolliert zu werden, würde mich erst Recht zum Trinken bringen, um aus so einem Konstrukt auszubrechen.

Vielleicht probiert ihr es mal mit ein wenig mehr Vertrauen, auch wenn Du ab und an betrunken nach Hause kommst?! Davon geht die Welt ja auch nicht unter, jedenfalls nicht in absehbarer Zeit.
Diese Form der Gängelung ist nicht altersgemäß, und wie Du es schilderst, liegt das Hauptproblem weniger im Alkohol, als in der Machtstruktur eurer Beziehung.
Würde man mich - egal aus welchen Gründen- irgendwo festsetzen, würde ich Amok laufen [ireful]

Ich rate Dir ernsthaft, einen Paartherapeuten aufzusuchen, falls Dein Mann das mitmacht.

Da stößt Baclofen logischerweise an äußere Grenzen,

lieb
Conny
Siegreiche Krieger siegen bevor sie in den Krieg ziehen, während Verlierer erst in den Krieg ziehen und dann versuchen, zu gewinnen. Sunzi.
Wenn Du nichts tun kannst, tu, was Du tun kannst. Conny.

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