Dr_Domuch stellt sich vor
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Dr_Domuch stellt sich vor
Hallo zusammen,
ich hatte mich hier schon ganz kurz vorgestellt, möchte das aber ausführlicher nachholen. Um nochmal eins klarzustellen, damit es keine Missverständnisse gibt: ich werde mich nicht an dem Ärzteboard beteiligen, ich will meine Anonymität derzeit beibehalten.
Ich weiß, dass damit ein gewisses Misstrauen entstehen kann, das ist in Ordnung. Vorsicht ist im www keine dumme Idee, das gilt halt auch für mich.
Ich bin 57 Jahre alt, Psychotherapeut mit Schwerpunkt Psychotraumatologie. In Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärzten behandele ich einige (18, davon derzeit 5 aktiv) Baclofen-Klienten im Hinblick auf ihre Alkoholabhängigkeit. Ich arbeite in einer Praxisgemeinschaft im Raum Köln-Bonn sowie gelegentlich und bei Bedarf bei einer guten Freundin im Raum Wien. Hier wurden/werden etwa 40 Baclofenklienten behandelt.
Zu mir: nach einem sehr guten Abitur, sehr gutem Studienabschluss in Psychologie und guter Therapeutenausbildung (psychodynamisch) habe ich mich recht jung als Therapeut selbsändig gemacht. Und ich war gut, saugut. Im Grunde war ich der Beste.
Dann verlor ich zum ersten Mal eine Klientin, Nicole. Sie wurde 17 Jahre alt. In ihrem Abschiedsbrief entschuldigte sie sich bei ihren Eltern, bei ihrer Schwester - und bei mir. Ich habe nichts gemerkt. Nichts. Wir waren auf einem so guten Weg. Klar, sie war ja bei mir, dem besten Therapeuten seit Jesu Kreuzigung. Am Abend ihrer Beisetzung war ich betrunken. Den Abend danach auch, und den nächsten. Und alle weiteren für die nächsten fünf Jahre. Ich gab meine Praxis auf, nachdem ich noch ein paar Wochen weiter praktiziert habe. Ich konnte nicht mehr. Ich sah in jedem Gesicht den Tod - und mein Versagen.
Nach fünf Jahren wollte ich aufhören zu trinken und schaffte es nicht. Ich ging zum Therapeuten, Selbsttherapie klappt auch bei Psychotherapeuten in der Regel nicht.
Ich kann und will die einzelnen Stationen jetzt und hier nicht darlegen, aber es dauerte nochmal fünf Jahre, mit Rückfällen, Entgiftungen, Schwüren, Neuanfängen, bis ich endlich 'raus war. Das ist nun wieder fünf (fast sechs) Jahre her. Seitdem bin ich trocken wie Zwieback und arbeite wieder sehr erfolgreich als Therapeut.
Nur der "Beste", der will ich nie wieder werden.
Wenn also Fragen sind zur Psychologie im weiteren Sinne (bitte keine Online-Therapie, das kann nicht klappen), fragt ruhig, ich versuche dann, zu antworten. Ich kenne die Schützengräben der Hölle.
LGDD
ich hatte mich hier schon ganz kurz vorgestellt, möchte das aber ausführlicher nachholen. Um nochmal eins klarzustellen, damit es keine Missverständnisse gibt: ich werde mich nicht an dem Ärzteboard beteiligen, ich will meine Anonymität derzeit beibehalten.
Ich weiß, dass damit ein gewisses Misstrauen entstehen kann, das ist in Ordnung. Vorsicht ist im www keine dumme Idee, das gilt halt auch für mich.
Ich bin 57 Jahre alt, Psychotherapeut mit Schwerpunkt Psychotraumatologie. In Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärzten behandele ich einige (18, davon derzeit 5 aktiv) Baclofen-Klienten im Hinblick auf ihre Alkoholabhängigkeit. Ich arbeite in einer Praxisgemeinschaft im Raum Köln-Bonn sowie gelegentlich und bei Bedarf bei einer guten Freundin im Raum Wien. Hier wurden/werden etwa 40 Baclofenklienten behandelt.
Zu mir: nach einem sehr guten Abitur, sehr gutem Studienabschluss in Psychologie und guter Therapeutenausbildung (psychodynamisch) habe ich mich recht jung als Therapeut selbsändig gemacht. Und ich war gut, saugut. Im Grunde war ich der Beste.
Dann verlor ich zum ersten Mal eine Klientin, Nicole. Sie wurde 17 Jahre alt. In ihrem Abschiedsbrief entschuldigte sie sich bei ihren Eltern, bei ihrer Schwester - und bei mir. Ich habe nichts gemerkt. Nichts. Wir waren auf einem so guten Weg. Klar, sie war ja bei mir, dem besten Therapeuten seit Jesu Kreuzigung. Am Abend ihrer Beisetzung war ich betrunken. Den Abend danach auch, und den nächsten. Und alle weiteren für die nächsten fünf Jahre. Ich gab meine Praxis auf, nachdem ich noch ein paar Wochen weiter praktiziert habe. Ich konnte nicht mehr. Ich sah in jedem Gesicht den Tod - und mein Versagen.
Nach fünf Jahren wollte ich aufhören zu trinken und schaffte es nicht. Ich ging zum Therapeuten, Selbsttherapie klappt auch bei Psychotherapeuten in der Regel nicht.
Ich kann und will die einzelnen Stationen jetzt und hier nicht darlegen, aber es dauerte nochmal fünf Jahre, mit Rückfällen, Entgiftungen, Schwüren, Neuanfängen, bis ich endlich 'raus war. Das ist nun wieder fünf (fast sechs) Jahre her. Seitdem bin ich trocken wie Zwieback und arbeite wieder sehr erfolgreich als Therapeut.
Nur der "Beste", der will ich nie wieder werden.
Wenn also Fragen sind zur Psychologie im weiteren Sinne (bitte keine Online-Therapie, das kann nicht klappen), fragt ruhig, ich versuche dann, zu antworten. Ich kenne die Schützengräben der Hölle.
LGDD
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Re: Dr_Domuch stellt sich vor
Hallo Dr. Domuch,
auch von mir ein ganz herzliches Willkommen hier im Forum,
auch ich bin der Meinung, das es sehr hilfreich für uns alle sein kann,
einen Fachmann, wie auch selbst betroffenen bei uns zu haben.
Eine Frage direkt zu Beginn - hast Du selbst Erfahrung mit Baclofen gemacht? Nimmst Du es selbst auch?
Ich freue mich auf einen fruchtbaren Austausch
LG Kira
auch von mir ein ganz herzliches Willkommen hier im Forum,
auch ich bin der Meinung, das es sehr hilfreich für uns alle sein kann,
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Ich freue mich auf einen fruchtbaren Austausch
LG Kira
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Re: Dr_Domuch stellt sich vor
Danke DD
Für Deine ungeschminkte Vorstellung. Ich freue mich schon sehr auf Deine zukünftigen Beiträge.
DonQuixote
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Re: Dr_Domuch stellt sich vor
Hallo!
Danke für das Willkommen!
Ich selbst nehme es nicht, habe aber Erfahrung mit Patienten (ich schenke mir den Unterschied Klienten/Patienten für die zukunft), die es nehmen. Selbst würde ich es nach diesen Erfahrunge jederzeit sofort ausprobieren, wenn ich in Gefahr käme.
Klassisch. Aufhören wollen.
Wobei ich das Glück hatte, aus meiner beruflichen Situation heraus sofort einen Therapeuten, dem ich wirklich vertraute, zur Hand zu haben und der mich auch nicht lange nach bestehender Abstinenz gefragt hat. (In Deutschland bekommt man ja eigentlich nur dann Hilfe, wenn man nachweisen kann, dass man keine braucht.)
Ich bin rausgekommen über das, was heute ungefähr unter Positiver Psychologie firmiert. Ganz grob. Seligman ist ein sehr amerikanischer Amerikaner, das sollte man nicht alles wörtlich nehmen in der Alten Welt. Aber nicht immer in den Abgrund schauen, sondern die Stärken nutzen ist ungefähr das brauchbarste, was ich in der aktuellen Psychologie finden kann.
Unzählige Therapieformen - auch die meisten tiefenpsychologischen oder systemischen - gucken letztlich immer nur nach dem, was Dir im Werkzeugkasten Deines Lebens fehlt. Statt einfach mal hinzugehen und zu gucken, wie ich mit dem, was ich habe, mein Leben meistern kann.
Das war der Ansatz, den mein Therapeut damals fuhr und ich habe ihn heute weitgehend übernommen.
Ich denke heute, hätte mir damals Baclofen zur Verfügung gestanden, ich hätte mir die Hälfte der fünf Jahre Rückfallkette nach dem ersten Ausstiegsversuch sparen können.
Soviel erstmal, ich muss los, bin dieses WE wieder in -wien
LGDD
Danke für das Willkommen!
kira60 hat geschrieben:hast Du selbst Erfahrung mit Baclofen gemacht? Nimmst Du es selbst auch?
Ich selbst nehme es nicht, habe aber Erfahrung mit Patienten (ich schenke mir den Unterschied Klienten/Patienten für die zukunft), die es nehmen. Selbst würde ich es nach diesen Erfahrunge jederzeit sofort ausprobieren, wenn ich in Gefahr käme.
Chinaski hat geschrieben:Wie hast du es geschafft trocken zu werden?
Klassisch. Aufhören wollen.
Wobei ich das Glück hatte, aus meiner beruflichen Situation heraus sofort einen Therapeuten, dem ich wirklich vertraute, zur Hand zu haben und der mich auch nicht lange nach bestehender Abstinenz gefragt hat. (In Deutschland bekommt man ja eigentlich nur dann Hilfe, wenn man nachweisen kann, dass man keine braucht.)
Ich bin rausgekommen über das, was heute ungefähr unter Positiver Psychologie firmiert. Ganz grob. Seligman ist ein sehr amerikanischer Amerikaner, das sollte man nicht alles wörtlich nehmen in der Alten Welt. Aber nicht immer in den Abgrund schauen, sondern die Stärken nutzen ist ungefähr das brauchbarste, was ich in der aktuellen Psychologie finden kann.
Unzählige Therapieformen - auch die meisten tiefenpsychologischen oder systemischen - gucken letztlich immer nur nach dem, was Dir im Werkzeugkasten Deines Lebens fehlt. Statt einfach mal hinzugehen und zu gucken, wie ich mit dem, was ich habe, mein Leben meistern kann.
Das war der Ansatz, den mein Therapeut damals fuhr und ich habe ihn heute weitgehend übernommen.
Ich denke heute, hätte mir damals Baclofen zur Verfügung gestanden, ich hätte mir die Hälfte der fünf Jahre Rückfallkette nach dem ersten Ausstiegsversuch sparen können.
Soviel erstmal, ich muss los, bin dieses WE wieder in -wien
LGDD
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Re: Dr_Domuch stellt sich vor
Hallo Dr.Domuch,
auch ich freue mich dich hier begrüßen zu dürfen.
Deine tragische Geschichte zeigt uns allen wie schnell ein Mensch in so eine Abhängigkeit kommen kann ohne eine (wie bei vielen hier) traumatischen Vorgeschichte aus der Jugend.
Auch toll finde ich es wenn Menschen wie du sich dennoch um andere kümmern. Danke schon mal im Voraus!!!
Leider hat uns papfl vor ein paar Wochen wegen einer ganz dummen Anmache seiner Person verlassen.Denke ihr beide hättet sehr viele Infos uns betroffenen Mitteilen können.
Bitte,lass dich nicht von dem einen oder anderen Provozieren,schreib uns von deinen Erfahrungen.Hilfe ist immer willkommen in jeglicher Form.
liebe Grüße
Agnesel
auch ich freue mich dich hier begrüßen zu dürfen.
Deine tragische Geschichte zeigt uns allen wie schnell ein Mensch in so eine Abhängigkeit kommen kann ohne eine (wie bei vielen hier) traumatischen Vorgeschichte aus der Jugend.
Auch toll finde ich es wenn Menschen wie du sich dennoch um andere kümmern. Danke schon mal im Voraus!!!
Leider hat uns papfl vor ein paar Wochen wegen einer ganz dummen Anmache seiner Person verlassen.Denke ihr beide hättet sehr viele Infos uns betroffenen Mitteilen können.
Bitte,lass dich nicht von dem einen oder anderen Provozieren,schreib uns von deinen Erfahrungen.Hilfe ist immer willkommen in jeglicher Form.
liebe Grüße
Agnesel
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Re: Dr_Domuch stellt sich vor
Lieber Dr. Domuch,
auch von mir ein herzliches Willkommen (und ein Dankeschön vorab für Deinen Beitrag in meinem Thread, wo ich mich dieser Tage auch wieder äußern werde).
Auch ich denke, dass Beiträge von mehr "Professionellen" mit eigenen Erfahrungen hier wirklich hilfreich sein können.
Noch eine Frage aus Eigeninteresse: Hast Du Erfahrung (mit oder ohne Baclofen) mit den Traumverarbeitungen von Patienten?
Beste Grüße,
die Gartenwölfin
auch von mir ein herzliches Willkommen (und ein Dankeschön vorab für Deinen Beitrag in meinem Thread, wo ich mich dieser Tage auch wieder äußern werde).
Auch ich denke, dass Beiträge von mehr "Professionellen" mit eigenen Erfahrungen hier wirklich hilfreich sein können.
Noch eine Frage aus Eigeninteresse: Hast Du Erfahrung (mit oder ohne Baclofen) mit den Traumverarbeitungen von Patienten?
Beste Grüße,
die Gartenwölfin
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Erst kommt der Wahn, dann die Größe. (Helmut Krausser)
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Re: Dr_Domuch stellt sich vor
Hallo.
Die meisten der Baclofenpatienten berichteten über vermehrtes/realistischeres Traumerleben bzw. -erinnern in einer Anfangsphase der Medikation. Das wurde allgemein begrüßt und als reinigend empfunden. Über die dafür verantwortlichen biochemischen/-elektrischen Vorgänge kann ich nur spekulieren, nicht mein Fachgebiet.
Ich nehme aber an, Du willst auf die psychoanalytische Traumarbeit hinaus? Da habe ich keine Freud *hihi* daran. Sicherlich kann ein immer wiederkehrendes (Alb-)Traumerleben einer bestimmten Situation ein Hinweis darauf sein, dass die kognitive Verarbeitung einer Situation vielleicht abgeschlossen ist, die emotionale aber noch nicht (schon diese Grenzziehung bereitet mir Unbehagen...). Aber alles, was darüber hinausgeht führt mir persönlich zu schnell zur Krafttier- und Duftkerzenfraktion.
Ein Beispiel: Du siehst im Traum immer wieder Dein Kind ertrinken. Dann ist das ein guter Hinweis darauf, dass Du Dir Sorgen um die Sicherheit Deines Kindes machst (und für diese Erkenntnis brauchts keinen Psychologen). Sehr viel weiter würde ich da nicht mehr gehen, vielleicht kann man noch unterscheiden wollen zwischen generalisierten Sorgen ("Es passiert ja so viel") und situativen Sorgen ("nächste Woche kommt er/sie auf die weiterführende Schule, hoffentlich hat er/sie einen guten Start"). Aber das war's dann auch.
Wie gesagt, meine Meinung.
LGDD
Gartenwoelfin hat geschrieben:Hast Du Erfahrung (mit oder ohne Baclofen) mit den Traumverarbeitungen von Patienten?
Die meisten der Baclofenpatienten berichteten über vermehrtes/realistischeres Traumerleben bzw. -erinnern in einer Anfangsphase der Medikation. Das wurde allgemein begrüßt und als reinigend empfunden. Über die dafür verantwortlichen biochemischen/-elektrischen Vorgänge kann ich nur spekulieren, nicht mein Fachgebiet.
Ich nehme aber an, Du willst auf die psychoanalytische Traumarbeit hinaus? Da habe ich keine Freud *hihi* daran. Sicherlich kann ein immer wiederkehrendes (Alb-)Traumerleben einer bestimmten Situation ein Hinweis darauf sein, dass die kognitive Verarbeitung einer Situation vielleicht abgeschlossen ist, die emotionale aber noch nicht (schon diese Grenzziehung bereitet mir Unbehagen...). Aber alles, was darüber hinausgeht führt mir persönlich zu schnell zur Krafttier- und Duftkerzenfraktion.
Ein Beispiel: Du siehst im Traum immer wieder Dein Kind ertrinken. Dann ist das ein guter Hinweis darauf, dass Du Dir Sorgen um die Sicherheit Deines Kindes machst (und für diese Erkenntnis brauchts keinen Psychologen). Sehr viel weiter würde ich da nicht mehr gehen, vielleicht kann man noch unterscheiden wollen zwischen generalisierten Sorgen ("Es passiert ja so viel") und situativen Sorgen ("nächste Woche kommt er/sie auf die weiterführende Schule, hoffentlich hat er/sie einen guten Start"). Aber das war's dann auch.
Wie gesagt, meine Meinung.
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Re: Dr_Domuch stellt sich vor
Dr_Domuch hat geschrieben:Hallo.Gartenwoelfin hat geschrieben:Hast Du Erfahrung (mit oder ohne Baclofen) mit den Traumverarbeitungen von Patienten?
Die meisten der Baclofenpatienten berichteten über vermehrtes/realistischeres Traumerleben bzw. -erinnern in einer Anfangsphase der Medikation. Das wurde allgemein begrüßt und als reinigend empfunden.
Da kann ich leider nur anderes erzaehlen.
das war keine aufbereitenden traeume sondern mehr ANSGT , im falsche film zu sitznen, den mal niemals vorher gesehen hatte.
also als reinen zu empfinden, fand ich es nicht.
Fetsecht
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Re: Dr_Domuch stellt sich vor
Da kann ich Dir beipflichten, @fets.
Meine hyperrealistischen Träume, ausgelöst höchstwahrscheinlich durch Baclofen, waren eigentlich immer von großer Angst geprägt. Als reinigend empfand ich nur, unbeschadet wieder aus ihnen aufzuwachen Aber eben, das ist mein subjektiver Eindruck. Andere können das ganz anders empfinden.
DonQuixote
Meine hyperrealistischen Träume, ausgelöst höchstwahrscheinlich durch Baclofen, waren eigentlich immer von großer Angst geprägt. Als reinigend empfand ich nur, unbeschadet wieder aus ihnen aufzuwachen Aber eben, das ist mein subjektiver Eindruck. Andere können das ganz anders empfinden.
DonQuixote
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