"Ich könnte das Zeug da bekommen, wäre aber viel beruhigter, wenn mich ein kompetenter Arzt begleitet".
"Ich nehm das auf eigene Kappe, und ich habe aber soviel gelesen, was Leuten wie mir geholfen hat". Ob er nicht mit Haftungsfreistellung und dem Infomaterial das begleiten würde?
Biete ihm an, Tagebuch zu führen über Baclofen und Alkoholkonsum, und wenn da in 3 Monaten keine Besserung eintritt, wärst Du bereit, konventinelle Theraphie mit Entgiftung und PT anzugehen. Ob er mal lesen könne, was Du rausgesucht hast.
Und dann häng Dich rein und nimm Dir die Zeit, tatsächlich etwas zu ändern.
Lieben Gruß
ConnyStatistik: Verfasst von GoldenTulip — 8. August 2013, 15:49
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