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Baclofen Forum gegen Alkoholsucht Forum für Baclofen gegen Alkohol 2016-05-18T21:29:12+02:00 https://www.forum-baclofen.com/feed.php?f=4&t=2260&mode= 2016-05-18T21:29:12+02:00 2016-05-18T21:29:12+02:00 https://www.forum-baclofen.com/viewtopic.php?t=2260&p=26156#p26156 <![CDATA[Re: hallo zusammen]]> Herzlich willkommen im Forum [hi_bye] . Schön, dass Du da bist [smile] .

Ich glaube, in Deiner Vorstellung erkennen sich viele der Forenmitglieder wieder. Zumindest, was das schleichende Überhandnehmen der Abhängigkeit über die Jahre anbelangt.

Und Du bist auch nicht die einzige, bei der die Abstinenz - egal ob nach Eigenentzug oder stationärem Aufenthalt - nicht von langer Dauer ist.

Wichtig ist, dass Du weißt, dass die Rückfälle nichts mit Willensschwäche oder fehlender Disziplin etc. zu tun haben. Schuld daran ist das sog. Craving. Unser erklärt das ganz gut und kann auch so manches Schuld-, Scham- und Versagensgefühl nehmen bzw. relativieren.

Warum die klassische Suchttherapie oft nur zu befristeten Abstinenzphasen führt, habe ich anhand eines Beispiels versucht zu erklären. Die Baclofentherapie (= Medikament gegen physisches Craving + Psychotherapie) ist diesbezüglich umfassender und nach allem, was wir heute wissen, auch erfolgreicher.

Solange dieses physische Craving die Oberhand hat (also die Gedanken ständig nur um Alkohol kreisen, das Verlangen nach dem Suchtmittel vollkommen den Zwängen der Biochemie unterliegt), ist es in der Tat sehr schwer und oftmals nur kurze Zeit mit größter Anstrengung und Kraft möglich, dem Druck zu widerstehen.

Hier kann Baclofen helfen. Dabei solltest Du aber wissen, dass Baclofen keine Wunderpille ist, die man schluckt und alles wird von alleine gut. Das Medikament kann dabei helfen, die ständigen Gedanken an Alkohol und das unbändige Verlangen, das über kurz oder lang dazu führt, dass Betroffene wieder zur Flasche greifen und rückfällig werden, einzudämmen. Es schlägt einem das Glas aber nicht aus der Hand.

Vielmehr kann es Betroffenen die Entscheidungsfreiheit zurück geben: Im Idealfall MUSS man nicht mehr zwingend trinken, weil man gegen das Verlangen machtlos ist. Man KANN sich wieder frei entscheiden, ob man trinken möchte, oder ob man es lieber lässt. Stattdessen braucht es dann natürlich andere Alternativen, die einem das geben, was bislang der Alkohol geleistet hat. Belohnung, Entspannung, "Kicks", "Glücksgefühle", Hemmungslosigkeit, Ausschalten von Ängsten, etc...Alkohol kann viele Funktionen übernehmen.

Das ist dann die eigentliche "Arbeit an sich selbst", an der über kurz oder lang niemand vorbei kommt. Dafür kann Baclofen den Kopf frei machen - nicht mehr, aber auch nicht weniger [smile] .

Weil ich nicht genau weiß, wie weit Du schon in der Materie "drin" steckst, sind hier zunächst mal ein paar Links mit Informationen zu Baclofen:

Einen ersten Überblick rund um das Medikament findest Du in unserer Rubrik , konkreter im und .

Lesenswert und aufschlussreich ist auch der Artikel , den man auch finden kann.

Genaueres zur Dosierung und Therapie steht im .

Desweiteren lohnt sich die Lektüre des Buches . Der Kardiologe Olivier Ameisen war selbst betroffen und hat Baclofen als Therapieoption bei Abhängigkeitserkrankungen (wieder)entdeckt. Das Buch ist spannend zu lesen! Du kannst die E-Book-Version des Buches auch kostenlos über dieses Forum "ausleihen". Bei Interesse schreibe das bitte einfach in die Private Nachricht (PN) an @DonQuixote mit rein, wenn Du ihn um eine Arztadresse bittest.

Da wir unsere aus naheliegenden Gründen nicht öffentlich rausgeben, möchte ich Dich bitten, @DonQuixote (er verwaltet unsere Arztadressen) nochmal kurz mit einer anzuschreiben und ihm Deinen Wohnort samt Postleitzahl mitzuteilen. Er wird sich dann per E-Mail bei Dir melden.

Falls Du weitere Fragen oder Sonstiges auf dem Herzen hast, kannst Du die natürlich jederzeit stellen [smile] .

Alles Gute einstweilen! Das wird schon... [good] !

Papfl

Statistik: Verfasst von Papfl — 18. Mai 2016, 21:29


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2016-05-18T19:51:26+02:00 2016-05-18T19:51:26+02:00 https://www.forum-baclofen.com/viewtopic.php?t=2260&p=26154#p26154 <![CDATA[hallo zusammen]]>
Mein Leben verlief schon als Kind eher suboptimal. Es war gepflastert durch diverse Negativereignisse die man zum Teil nie verarbeiten kann. Weiter ging es dann mit großen familiären Verlusten die mein Leben prägten und mich irgendwann in die Knie zwangen. Durch angehende Schlafprobleme meinte ich, mir einen "Müdemacher" gönnen zu müssen. Dies funktionierte anfangs auch, aber später dann nicht mehr. Eine Gewohnheit schlich sich ein und aus dem einen Glas Wein wurden dann am Ende 2 .... 3.... u.m. .

Das betäubende Gefühl wirkte anfangs sehr positiv, ... ich konnte schlafen und ich konnte vergessen. Aber auch dieser Effekt lies irgendwann nach und ich konnte zwar nach dem Suff schnell ein, aber nicht mehr durchschlafen. Oft begoss ich das "nicht mehr schlafen können" mit einem weiteren Glas um wieder einschlafen zu können. Mir war in dem Moment egal, was der kommende Tag bringen wird, wie ich aus dem Bett komme und wie ich mich dann fühlen werde. So nach dem Motto "ich kann mir ja 'n Gläschen gönnen, ich hab ja alles im Griff.... gestern kam ich ja auch aus den Federn. Dies erstreckte sich über einen langen Zeitraum. Als ich dann an einem Sonntag nix mehr hatte, merkte ich, wie tief ich eigentlich schon mitten drinnen stecke. Ich lief wie ein Tiger im Käfig auf und ab.

Suchte verzweifelt, angespannt und innerlich unruhig und mit latenter Aggression, ob nicht doch irgendwo noch was steht, was ich mir noch nicht hinter die Rübe gegossen habe. Aber Gott sei dank gibt es ja Tankstellen [sorry] .
Ich kam irgendwann nicht mehr weiter und versuchte einen Entzug zuhause. Dies gelang mir auch. Aber wie ich mich dabei fühlte? ... ich glaube ich muss da nicht viel dazu sagen. Einige Zeit kam ich danach ganz ohne klar. Das Schlafen klappte zwar nach wie vor nicht so recht, aber ich konnte damit leben.

Dann der erste Rückfall nach einem heftigen Streit ... und schon hatte mich der Alkohol wieder im Griff. Ich fing schon morgens nach dem aufstehen an und die erste Flasche Wein hatte ich am späten Vormittag schon intus, aber der Tag war mit dieser einen Flasche ja noch lange nicht zuende und so summierte sich mein Alkoholkonsum stetig. Danach hatte ich noch einige Entzüge und immer mit dabei die Angst davor, vor den Symptomen u.s.w.. Ich machte 2 Entzüge in einer Klinik. Alle anderen unter Eigenregie zuhause. Es hält nie lange an und schon schleicht sich dieses Craving ein und ich weis, dass damit ein Rückfall vorprogrammiert ist.

Nun hoffe auch ich auf Baclofen. Vielleicht erweisst es sich ja als mein "Lebensretter". :grbl

Statistik: Verfasst von chupachups — 18. Mai 2016, 19:51


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