Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)

Eigene Erfahrungsberichte zu Baclofen und Alkohol
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Re: Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)

Beitragvon WarzoEcht » 21. September 2012, 10:17

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Re: Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)

Beitragvon WarzoEcht » 4. Oktober 2012, 10:29

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Re: Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)

Beitragvon Rettungsflugsaurier » 4. Oktober 2012, 10:52

Hallo Warzo [hi_bye]

Das klingt doch nicht so schlecht!
Schön, das hier doch wieder etwas Leben rein kommt. Das Forum ist gut und wichtig für uns alle. Das dürfen wir nicht einschlafen lassen.

Bleib auf Kurs!

Retti
Mal angenommen, ich nehme mir vor, heute gar nichts zu tun -
und ich schaffe das auch.
Hab ich dann was erreicht, oder nicht ?

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Re: Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)

Beitragvon WarzoEcht » 4. Oktober 2012, 13:46

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Re: Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)

Beitragvon WarzoEcht » 4. Oktober 2012, 14:11

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Re: Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)

Beitragvon Rettungsflugsaurier » 4. Oktober 2012, 14:26

Hallo Warzo

"Ansonsten sind wir "nur" eine Selbsthilfegruppe. Wir können schreiben über unsere Erfahrungen mit und ohne Baclofen, über Dosierungen und deren Wirkungen, über Fortschritte und Rückschritte, auch über Begleitendes (z.B. Nikotinentwöhnung), doch sonst bleibt uns nicht viel. Wir können versuchen, dies sachlich und möglichst ehrlich zu tun. Wir können versuchen, Hilfe von Menschen anzunehmen, die schon weiter sind. Unsere wissenschaftlichen Interessen, so weit vorhanden, werden nicht zuletzt von DonQuixote auf hervorragende Weise befriedigt."


Das wäre doch schon ne Menge. Ich bin dabei. Und was neue Themen angeht: Eine Art "Hilfe" Thread wäre wirklich nicht schlecht. Vieleicht so ausgestattet, das jeder der wünscht automatisch ne Mail bekommt, wenn da jemand postet (geht glaube ich bei jedem Thread...)
Ansonsten ist unser Auftritt hier schon ganz gut denke ich. Und ich glaube nicht, das wir wirklich einen (oder mehrere) Moderatoren wollen. Fets macht doch seine Sache super und erfrischend zurückhaltend. Wenn ihn das zuviel wird, dann wird er sich schon melden. Aber ne "Moderation" brauchen wir hier sicher nicht.

Ich lese immer gerne deinen Thread, weil ich da auch einige Paralelen sehe. Freut mich, das es dir soweit ganz gut geht. Mach weiter so. Und ärger dich nicht zu dehr über etwas Übergewicht... Wir sind hier doch nicht auf dem Laufsteg und wir sind ja auch keine 20 mehr.
Mal angenommen, ich nehme mir vor, heute gar nichts zu tun -
und ich schaffe das auch.
Hab ich dann was erreicht, oder nicht ?

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Re: Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)

Beitragvon Argentina1 » 5. Oktober 2012, 00:21

WarzoEcht hat geschrieben:Was die Gewichtsreduktion betrifft, die klappte mit Wein als Abendessen besser als das auch sonstige, notwendige Kalorienzählen. Gibt es dafür eine rationale Erklärung?


Hallo Warzo,
Ich freue mich das deine Kuren so gut verlaufen sind und du dich schlauerweise mit Hilfe von Bac aus deiner "Umlaufsaufbahn" rausgeschossen hat. Ich stimme dir zu dass der erste Tag echt immer der schlimmste ist, hat man den erst mal überstanden, ist alles gar nicht mehr sooooooooo schlimm, zumindestens für einige Zeit [smile] .

Was deine Frage angeht, ich könnte mich glaube ich von Alkohol, Nikotin, Luft und Liebe ernähren [smile] . Ich denke das man leichter unter Alkoholeinfluss abnimmt weil man (ich spekuliere nur, ich habe nie irgendetwas darüber gelesen) eine bessere bzw. "schlechtere" Verdauung hat, da man ja etwas zu Durchfall neigt. UND Alkohol dämmt den Hunger, man isst automatisch weniger. Hinzu kommt, glaube ich ( wie gesagt ich weiß es nicht) das vielleicht Alkoholkalorien nicht so sehr anschlagen (außer vielleicht Bier). Es gibt einige Lebensmittel die machen dick, andere nicht. Ich kann 1 kg Schokolade essen, die macht mich NICHT dick, 1 kg Kekse aber ja. 1 L Wein macht mich auch nicht dick, 1 L Bier ja. Mich persönlich hat es auch immer gestört wenn ich ohne Alk zugenommen habe, aber...was soll man machen?

Würde mich freuen wieder von dir hier zu hören und bis dahin dir alles Gute und Liebe,
Argentina

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Re: Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)

Beitragvon WarzoEcht » 5. Oktober 2012, 10:25

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Re: Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)

Beitragvon Argentina1 » 6. Oktober 2012, 01:51

Hola Warzo,
Also zu dem Thema Essen und Alkohol kann oder könnte ich auch noch einiges sagen und ich bin mir auch sicher das es zwischen " Essgestörten" (dazu rechne ich dich NICHT!) und Alkis zumindestens bei Frauen einen Zusammenhang gibt. Ich habe nun doch in den knapp 1,5 Jahren hier im Forum komischerweise einige Frauen kennengelernt die nach einer Bulimie oder Magersucht dem Alk verfallen sind.

Ich weiß das ist nicht dein Fall ist, aber indirekt irgendwie doch. Der Fortschritt einer Gewichtsabnahme bzw, die Verhinderung einer Gewichstzunahme kann....kann? wie soll ich das jetzt ausdrücken? Also in meinem Fall kann es soweit kommen und da bin ich mir 100% sicher, das ich lieber trinke ( nicht fatal), als das ich 5 kg zunehmen würde!

Das Gleiche gilt fürs rauchen, eher rauche ich als das ich es akzeptieren würde 5kg mehr auf der Waage zu haben. Anscheinend kann ich das rauchen aber sehr gut durch das "nikotingedampfe" ersetzen, immerhin etwas.

Wie auch immer, es hat mich etwas Überwindung gekostet das jetzt so offen zu schreiben und ihr könnt mich alle für verrückt erklären, aber so ist es halt. Ich war halt schon immer sehr offen in meiner "schrägen" Meinung.

Viellleicht sagt ja auch noch wer anderes etwas dazu.

Lg Argentina

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Re: Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)

Beitragvon WarzoEcht » 6. Oktober 2012, 10:51

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Re: Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)

Beitragvon Susann » 6. Oktober 2012, 14:33

Hallöchen in die Runde!

Argentina hat aufgefordert: "Viellleicht sagt ja auch noch wer anderes etwas dazu."

Sorry, zitieren bekomme ich noch immer nicht hin.

Aber ich ahne, warum sie das geschrieben hat.

So Warzo, kurz von mir.

Ich kämpfe auch täglich mit meinem Gewicht. Als ich noch sehr sehr jung war, so gen 14 oder so, war ich ein regelrechtes Pummelchen. Mein Vater sagte irgendwann zu mir, so findest Du nie einen Freund. Ich liebe und respektiere meinen Vater sehr, auch heute noch, und dann ist der Knoten geplatzt. Leider in die falsche Richtung.

Ab diesem Tag aß ich so gut wie nix mehr. Höchstens 2 Äpfel am Tag, Essen, was mir mitgegeben wurde oder vorgesetzt wurde, verschwand einfach, wie, ist schwierig zu erklären. Auf jeden Fall nahm ich extrem ab und irgendwann bei einer Größe von 1,56 m (auch heute noch, grins..) wog ich vielleicht nur noch 32 oder 36 kg. Einfach zu wenig und dann viel ich einfach um. Ich wurde zwangsernährt im Krankenhaus, doch meine Einstellung zum Essen hat sich bis heute nicht verändert. Immer nur ganz wenig, langsam essen, so dass es keiner merkt und 100 g mehr auf der Waage machen mich wahnsinnig und ich hungere dafür einen Tag. (meine Waage zeigt in 100 g-Gramm Differenzen an, ist auch von mir so beabsichtigt).

Aber im Gegensatz zu Argentina (bei ihr machte der Alkohol satt) und das lag mit Sicherheit an der Sorte des Alks, bei ihr Wein, bei mir früher Wodka in "guten Mengen", aber das machte den Magen nicht voll, machte der Alk mich hungrig. Zu meinen Alkzeiten habe ich bei meiner Größe von immer noch 1,56 m etwa 54 Kilo geworgen, nicht extrem viel, aber für mich zuviel. Nachdem ich jetzt den Alk, und vor allem Wodka meide, ist bei mir das ständige Hungergefühl weg und ich habe 6 kg abgespeckt, also jetzt nur noch 48 kg und damit bin ich mehr als zufrieden.

Damit wollte ich eigentlich nur sagen, ich glaube, es ist von Mensch zu Mensch anders, man kann das nicht pauschalisieren, was die Gewichts,-zunahme oder auch abnahme anbelangt. Jeder Körper reagiert unterschiedlich, sieht man ja auch bei Bac.

Auch heute achte ich sehr auf mein Gewicht und wenn ein paar Gramm zuviel sind, nun gut, dann wird halt viel viel weniger gegessen. Das fällt mir leichter als der Verzicht auf das tägliche Glas Wein am Abend. Schon komisch, oder? Hier ist der Wille so was von stark, das geht, auch ohne schlechte Laune zu haben. Ohne den inneren Kampf mit dem Köpfchen.

So, das war mein kurzer Beitrag dazu. Wie gesagt, wir sind doch alle verschieden und eine Lösung muss jeder selbst für sich finden.

LG Susann
Jeder Krise kann man nur mit absoluter Ehrlichkeit entgegentreten!

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Re: Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)

Beitragvon Argentina1 » 6. Oktober 2012, 17:52

Hallo Warzo, Susann,und alle,

Susann hat geschrieben:Auch heute achte ich sehr auf mein Gewicht und wenn ein paar Gramm zuviel sind, nun gut, dann wird halt viel viel weniger gegessen. Das fällt mir leichter als der Verzicht auf das tägliche Glas Wein am Abend. Schon komisch, oder? Hier ist der Wille so was von stark, das geht, auch ohne schlechte Laune zu haben. Ohne den inneren Kampf mit dem Köpfchen.


Dazu muss ich ja noch schnell etwas sagen!!! Für mich hört sich das schon fast wie ein Machtspiel der "Süchte" an. Die eine kann man anscheinend mit gutem Willen sehr gut kontrollieren, in meinem Fall auf jeden Fall wie bei dir Susann, das Essen, ich kann auch problemlos NIX essen. Rauchen scheint auch relativ gut zu klappen, aber ok, da ist die E - Zigarette ja nun meine Hilfskrücke. Am aller aller schwersten fällt es mir auch auf jeden Fall die Finger vom Wein zu lassen, selbst mit der 100% funktionierenden Hilfskrücke Baclofen! WARUM das so ist weiß ich nicht, vielleicht weil man im Hinterkopf doch eher an seine Figur denkt? Aber das hört sich irgendwie sehr abstrakt an....

Falls mir noch was schlaues einfällt melde ich mich später noch mal.

Ansonsten bin ich ehrlich gesagt froh das ich nicht die Einzige bin die aus dem Alkohol (falscher)weise auch einen "diätischen" Nutzen zieht...Was jetzt aber nicht heißt das man sich ihn Literweise reinkippen muss [smile] .

Lg, Argentina

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Re: Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)

Beitragvon WarzoEcht » 18. Oktober 2012, 17:54

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Re: Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)

Beitragvon Susann » 18. Oktober 2012, 23:03

Hey Warzo!

Unter anderem habe ich so etwas geäußert. Ich bin aber wirklich kein Maßstab dafür, da ich Bac nicht so lange genommen haben, wie manch anderen hier.

Ich nehme Bac nicht regelmäßig, nicht mehr, nur als Notfallration und ja, sollte ich mal ein Glas zu viel getrunken haben, was selten vorkommt, hilft mir Bac am frühen Morgen, die vermeindlichen und vielleicht auch eingebildeten Entzugserscheinungen zu reduzieren.

Trotz allem, halt nicht nicht daran, ich wollte Dir nur meine Erfahrung mitteilen, weil Du gefragt hast und man ihr ganz offen reden kann.

Alles Gute für Dich.

LG Susann
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Re: Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)

Beitragvon WilloTse » 19. Oktober 2012, 07:29

Hi Warzo!

Ich habe da physisch keine wirklichen Änderungen festgestellt, wohl aber psychisch. Ich hab' seinerzeit mal die "Gleichgültigkeit gegenüber dem Alkohol" durch den Kakao gezogen: es war mir gleichgültig geworden, wie viel ich trank (bei >37,5 mg/d über einen längeren Zeitraum).
Es war tatsächlich so, dass ich heimlich, still und leise wieder (fast) alte Trinkmengen erreicht hatte, nur ohne jedes schlechte Gewissen.

LG

Willo

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Re: Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)

Beitragvon WarzoEcht » 26. Oktober 2012, 13:24

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Re: Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)

Beitragvon interrupted » 26. Oktober 2012, 21:51

danke warzo.

aber im grunde ist mir der spinner egal, mich ärgerte nur ein wenig sein scheinheiliges guru-getue. außerdem scheint mir mir nicht ganz unschuldig an der sache mit andalusienshop zu sein. man mag von solchen shops halten was man will, aber es gibt halt leute für die sich noch kein arzt gefunden hat.

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Re: Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)

Beitragvon Rettungsflugsaurier » 28. Oktober 2012, 20:12

Moin Warzo.

Der Saurier fligt auch mal wieder vorbei...
Find deinen Denkanstoss auch interessant UND ich habe auch eher kontroverse Erfahrungen gemacht.
Saufen auf Bac geht irgendwie gar nicht und der nächste Morgen ist die Hölle... Wenn ich dann auch noch Bac nachwerfe geht es mir um so schlechter, also neige icvh dazu, nach einem Rückfall erstmal runterzudosieren oder auch ganz weg lassen (was ja nu bei meiner Dosis von max. 37,5/Tag nicht sooo wild ist).
Viel erstaunlicher ist bei mir individuell aber zZt. folgendes: Ich hatte ja nun über einige Monate eisern an der 3 x 12,5 Dosis festgehalten. Hab auch tatsächlich positive Wirkungen gespürt, keine Frage. Allerdings die oft zitierte Gleichgültigkeit gegenüber Alk hab ich leider nie erreicht. Nun hab ich vor einigen Wochen mal auf 3 x 6,25 reduziert und plötzlich war sie da! Will nicht sagen, das ich jetzt zum bekehrten abstinenzler geworden bin, aber irgendwie ist Alk zumindest im Moment wirklich "egal" geworden. Sozusagen nebensächlich. Früher (auch mit 3 x 12,5) hab ich immer im Voraus geplant - "die nächsten 3 Tage nix und dann darfst du wieder mal etwas" ode rauch "verdammt, ich muss noch einkaufen, hab kein Stoff mehr im Haus". Meine geplanten freien Tage hab ich auch eisern durchgezoge - hat allerdings oft auch Kraft gekostet. An den Tagen, wo ich mir selbst was "erlabt" hab wäre ich auch zur Tanke gerannt, wenn nix im Haus wäre...
Das ist jetzt nicht mehr so. Ich mach mir irgendwie gar keine Gedanken mehr um Alk, wenn ich es nicht gerade ganz bewusst will. Wenn ich jetzt einen "erlaubt" Tag habe und es ist nix im Haus, dann ist das eben so. Empfinde ich nichtmal als "Pech gehabt" sondern einfach als "egal - Eistee schmeckt auch!".
Will deinen Thread nicht zumüllen - Werd das ganze die Tage mal im Flugsaurier-Portal weiter ausführen.

Schönen Sonntag noch (Bayern hat VERLOREN! [lol] )
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Re: Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)

Beitragvon WarzoEcht » 29. Oktober 2012, 12:19

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Re: Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)

Beitragvon Rettungsflugsaurier » 29. Oktober 2012, 12:40

Die hatten Quälix doch schon mal...
Wichtig ist das kommende WE - Hoffen wir mal, das mein heiß geliebter HSV denen gleich die 2. Niederlage in Folge verpasst! [hi_bye]
Mal angenommen, ich nehme mir vor, heute gar nichts zu tun -
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