Bericht von GoldenTulip Teil III -aufgewacht und unbelehrbar

Eigene Erfahrungsberichte zu Baclofen und Alkohol
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GoldenTulip
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Re: Bericht von GoldenTulip Teil III -aufgewacht und unbelehrbar

Beitragvon GoldenTulip » 22. Juni 2012, 21:44

die geliehene Kraft, Macht und Energie des Alkohols wird immer kurzatmiger und schaler. Mehr Gewohnheit als Freude.
Ich habe einige klare, schöne Tage erlebt und merke, der Sog zurück liegt oft in emotionaler Überforderung.

[EM: Lahm: Tor; 1:0 gegen Griechenland].

Ich trinke aus Frustration und Wut und aus dem hilflosen Versuch heraus, "etwas klarzukriegen".
Wer jetzt lacht, ist nicht mein Freund.
Die blöde Konditionierung auf Harmonie, Ausgleich, und Selbstschutz ("Überemphathie") macht mich so anfällig, mich selbst wieder zu beruhigen und aufzumuntern, wenn im "Außen" irgendetwas nicht stimmt - oder nicht zu stimmen scheint.
Wie eine Art Lebensversicherung.
Meine Frustrationstoleranz geht gegen Null.
Trinken als Idee, selbstinduziert Gerechtigkeit wiederherzustellen (Gruß an warzo an dieser Stelle). Statt zu kämpfen. Besser für sich selbst zu sorgen. Unabhängigkeit fühlt sich an wie Verlorenheit, der Gedanke an Meditation wie Verlassenheit, Ausgestoßensein, sieh mal zu, dass Du allein klar kommst.

Dieses Bild zu korrigieren, ist jetzt meine Aufgabe- die Ängste gegen Erfahrungen einzutauschen.

An die Stelle von Abwehr ist immerhin ein Wille getreten, diesen 9. Kopf der Hydra abzuschlagen, und normalerweise krieg ich, was ich will -ob mir das immer gut tut, weiß ich noch nicht,

so, gleich ist zweite Halbzeit,

liebe Grüße
Conny
Siegreiche Krieger siegen bevor sie in den Krieg ziehen, während Verlierer erst in den Krieg ziehen und dann versuchen, zu gewinnen. Sunzi.
Wenn Du nichts tun kannst, tu, was Du tun kannst. Conny.

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Re: Bericht von GoldenTulip Teil III -aufgewacht und unbelehrbar

Beitragvon Argentina1 » 23. Juni 2012, 01:40

Liebe Conny,

Ich denke du machst dir viel zu viele Sorgen und Gedanken wegen nichts und wieder nichts. Sorry das ich das einfach mal so frei heraus sage. Du kannst doch nicht immer nur in Angst und Panik vor der Realität leben, was ist denn sooooooooooo schlimm an der Realität? Zumindestens an deiner?

Ich lache nicht über dich und das weißt du, aber WAS ist denn so schlimm in der Welt da draußen das du nicht vom Alk loslassen kannst, es eigentlich noch nicht einmal willst. Ich tue mir auch schwer, das weißt du. Wieso fühlt sich die Unabhängigkeit wie verloren an? Du sprichst manchmal so in Rätzeln das ich nur noch Null verstehe, obwohl ich dir so gerne helfen würde.

Nachdenkliche Grüße, Argentinien

PS: Komm schon, so schlimm kann es doch nicht sein!!! [clapping]

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HerrPhoenix
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Re: Bericht von GoldenTulip Teil III -aufgewacht und unbelehrbar

Beitragvon HerrPhoenix » 24. Juni 2012, 20:32

Hallo Frau GoldenTulip!

Du schriebst:
„Liebe Ratefreunde
- was hab ich (Dekadenz/ den Verstand verloren?)
- was fehlt mir (Lebensfreude/ ein Gen)
- der Königsweg/ eine Strecke nüchternen Erlebens, um aus einer alk-besetzten Gedankenschleife rauszukommen?“

1.) Du bist HSPlerin!

Highly Sensitive Person, Empathikerin, mit meinen Worten: hochsensible PERSÖNLICHKEIT!
So weit so banal und gleichzeitig doch so wahnsinnig spektakulär (kein Paradoxum)!

Sind es diese 3 Buchstaben wonach Du suchst?
Die Suche – Jan Sievers
(Conny sucht seit Jahrzehnten weltweit? Die Antwort ist, es ist GT, also HSP-GT?)

2.) Gar nichts! Es ist lediglich Dein (Haupt-)Wesenszug! Keine Krankheit und schon gar nicht ein schlechter Charakter (daher nicht therapierbar)! Dazu gehört insbesondere ein fehlender Filter gegenüber (Außen-) Reizen was unweigerlich rasch zu einer Überflutung selbiger führt.

Also, obwohl Du oft (durch Überreizung von Außen) emotional übersättigt bist, wirst Du innerlich emotional nicht satt? Alkohol ge- bzw. missbrauchst Du lediglich mittelbar als ErsatzSchutzFilter, um das Sättigungsgefühl zu bekommen?

Warum werde ich nicht satt – Toten Hosen

Du bist genau so, wie Du bist an sich wahnsinnig bereichernd für Dich und für Menschen die mit Deinem „anders ticken“ was anfangen können. Du selbst kannst aber damit (bereits seit Deiner Jugendzeit) nichts anfangen, da Du Dir dessen gar nicht bewusst bist und Deine tausend genialen Facetten an Dir, im Vergleich zu den Normopathen, also der Mehrheit der Gesellschaftsakteure, oft auf Widerstand treffen, da diese aber so gar nichts mit diesen anzufangen wissen. So weit so – DEREN Problem!

3.) Du befindest Dich in folgendem (negativem) Paradoxum – Déjà-vu : Déjà-vu
Du stehst seit Jahren vor dem Raum numero uno DEINES (GT = HSPlerin) denkst aber, Du müsstest einen Zugang dazu finden, da es draußen immer zapfiger wird und der Regen immer heftiger auf Dir danieder prasselt, mit dem passenden Schlüssel für den 5., 6. oder gar 7. Raum (zum jetzigen Zeitpunkt ist die Anzahl der Räume noch gar nicht absehbar, macht aber nix). Die Folge, Du wirst immer hektischer (ganz gegen Deine Natur, ganz gegen Deinen ganz eigenen Rhythmus). Fatal hierbei ist, Du treibst Dich selbst immer mehr dazu an, noch verbissener zu kämpfen (kleines Beispiel: Ich MUSS mich endlich AUFRAFFEN zu MEDITIEREN – wie geht das?). Du schraubst ständig am Türschloß vom ersten Raum und am Schlüssel für einen der nachfolgenden Räume herum. Du wirst immer verzweifelter weil Du es einfach nicht passend hinbekommst. Dann bemerkst Du auch noch, dass bei anderen der Schlüssel zu passen scheint. Dies entspricht auch den Tatsachen, da die einfach mit dem richtigen Schlüssel an der richtigen Tür sind.
Wie würde ich vorgehen?
Ich würde massivst (Scherz) entschleunigen. Einige Schritte zurücktreten und mir mich und meinen Raum numero uno betrachten. Insbesondere würde ich mich wissbegierig auf die Suche machen (Bücher, entsprechende Foren, etc.).
Buchtipps:
Sind sie Hochsensibel?
Und
Hochsensibilität in der Liebe
(nicht irritieren lassen, es geht darin auch viel um allgemeine zwischenmenschliche Interaktion, also nicht nur wenn das Gegenüber gleichzeitig die oder der knusprige Knusperkirsche ist).

Eben aufmachen auf eine lange und spannende Reise zu mir selbst, zu meinem roten Lebensfaden. Nicht hektisch, aber in Kombi von treiben lassen, quatsch, von sich treiben lassen und entspanntem Suchen! Hierbei unweigerlich bewusst zu lassen, was mir mein Unterbewusstsein signalisiert. Ich denke es würde kein statisches Raum für Raum beackern sein, da gänzlich HSP untypisch. Vielmehr würden die anderen Räume, nebenbei, Deine Aufmerksamkeit einfordern. Wo dann, zur richtigen Zeit entsprechende Schlüssel passen werden. Klar, müsstest Du einige von Ihnen passend machen.
Nicht verwechseln mit Bac absetzen, etc.. Mit NICHTEN! Aber was spricht dagegen, Dich entschleunigt und parallel, in Deinem ganz eigenen Tempo, voran zu tasten?

Nebenbei, erst durch das Bewusste betreten, betrachten, stimmig einrichten des ersten Raums wirst Du Dir selbst erst die richtigen Hilfsmittel/Schlüssel für die weiteren Räume an die Hand geben können.

Unter anderem wird wohl einer der Räume sein:
Selbstliebe – Charlie Chaplin

Ein weiterer, unbedingt erst danach folgender, aber wichtiger, Raum wird wohl folgender sein:
Aufarbeitung des virtuellen, emotionalen Missbrauchs, um die Zeit der letzten Jahreswende herum.
Da würde eben eine normale (Eigen-) Traumatherapie nicht richtig greifen können. Aber eine durch Dich selbst an Dich ganz speziell angepasste.
Nebenbei aus!

Die fehlende Energie könnte entgegen sprechen?
Aber genau die wird, nach und nach, doch gerade durch das zielorientiertere Schreiten wieder kommen, da Du immer mehr entdecken wirst, wo Dein ganz persönliches Oben und Unten ist und wie Dein roter Lebensfaden aussieht. Ergo, wenn Du erst mal gefunden hast, wonach Du gesucht hast, ist wie von selbst viel DRUCK aus der Leitung. Will sagen: dürfte doch wohl zu einem Schub an (Eigen-)Energie führen.

Deinen Wesenszug an sich kannst Du gar nicht ändern (und das ist auch gut so). Du kannst aber viele Dinge in Deinem Leben auf Dich abstimmen, verändern, passend(er), also GT-STIMMIGER machen. Unweigerlich wird, zur richtigen Zeit, dann Dein jetzt als vordergründig angesehenes (Haupt-)Problem, insbesondere mit dem genialen Hilfsmittel (denn das ist es ja an sich - nicht mehr aber, zum Glück, auch nicht weniger) Bac, gar keines mehr sein.
Es klingt jetzt kühn, wenn ich behaupte: Die Zeit wird (auch) genau für Dich kommen, wo Dir Alk als Option (gegen Stress, gegen Reizüberflutung, als Filter, zum spaßig sein, etc.) gar nicht mehr in den Sinn geraten wird und Du Dich nur noch sehr vage an Begriffe wie SD, TW und MT erinnern wirst können.
Warum finde ich meine, in die Zukunft gerichtete, Behauptung als sehr stimmig und ganz und gar nicht kühn?
Weil genau das dann, als bisher stark belastend und hinderlich empfundene, melden des Unterbewusstseins der HSPler (gen. Das Bauchgefühl), genau zu einem über alle Maßen hinaus gehenden genialen Wächter herauskristalisieren wird. Jetzt einen AlkFilter? Völlig absurd, da es für Dich nicht stimmig wäre...in gar KEINER vorstellbaren (tollen oder zapfigen) Situation.

Einschub:
Bitte zu bedenken, dass ich hier seit Monaten nicht gelesen habe. Insbesondere habe ich obige Zeilen geschrieben ohne Deine Äußerungen in anderen, bei anderen Freds gelesen zu haben. Grundlage bildete ausschließlich dieser Dein Fred, und Dein geschriebenes seit nicht 4 Wochen. Allerdings schreibst Du so vieles, noch nicht mal zwischen den Zeilen, was glasklar (mit etwas über HSP-Hintergrundwissen) mich zu meinen obigen Zeilen animierten. Und ja, es ist mir bewusst, dass dieser angepasste Bac-Weg nicht auf die Allgemeinheit anzuwenden ist und das es um grundsätzlich um eine Sucht-KRANKHEIT handelt. Nebenbei stellt sich ja dann auch die Frage, ob es in Deinem Leben überhaupt eine Hydra mit 9 + X Köpfen gibt, welche es zu besiegen, niederzuringen oder gar zu enthaupten gilt?!

Ach ja, noch was, lass Dich nicht davon irritieren, dass die Mehrheit der HSPler als Introvertiert beschrieben werden. Es gibt auch eine Minderheit in dieser Minderheit. Auch gibt es die Untergruppe der HSS (High sensation seekers). Des weiteren sind HSPler in vielen Pegelausschlägen (Reizüberflutung, etc.) Grund verschieden. Allerdings ist eine grobe Grundstruktur allen gleich (starke Empathiefähigkeit, reduzierter emotionaler Filter, starkes Gerechtigkeitsempfinden bei sich und anderen, stark danach strebend in allen Beziehungen sich selbst und das Gegenüber auf Augenhöhe zu begegnen, also das Gegenteil von ein Obermufti missioniert die Welt. Intellekt zumindest oberhalb der Baumschulengrenze angesiedelt wissend, eine ganz eigene Art der Schreibe, weit weg von denen allgemeiner Gepflogenheiten, zu besitzen. (nicht nur beruflich) glücklich werden können nur in einer Nische in Richtung kreativ und/oder sozialem Bereich in Kombi mit selbstbestimmten Handeln und Zeiteinteilung, schwer sich in die Rahmenbedingungen von „normalen“ Partnerschaften einfügen können – Distanz/Nähe – , usw., usw...!

Entschuldige bitte meine bei Dir nun sicherlich verursachte Reizüberflutung. Denke, dieser Stups an Dich könnte Dir helfen, Deine Suche bald beenden zu können.

Spätestens, wenn Du Deinen Nick in, sagen wir, Frau FacettenREICH, Miss KunterBUNT oder gar Madame SANS SOUCI geändert hast oder halt, wenn gleich ein riesengroßes Donnerwetter auf mir einprasseln wird und Du dieses mit „AHHHH, Herr Phoenix08/15 ick muss Dir schelten“ beginnen wirst, dann, ja dann, werden wir es wissen, wie weit mein Bauchgefühl richtig oder aber gänzlich falsch lag und ich mir dann ins benachbarte Ausland werde absetzen müssen (die Schengener Übereinkunft, sie gilt doch noch. oder? Ansonsten, wann macht die für mich zuständige Einwohnermeldestelle, Sektion Passwesen, Montag früh auf?)

Wünsche Dir, insbesondere in der Rückbetrachtung Deines bisherigen Lebens, bald mit der HSP-Brille, viele, viele kleine und große Pling-Bitzl-Ahas und zukünftig eine wahnsinnig bereichernde und letztendlich zielführende Entdeckungsreise – AUSRUFEZEICHEN
(Sog. Sören Kierkegaard 21 PLUS: Das Leben kann nur in der Schau nach rückwärts verstanden, aber nur in der Schau nach vorwärts gelebt werden und man muss unbedingt seinen Blickwinkel kennen)

Gruß, der Herr RateFuchs
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Re: Bericht von GoldenTulip Teil III -aufgewacht und unbelehrbar

Beitragvon GoldenTulip » 24. Juni 2012, 20:44

hallo HerrPhoenix,

ich habe erst 20 Zeilen gelesen und nun verschwimmt mir vor Tränen der Text. Ich geh Brille putzen und les dann mal zuende.
Conny
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Re: Bericht von GoldenTulip Teil III -aufgewacht und unbelehrbar

Beitragvon GoldenTulip » 24. Juni 2012, 21:21

ich danke Dir von Herzen, dass Du wieder mal aus der Asche gestiegen und das alles aufgeschrieben hast.
Ich muss noch paar mal lesen und dann googlen. Ich hab zum ersten Mal das Gefühl, in einem Black-Box-Anteil meines Wesens verstanden zu werden.

Wieso konnten das die ganzen Scheixxx-Therapeuten nicht, die werden schließlich dafür bezahlt. Immer nur doof-verständnisvoll nicken und meine eigenen Worte wiederholen.
"Tut mir Leid, aber Sie sind ein Alien, da können wir nichts machen...."

Ergo: Vergiss Schengen: Sie wurden soeben zum Ehrenbürger einer noch unbekannten Galaxie ernannt, in der Sie jederzeit Asyl genießen, falls Sie dorthin finden.

BTW für diese Reise habe ich seit meiner Jugend schon Jahr für Jahr die Tasche gepackt, ich wusste nur nicht, was ich als Zielort angeben sollte. Fing seltsamerweise mit 17 u.a. mit Kierkegaard an, was ich jetzt nicht mehr für Zufall halte.

Danke nochmal,
Conny
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Re: Bericht von GoldenTulip Teil III -aufgewacht und unbelehrbar

Beitragvon GoldenTulip » 24. Juni 2012, 22:45

über mich bricht gerade eine Kaskade an Empfindungen herein. Eine Mischung aus Wut, Ungläubigkeit, Neugierde und Hoffnung.
Wieso hat mir niemand gesagt, was ich hab? Warum hat mir keiner geholfen.
P.H., Du schreibst als wär das alles lange bekannt, als, sagen wir, Persönlichkeitstypus, denn Krankheitsbild wäre wohl obsolet in diesem Fall.
Ich war mit 19 beim Therapeuten, mit 25, mit 32 und jetzt wieder. Alle diagnostizieren "Nu reißen se sich mal mit der Sauferei zusammen und fügen sich bitte wieder in den Arbeitsmarkt ein. Sie sind doch intelligent genug,einzusehen, das das zu nix führt.

Im Moment gewinnt gerade Wut eindeutig die Oberhand. Die Energie kommt jetzt schon zurück. Die erste Tür ist offenbar für mich, das Gefühl, überhaupt gehört und verstanden zu werden. Ich bin so leid immer falsch zu sein.
Und gerade der Hinweis "geh Meditieren" war ein unverzeihlicher Rauswurf. Sieh zu wie Du alleine klarkommst, lass mich in Ruhe, ist angekommen (Soviel zu emotionalen Filtern). Da hat jemand -in bester Absicht - mit dem Hintern umgeworfen, was er nach Vorne hin aufgebaut hat.
Ich wollte alles Mögliche, aber sicher nicht wieder auf mich allein zurückgeworfen werden. Tür auf - Tür zu: kramwumm.
Ich verstehe endlich, wieso ich bisher dieses großartige Geschenk der Meditation nicht annehmen konnte. Ich habe den besten Guru aller Zeiten, emotional war ich zu.

Es ist so anstrengend, wie ein Satellit um sich selbst zu kreisen, nicht zu verstehen, was überhaupt passiert.
Hannah Green, Siri Hustvedt, Simone de Beauvoir (um nur drei zu nennen), alle irre geworden beinahe an ihrer "etwas anderen Wahrnehmung".

Seit Prem Rawat und Bac ist das für mich der erste Schlüssel, der intrinsisch und nicht rational Hoffnung bedeutet.

Und falls das alles zu rätselhaft geschrieben ist für manche, seht es mir bitte nach. Man muss nicht alles verstehen, um mitzufühlen.

Conny
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Re: Bericht von GoldenTulip Teil III -aufgewacht und unbelehrbar

Beitragvon HerrPhoenix » 27. Juni 2012, 18:03

Hallo Frau Teufelsbraten,

seit Tagen hier, weder via PN noch offen im Forum, nur einen Pieps von Dir wahrgenommen.

Und eben genau deshalb, kein Paradoxum (kann man verstehen, muss man aber nicht), schreibe ich nun folgendes:

Chapeau, es ist eine wahre Freude, wahrzunehmen, ja fast mit dabei zu sein, was für ein Tempo Du, wissbegierig, in eigener Sache an den Tag legst, auf Deinem ganz individuellen Weg zu Deinem
Solsbury Hill – Peter Gabriel

Nur so als Sicherungsnetz, falls ick so ganz daneben liegen sollte, ich hab doch noch nen Welpenboni frei, oder?

Randgeschichte:
Gabriel im „Sounds Magazin“ über dieses Lied, welches seine erste Single-Veröffentlichung, nach der Trennung von Genesis war.
"Ob der 4.7 Rhythmus funktionieren wird, war ein Wagnis, da er sich nicht ganz wie ein normaler Rhythmus anfühlt, da nicht ganz richtig. "Es ist nicht wie ein kluger Rhythmus. Es ist ein wenig seltsam/schräg. Es wird interessant sein zu sehen, wie Leute/Normopathen dazu tanzen." Keinerlei Geschäftssinn der Gute? Denke nein, es war halt für ihn stimmig das Lied so zu veröffentlichen!

Seit Deinem nun immer mehr durch die HSP-Brille blicken, wirst Du vll. Die Liedtexte von ihm und auch von Michael Stipe (REM) aus einem etwas anderen Blick betrachten können.
Drive - REM

Klar, negativ Tag und Nacht gerockt hast Du die letzten 6 Monate zur Genüge (ich las am Rande davon) – Tick-Tack, Tick-Tack. Aber jetzt so positiv, energiegeladen, dieser schnelle Rhythmus und dass Deine Wut schon so stark in den Hintergrund getreten zu sein scheint...
Don't Look Back In Anger - Oasis

Ich ziehe meinen Hut, ach hatten wir bereits!

Entschuldige bitte, dass ich Dich da unterschätzt habe. Könnte man ja schon fast als Beleidigung Dir gegenüber interpretieren, dass ich Dir vor ein paar Tagen schrieb, was ich an Deiner Stelle tun würde. Ich Vollpfosten!

Du berichtest doch, an dieser Stelle, über Deine Entdeckungsreise, wann Dir danach ist?

Nun selbst mit etwas verkürzten TränenKanälen (bitte diesen Halbsatz sofort aus den Synapsen wieder streichen...hüstel...) und mich sehr mit Dir (mit)freuend,
grüßt Dir, der P. H. Oenix

P.S. Auf Deine neue Signature, bin ick jespannt wie nen FlitzeBogen!
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Re: Bericht von GoldenTulip Teil III -aufgewacht und unbelehrbar

Beitragvon GoldenTulip » 27. Juni 2012, 18:22

Ach Feuervogel,

ich hab Dir die pm zeitgleich geschrieben mit Link zu Beitrag und neuer Signatur.
Ich bin übrigens Feuerpferd im Chinesische Horoskop, zusammen mit Krebs im Westen ergibt das eine interessante Mischung.

Schade, dass das Dynamit schon erfunden wurde,

derzeit bin ich etwas überwältigt von allem, aber tatkräftig, optimistisch - und Selbstannahme bekommt grad einen etwas esoterischen Touch, weil Glück, Zufall und Bestimmung durcheinandergeraten.
"All I need was inside me" ist nur ein Teil der Wahrheit, ohne Freunde geht die Büxe der Pandora auch nicht auf.


Herzliche Grüße
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Re: Bericht von GoldenTulip Teil III -aufgewacht und unbelehrbar

Beitragvon HerrPhoenix » 30. Juni 2012, 19:39

@GT
An anderer Stelle schriebst Du hier im Forum:

Cat Stevens – Morning has broken

Da schick ich mal folgendes zurück:

We are Augustines – Juarez

Tell my sister I've gone and to find someone
cause I won't come back no more, no more

Unorthodox übersetzt:
GT sagt zu Conny, ich bin (mit meinem schon lange Gewehr bei Fuß stehendem Handgepäck) endlich los gegangen um nach GT-HSP zu suchen. Sollte ich zurückkommen bevor ich da bin, sag mir bitte, ich soll hier auf mir warten.

Nebenbei eine wahre (Rand-) Begebenheit:

Vor einigen Wochen hatte ein sehr guter und alter Freund von mir, welcher mir in der Vergangenheit auch schon oft geholfen hat, ein kleineres Problem.

Ich sprach daraufhin jemanden im Forum an, ob sie dazu was passendes zu sagen könne, auf dass er etwas weiter kommt. Sie steckte wahnsinnig viel ihres (Hintergrund-) Wissens, Zeit und Grips in ihre Antwort. Bisher konnte ich ihr nichts adäquates zurück geben.

Nun hab ich Dir nun mal angestupst bei Deinem quer liegenden Thema, so wie sie es bei mir tat.
Mit sehr freudigem Überraschen hab ich nun gelesen, dass Du nun Deinerseits ihr einige Denkanstöße geben konntest, was sie vll. bissle weiter bringt. Mittelbar hast Du also wiederum mir geholfen, insbesondere hast Du mir die kleine Last von der Schulter genommen, dass ich ihr zwar seit Wochen was zurück geben will, mir aber bei ihren Themen nichts stimmiges und somit für sie hilfreiches einfallen will.

Allgemein gesehen, dass ist doch zumindest eines der Dinge, welche dafür sorgt, dass die (auch Foren-) Welt nicht aufhört sich zu drehen (tut sie doch nicht, oder?).

Nen entspanntes Wochenende an alle, wünscht der Zugvogel
Zuletzt geändert von HerrPhoenix am 10. Juli 2012, 18:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Bericht von GoldenTulip Teil III -aufgewacht und unbelehrbar

Beitragvon HerrPhoenix » 7. Juli 2012, 09:07

@ GT, alle

Morgen Frau Ahh-Toll-Bewohnerin!

Ich versuche mal auf Deine in DQs Fred (Interaktiver grafischer Baclofen-Rechner) gestellten Fragen, aus meinem Blickwinkel, einzugehen.

Ehrlich, find es dufde, dass Du nun, mit einem etwas anderen Blickwinkel (spekulativ) gerade an der wichtig(st)en Frage knabberst.

Fakt I:
Du trinkst seit Ewigkeiten Birnen- gemischt mit Ananassaft, obwohl das Verbraucherschutzministerium hierzu eindeutig eine Verzehrwarnung herausgegeben hat.
Des weiteren ist Dir aus eigener und auch aus der Erfahrung anderer wohl bekannt, dass diese Kombi Dir auch tatsächlich (euphemistisch ausgedrückt) bissele die Synapsen verschwurbelt.

Fakt II
Du hast davor, zumindest wohl irgendwann kurz nach dem kein Erziehungsberechtigter mehr abnicken muss, lediglich Birnensaft zu Dir genommen.
Apfelsaft, ohne jegliche Beimischung von Birnensaft, mit oder ohne Ananassaft, über einen längeren Zeitraum (X >= 1 Monat) dagegen noch nie, noch gar nie, also gar nie nie!

GT: „Ich plage mich herum mit der Materie, ob ich überhaupt aufhören will zu trinken - oder mehr Schadensbegrenzung betreiben will.“

Die Frage an dieser Stelle ist doch gar nicht (von niemandem) zu beantworten (endlich mal keine unechte „paradoxe“ Frage, d Red.).

GT: „Ich denke, wenn man zu "individuell" an die Dosierung/ die Einnahmezeiten/ sprunghafte Änderungen herangegangen ist mit, ähem, mäßigem Erfolg, dann lohnt sich ein Neustart unter Idealbedingungen.“

Nach meiner eigenen Erfahrung: JA
Lange her, daher nur ungefähr so: 3 Tage ohne Birnensaft, dann Apfel- mit Ananassaft (bis 3 x 12,5 mg). MT müsste doch die Steigerung sein. Bald zwischen 2-5 Birnensaft mit Ananassaft. Schönreden, gestern waren es deren nur 2 – uppps.
Die Wanne wird eben doch wieder voller!

Dann nach ca. 5 Monaten mal tabula rasa gemacht. Orakelt, dass ich MT (also alle 2 Wochen mal 2 Birnensaft) selbst beim Hochdrehen des Ananassaftes gen > 250, keine Aussicht darauf habe, da mal entscheidend voran zu kommen!
Mich gefragt: Ab und an mal 3 Tage clean mit hängen und würgen?
Leut´s ich frag euch jetzt frei Schnauze: Ja bin ich Ire, quatsch, Irre?
(Wichtiger Hinweis in eigener Sache: Es gibt auch rhetorische Fragen!)
Alles auf Anfang: Bac ausgeschlichen, Schleife zu „...3 Tage ohne Birnens....“

Klar, viele weitere Puzzleteile bei mir wurden parallel stimmiger gemacht (bitte nicht unterschätzen, dass mit hinter meiner Angsterkrankung damals lag, dass ich geschlichen bin – da hatte ich einfach keinen Bock mehr drauf...und mit Alk, ist´s sichs noch besser schleichen (toxische Scham, wie sollte ich den meine Baustellen richtig in Angriff nehmen können, wenn ich Abends beschickert und tagsüber verkatert war, etc. - Mit schweren Schwingen fliegt es sich so schwer - Erfahrungswert!)...Aber mitentscheidend bei mir denke ich, war schon – der Neustart und das einfach mal durchziehen!

Herr Phoenix an Alk, toxische Scham, verbliebene -Angst, Depris, Trauer, Wut,- etc.:

Wird Zeit euch los zu lassen!

GT: „Zu verlieren hat man ohnehin nichts.“

Ich würde da anders ran gehen: Frage! Sollte ich nicht mal fair zu mir selbst sein? Sich selbst mal ne Chance zu geben, sagen wir diesen Weg - um einen echten Vergleich zu haben für Deine o. g. Frage - mal knackig durchzuziehen bis Bac optimal eingestellt ist (wegen SD), dann ggf. parallel mal Baustellen beackern, da ja nun die Hirse freier ist, mehr Selbstbewusstsein (weniger toxische Scham, etc.). Sofern man dazu in der Lage ist (Reflektion, Resilienz, absolute Ehrlichkeit mit sich selbst, Aussagen von anderen hier im Forum wissen für mich anzupassen, etc.). Nun sich einen Punkt aussuchen, sagen wir, wenn gestartet, dann BAC Dosis stimmig, ab da 3,4...Monate und nach Ablauf dieses Zeitraums dann sich folgende, nun hier sehr stimmig und sinnvoll hin passende Frage stellen (schon klar, natürlich auch beantworten):

„Will ich überhaupt auf Dauer aufhören zu trinken - oder in den Modus der Schadensbegrenzung zurück schalten?“ Bzw. ist zum jetzigen Zeitpunkt SD oder TW da, wie stark, auszuhalten, etc.?

Zum Thema MT schließe ich mich fast BETALBATIM an. Erst mal meine Hochachtung, dass Du immer und immer wieder daran erinnerst, dass es wohl auf ewig ein Wunschdenken vieler hier im Forum bleiben wird - das MT! Geht nur immer wieder unter in diversen Freds hier. Warum nur? Selektive Wahrnehmung?

Erst die gute Nachricht:
Ich bin allerdings der Meinung, dass es funktionieren kann!
Jetzt die schlechte:
Ja, aber sagen wir bei vll. 5 Prozent der Bac-Nutzer, nach frühestens 10 Monaten clean.

Nagelt mir da bitte nid fest, bin ja kein Statistiker, kein Wissenschaftler oder gar wissenschaftlicher Statistiker. Warum eigentlich nicht? Das ergebe ganz neue perspektivische Möglichkeiten auch und gerade für mein Privatleben!
Neue Studie belegt : Statistiker sind ideale Kuschelpartner
Ach menno (Augen auf bei der Berufswahl, kleiner Phoenix, d. Red.)
Wo war ich, ach ja, die Begründung kann man doch eindeutig zwischen den Zeilen des Buches lesen. Wenn, ja wenn, man nur möchte.

Aber will man wollen-sollen?

Und nächste Frage, müsste ich die genauen Hintergründe (der 5 %ler) überhaupt genau wissen. Mir reicht längst, was es an bisherigen Beispielen und den Ergebnissen dazu im Forum gibt – sag ich doch, 5 Prozent (pi mal D.). Bei der Quote, das Risiko einzugehen und dann auf Fakt I zurück zu fallen, wäre mir viel zu hoch. Bin ich Irre – ach hatten wir schon! Ernsthaft von wo bin ich gestartet? Genau, mein Leben mit Alkohol, Angst- u. Panik, Depris, etc. war gruselig!
Finde übrigens, dass genau der Punkt MT, wieso, weshalb, warum bzw. ebend nicht, etc. ggf. endlich auch mal einen eigenen Fred zugestanden werden sollte.

GT: „Hier liegt der Hase mehr im Pfeffer, und batalbatim und andere haben Recht:
„Ohne Entscheidung in dieser Hinsicht bleibt auch das Bac- Konzept Flickschusterei.“

Ich denke also, es sind 3 Entscheidungen:

I: Wenn ich starte (bzw. kompl. neustarte), dann nur, wenn ich mich vorher absolut dazu entschieden habe es mal (bis optimale Dosis/SD, stets nüchtern plus X Monate) knackig, ohne Larifari-Ausreden, durch zu ziehen. Wenn (noch) nicht, dann auf keinen Fall, da die Chancen auf einen längerfristigen Erfolg und somit endlich eine echte Vergleichsmöglichkeit für Deine Frage ja erst haben zu können, eher gering ist und dies dann in Folge zu nur noch mehr Frust (mentale-Minus-Spirale nach unten) führt und dann ggf. einen 2. Neustart gar verhindern könnte.

Nebenbei, glaub, da kann der von DQ gehobene, übersetzte, aufbereitete und angepasste, etc. Schatz (Interaktiver grafischer Baclofen-Rechner), von linksseitig des Rheins, ein großes PuzzleTeil zum Erfolg sein. Danke DQ auch von mir!

II: Erst dann zu schauen, TW aushaltbar, wo kann ich da unabhängig von der Dosis an Schrauben drehen (Baustellen, etc.) oder halt das Gegenteil.

III: Frühestens nach 10 Monaten mir die Frage stellen, ist MT für mich überhaupt noch eine Option? Wenn ja, genau zu hinterfragen, warum klappt es bei den 5 Prozent! Das mit mir spiegeln und erst wenn ich mir ganz sicher wäre, dass ich wohl da dazu gehöre, würde ich das Risiko eingehen, den Versuch zu starten.
Weil sonst ab dann wieder: Von hier an blind, Herr Phoenix! Viel Spaß beim folgen Deines roten (Lebens-) Fadens! Gib Dich wieder geschlagen! Und ewig grüßen erneut die Murmeltiere und
Murmeltier-Ähnlichen!

@GT
Du kannst so nen RätselfuchsHirn zum frühen WochenendMorgen ganz schön auf Trab bringen...man, man, man...

Schöne Wochenendgrüße an Dich und an alle
sendet der Igel hinter Herrn Phoenix
HerrPhoenix is temporarely not available
Die Toten Hosen – Heute hier morgen dort (youtube)


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