ich bin im Moment wohl der einzige "off-label" Mitglied im Forum,
post34189.html#p34189
post34371.html#p34371
ich habe an die Mitglieder eine Frage: wer von euch (@kiel hatte schon berichtet) hat noch zur Unterstützung z.b. beim Stationären und/oder auch Ambulanten Entzug, aber auch selbstständig zuhause, Benzodiazepine, (spez. Clonazepam/Rivotril) erhalten?
Ich befinde mich auf der selben schiene aber trinke eigentlich kein Alkohol, Diese beiden Texte bestätigen meinen Verdacht. Ich bin jetzt seit 4 Tagen vorsichtig am eindosieren, vobei ich von 5/5 mg erster Tag zu 3/3 am 2, 3 Tag und jetzt 4/4mg am 4 Tag bin.
Es wäre sehr hilfreich für mich und andere Medikamenten abhängige, die noch dazukommen werden, wenn wir auch dieses (anscheinend) Tabuthema mit Behandeln.
War das bei euch auch so wie bei z.b. Bianca?
Inzwischen nehme ich 16 Baclofen (160 mg)- das Leben ist aber trotzdem schwer, Depressionen und Ängste habe ich trotzdem. Nur der Alkohol hilft dagegen überhaupt nicht mehr (ich habe es mehrmals probiert). Der Alkohol auf Baclofen wirft mich nur umso tiefer ins schwarze Loch. Es macht also überhaupt keinen Sinn mehr. Und die Benzos vertragen sich auch nicht mit Baclofen, sie schwächen seine Wirkungs.
post13460.html?hilit=Alkoholentzug%20Benzo#p13460
Genau deshalb habe ich diesen neuen Thread eröffnet, weil auch bei mir dieser Effekt des Abschwächens auftritt, (nächtliches Erwachen mit sehr unangenehmen/Depressiven Gefühlen). Ich muss aber meinen Schema des Langsamen Absetzens fortführen, laut meinen Absetzplan.
Würde mich freuen wenn ihr hier berichten könntet, ob ihr auch zur Unterstützung Benzos erhalten habt, (scheint Standard zu sein, jedenfalls hier bei uns, wo ich einige Freunde habe die bei ihren Entzug immer Benzos mit dabei hatten) und vor allen, ob es die Wirkung von Baclofen abgeschwächt/Verändert hat, aber vor allen, wie lange/wie viel Benzos ihr genommen habt und wie das Ausschleichen vorgenommen wurde und es Probleme gab!
Danke für eure Beteiligung vor ab und Viele Grüße.
Snowman