Pauli hat jetzt auch mit Baclofen begonnen

Es wird eigentlich erwartet, dass sich Mitglieder vorstellen und ihre Lebensumstände schildern, damit die anderen in Etwa wissen, mit wem sie es zu tun haben und ihm dann auch besser helfen können.
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Pauli hat jetzt auch mit Baclofen begonnen

Beitragvon PauliT » 25. Mai 2017, 20:07

Ich habe heute auch meine Therapie begonnen und nehme 4x10 mg für den Einstieg.

Zzgl. 1x Infusion am Morgen mit Vitamin B und Zucker

Das ganze ist noch Neuland für mich.

Fühle mich nach den heutigen ersten 3x10mg relativ gut und nur leicht müde.

Die Infusion hat mir sehr gut getan.

Werde von einer professionellen Ärtzin unterstützt die meiner Meinung nach sehr viel Erfahrung mit dem Baclofen hat.

Lg

Pauli

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Re: Pauli hat jetzt auch mit Baclofen begonnen

Beitragvon DonQuixote » 25. Mai 2017, 22:23

Hallo Pauli

Herzlich willkommen bei uns im Forum [good] .

Wie allen "Neuankömmlingen" gebe ich Dir hier noch unsere wichtigsten Links mit auf den Weg:

Was den Unterschied zwischen einer herkömmlichen und der Baclofen-Therapie ausmacht wird hier und hier erklärt. Einen ersten Überblick rund um das Medikament bietet unsere Rubrik Baclofen erste Schritte, konkreter im Baclofen-Arztkoffer und Alles Wichtige auf einen Blick. Lesenswert und aufschlussreich ist auch der Artikel "Ist Alkoholsucht doch heilbar?", den man auch online im PTA-Forum finden kann.

Nun denn: Ich wünsche alles Gute für Deinen weiteren Therapieverlauf, und berichte Du doch demnächst wieder, wenn Du magst. Falls Du Fragen hast, kannst Du Dich jederzeit an uns wenden.

DonQuixote

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Re: Pauli hat jetzt auch mit Baclofen begonnen

Beitragvon PauliT » 26. Mai 2017, 13:09

Danke für die nette Aufnahme.

Mir geht es am 2 Tag relativ gut bis auf ein paar Sehstörungen und zittrigen Beinen.

Nehme heute am 2 Tag bereits 80 mg und kann dann Morgen sagen wie sich diese drastische Erhöhung ausgewirkt hat.

Zur Info: Ich bin 1,98 cm gross und wiege 100 kg wenn das was zu sagen hat.

Liebe Grüsse an Alle

Pauli

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Re: Pauli hat jetzt auch mit Baclofen begonnen

Beitragvon Lucidare » 26. Mai 2017, 14:10

Hallo PauliT,

PauliT hat geschrieben:Nehme heute am 2 Tag bereits 80 mg und kann dann Morgen sagen wie sich diese drastische Erhöhung ausgewirkt hat.


Mir fehlen echt die Worte. Wer hat Dir gesagt das Du so aufdosieren sollst?

Lese Dir das bitte mal durch: << hier klicken>>.

LG
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Re: Pauli hat jetzt auch mit Baclofen begonnen

Beitragvon PauliT » 26. Mai 2017, 17:43

Hey,

bin in bei einer Ärztin die mich jeden Tag sieht und die macht das.

Sie hat schon sehr viele Patienten mit dem behandelt.

Was kann da passieren bzw. schiefgehen?

Glg und Danke

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Re: Pauli hat jetzt auch mit Baclofen begonnen

Beitragvon Lucidare » 26. Mai 2017, 19:59

Hi PauliT,

bist du stationär? Du scheinst eine ziemlich engmaschige Kontrolle zu haben.

Vielleicht könntest Du ein wenig mehr zu Deinen persönlichen Umständen schreiben. Ansonsten bist Du bei der Ärztin in guten Händen. Ratschläge aus dem Forum brauchst Du meiner Meinung nach nicht. Berichte einfach weiter, wie es Dir ergeht.

LG
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Re: Pauli hat jetzt auch mit Baclofen begonnen

Beitragvon Chinaski » 26. Mai 2017, 20:05

Hallo Pauli,

Pauli hat gesagt: Was kann da passieren bzw. schiefgehen?


Wenn du nicht dazu trinkst kann eigentlich erstmal nichts schlimmes passieren.
Nur wenn du so schnell und in so großen Schritten die Dosis erhöhst läufst du Gefahr Nebenwirkungen zu bekommen die du durch langsames Dosieren gar nicht oder weniger stark bekommen würdest.

Gruß...
Chinaski

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Re: Pauli hat jetzt auch mit Baclofen begonnen

Beitragvon DonQuixote » 26. Mai 2017, 20:06

Hallo Pauli

Körpergröße und Gewicht haben nichts zu sagen. Es stimmt schon was Lucidare sagt, 80 mg bereits am zweiten Tag sind schon etwas arg viel. Wir empfehle jedenfalls deutlich langsamer vorzugehen. Aber wenn Du in ständigem Kontakt mit Deiner Ärztin stehst und sie Dich täglich sieht, dann ist das in Ordnung. Ihr könnt ja dann jederzeit Gegenmaßnahmen ergreifen (Dosis reduzieren), wenn es zu viel wird.

DonQuixote

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Re: Pauli hat jetzt auch mit Baclofen begonnen

Beitragvon Lucidare » 26. Mai 2017, 20:11

Hi PauliT,

alles Gute für Dich weiterhin!

LG
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Re: Pauli hat jetzt auch mit Baclofen begonnen

Beitragvon Lucidare » 26. Mai 2017, 22:18

Hi Pauli,

von hier noch einmal die Einladung zu einem Gespräch.

Es wär wirklich wertvoll für mich, wenn Du weiter berichtest.

Erzähle einfach. :vic

LG
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Re: Pauli hat jetzt auch mit Baclofen begonnen

Beitragvon Cappuccino » 26. Mai 2017, 23:51

Hi Pauli,

erst einmal wünsche ich dir auch viel Erfolg mit dieser Therapie.

Zu der Dosierung kann ich mich nicht äußern, da ich selber neu hier bin und von Bac erst durch einen Bericht auf ARTE, der in der letzten Woche lief, gehört.

Ich dachte und denke noch immer – zu schön um wahr zu sein - :fdc
Bin noch am durchlesen um mich zu informieren hier und habe noch nicht einmal einen Arzt. Ausprobieren werde ich es auch auf jeden Fall, denn es wäre himmlisch [angel] wenn es funktionieren würde. Da bei mir noch Depressionen und starke Schmerzen eine große Rolle spielen, wäre es nicht auszudenken wenn es mir auch da eine Entlastung bringen könnte, zumindest mit den anderen Medis nicht kontra indiziert wäre.

Du schreibst das du Vitamin B Infusionen bekommst. Wer verabreicht sie dir ? Gehst du jeden Tag zu dieser Ärztin oder bist du Stationär? Ich bin nur deshalb so neugierig weil ich selber Vitamin B 12 spritze und auch schon an Infusionen dachte.
Seit ca. 8 Wochen spritze ich mir Vitamin B12, jeden Tag. Leider habe ich durch den langjährigen Alkoholmissbrauch ein Polyneuropathie in den Füßen bekommen. Nervenschädigung bis hin zu Lähmungen. Es fängt allerdings jetzt erst an sich zu bessern.

Es interessiert mich sehr (leider auch aus egoistischen Gründen, aber nicht nur :wink: ) wie es dir in der nächsten Zeit und überhaupt geht.

Also eine gute Nacht und hoffe wir lesen bald wieder von dir.

L.G.
Cappuccino
Zuletzt geändert von Cappuccino am 27. Mai 2017, 10:38, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: Pauli hat jetzt auch mit Baclofen begonnen

Beitragvon Lucidare » 27. Mai 2017, 09:35

Moin Pauli,

cappuccino hat geschrieben:Es interessiert mich sehr (leider auch aus egoistischen Gründen, aber nicht nur :wink: ) wie es dir in den nächsten Zeit und überhaupt geht.


Bissl neugierig bin ich auch. :wink:

LG
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Re: Pauli hat jetzt auch mit Baclofen begonnen

Beitragvon Cappuccino » 27. Mai 2017, 10:35

@Lucidare

A bissl? Oder a bissl mehr [biggrin]

Einen neugierigen Gruß für diesen Tag :-!?

Cappuccino

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Re: Pauli hat jetzt auch mit Baclofen begonnen

Beitragvon Lucidare » 28. Mai 2017, 11:10

@Cappuccino,

Cappuccion hat geschrieben:A bissl? Oder a bissl mehr [biggrin]


Information ist alles! :wink:

LG
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Re: Pauli hat jetzt auch mit Baclofen begonne

Beitragvon PauliT » 28. Mai 2017, 11:49

Hallo Leute,

also mir geht es heute bei gestriger Erhöhung auf 100 mg recht gut.

Ich verspüre momentan ertragbare und leichte Nebenwirkungen welxhe sich ausdrücken durch etwas Müdigkeit und Gleichgewichtsstörungen.

Bin aber trotzdem den ganzen Nachmittag unterwegs und erkunde die für mich fremde Stadt.

War gestern bis 1 Uhr im Biergarten da ich hier nette Leute kennengelernt habe.(vielleicht auch deshalb die Müdigkeit heute)

Ich habe mit meiner Ärztin heute Morgen gesprochen und auf die schnelle Aufdosierung angesprochen.

Sie hat mir audrücklichngesagt, dass die nur möglich ist wenn man GAR nix trinkt und es Ihrer Erfahrung nach besser ist den schnellen Entzug zu machen mit Antiepileptikas und den Patienten sofort Trocken zu legen und schnell aufzudosieren, dass die Wirkung vom Baclofen sofort einsetzt was ich auch bestätigen kann.

Es ist so, dass viele Ärzte den Patienten vorab weitertrinken lassen und langsam Aufdosieren, bis sich die Wirkung langsam einstellt und der Patient selbst langsam trocken wird und somit auch kaum Entzugssymptome einsetzen.

Ich meinem Fall habe ich hier einen schnellen Medikamentenunterstützten Entzug gemacht und bekomme bei Ihr in der Praxis täglich Morgens die Medikamente und die Infusion welch mir wirklich gut tut.


Da Sie schon seit 8 Jahren mit Baclofen behandelt und über 2000 Patienten damit geholfen hat denke ich mal, dass ich es hier mit einem Profi zu tun habe der weiss was Er(Sie) tut.

Ich bin immer Morgens 3 Stunden dort. 1h Gespräch und 2h Infusion.

Zudem habe ich Ihre Notfallnummer die 24h aktiv ist und Sie arbeitet auch Samstag und Sonntag.
Also wird man übers Wochenende nicht Alleine gelassen.

Heute ist ein Patient angekommen der hatte einen Gamma GT von 3900.....den hatt Sie sofort ins Krankenhaus gefahren zur Überwachung für die ersten Tage da hier ein ambulanter Entzug zu "gefährlich" wäre.
(Hab das während meiner Infusion mitbekommen).

Mir geht es soweit gut. Ich setz mich jetzt auf ein Donauschiff und mach eine Rundfahrt.

Wenn jemand zusätzliche Fragen hatt bitte einfach melden dann kann ich antworten.

Würde mich freuen weiterhin von Euch zu hören und werde wenn es Recht ist auch in den nächsten Tagen berichten wie es mir und der Therapie geht.

INFO: Ich habe vor beginn der Therapie ca. 4-5 Liter Wein am Tag getrunken und das seit Weihnachten.
Davor war ich 8 Monate trocken aus meinem letzten Entzug.

Herzlichste Grüsse an Alle und würde mich freuen von Euch zu hören bzw. wenn ich kann jemanden weiterhelfen der Fragen zu meiner Therapie hat.


Liebe Grüsse

Pauli

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Re: Pauli hat jetzt auch mit Baclofen begonnen

Beitragvon PauliT » 28. Mai 2017, 11:56

Chinaski hat geschrieben:Hallo Pauli,

Pauli hat gesagt: Was kann da passieren bzw. schiefgehen?


Wenn du nicht dazu trinkst kann eigentlich erstmal nichts schlimmes passieren.
Nur wenn du so schnell und in so großen Schritten die Dosis erhöhst läufst du Gefahr Nebenwirkungen zu bekommen die du durch langsames Dosieren gar nicht oder weniger stark bekommen würdest.

Gruß...
Chinaski



Ich bin komplett auf 0,0 und habe bereits jetzt kein verlangen mehr!

Gestern Abend im Biergarten hatte ich anfangs das Gefühl "so ein Bier zum Schweinsbraten wär jetzt nit schlecht" habe dann eine Baclofen 25 mg genommen und nach 10 Minuten interessierte mich kein Bier mehr.

Ich habe diesen Effekt aber erst heute realisiert als ich über den Abend gestern nachgedacht hatte.

Lg

Pauli

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Re: Pauli hat jetzt auch mit Baclofen begonnen

Beitragvon Lucidare » 28. Mai 2017, 12:26

Hi PauliT,

PauliT hat geschrieben:Sie hat mir audrücklichngesagt, dass die nur möglich ist wenn man GAR nix trinkt und es Ihrer Erfahrung nach besser ist den schnellen Entzug zu machen mit Antiepileptikas und den Patienten sofort Trocken zu legen und schnell aufzudosieren, dass die Wirkung vom Baclofen sofort einsetzt was ich auch bestätigen kann.


Trocken mit der Baclofen-Threapie zu starten, ist immer der bessere Weg, weil Risikominimierung. Leider geht das nicht immer. Sei es, weil man den stationären Entzug scheut bzw. einfach nicht die Möglichkeit hat, mal eben ein paar Wochen zu verschwinden. Manche haben auch Angst, dass "die Krankheit" dann aktenkundig wird. Trocken kann man sicher etwas mutiger aufdosieren.

Heute ist ein Patient angekommen der hatte einen Gamma GT von 3900.....den hatt Sie sofort ins Krankenhaus gefahren zur Überwachung für die ersten Tage da hier ein ambulanter Entzug zu "gefährlich" wäre.


Ich werde mich hüten, die Kernkompetenzen Deiner Ärztin an dieser Stelle infrage zu stellen.

LG
Zuletzt geändert von Lucidare am 28. Mai 2017, 21:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Pauli hat jetzt auch mit Baclofen begonnen

Beitragvon PauliT » 28. Mai 2017, 21:32

Hy,

schönen Abend!

Ja aktenkundig bin ich in Italien schon wegen meiner letzten Entzüge deshalb ist mir das hier eh egal und ich habe mir bei der Arbeit für 14 Tage frei genommen.

Ich muss das hier in auch selbst bezahlen vobei ich die Summe für den Aufwand die Woche nur als lächeelich bezeichnen kann. Da kann nix verdient sein. Da muss wirklich der hYpokratische Eid dahinter stecken.

Zu deiner Info, ich habe heute zum Ersten Mal Nebenwirkungen gemerkt vor ein paar Stunden.

Ich fühle mich seitdem wie auf einem Boot mit leichtem Seegang. Also kein Schwindel sondern ein schauckeln der Umgebung.

Es ist keineswegs schlimm, aber störend. Also Autofahren würde ich jetzt so nicht.

Aber das hatte mir die Ärztin bereits gesagt, dass das eintreten wird.

Ich berichte weiter wie es läuft.

Wie hast Du mit dem Bac begonnen bzw. wie lief das ab?

Liebste Grüsse

Pauli

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Re: Pauli hat jetzt auch mit Baclofen begonnen

Beitragvon Lucidare » 28. Mai 2017, 21:46

Hi Pauli,

kannst Du hier lesen. Die letzten Post's in dem Thread kannst Du aber unberücksichtigt lassen. Die sind unwichtig.

LG
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Re: Pauli hat jetzt auch mit Baclofen begonnen

Beitragvon PauliT » 29. Mai 2017, 07:49

Guten Morgen Freunde,

war zwar gestern saumüde, habe aber sehr schlecht geschlafen und die ganze Nacht geschwitzt wie ein Schwein.

Das kann davon kommen da ich gestern das Oxazepam welches ich seit einem Jahr 3x täglich nehme schlagartig abgesetzt habe und das Quetiapin habe ich gestern Abend halbiert von 200 auf 100 mg.

Also das war vielleicht etwas too much für den Kreislauf.

Dieses Schwankende Gefühl vom Bac was ich gestern relativ stark hatte am Abend ist weg. Mal sehen ob das jetzt nach der erneuten Einnahme gleich so bleibt.

Gehe jetzt zu meiner Ärztin zur Infusion und werde ihr von meiner Nacht berichten und melde mich dann Mittags wieder bei Euch.

Hoffe es interessiert überhaupt irgendjemanden was ich schreibe [meise]

Liebe Grüsse und bis Mittag

Pauli


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