Seid gegrüßt
Auf ARTE läuft noch ein paar Tage die Dokumentation „Der Placebo-Effekt“. Dort wird auf allgemeinverständliche Art das derzeitige Wissen zusammengefasst. Es gibt altes, bekanntes, aber auch verblüffende, mir bisher nicht geläufige experimentelle Anordnungen und Befunde. Wichtig ist demnach auch immer das spezielle Verhältnis zwischen Arzt und Patient.
Man erfährt auch, dass Placebo, ein Scheinmedikament, bei gewissen Krankheiten deutlich besser wirkt, als bei anderen. Speziell Suchterkrankungen sind jedoch in der Reportage nicht ausdrücklich erwähnt. Nun glaube ich aber gelesen zu haben, dass der Placebo-Effekt in klinischen suchtmedizinischen Studien immer „groß“ war. Aber wie groß? Überdurchschnittlich groß? Wahnsinnig groß? Und wie wirkt sich das auf die Auswertung und die Rezeption solcher Studien aus? Fragen über Fragen …
Die Reportage ist auch bereits auf unserem YouTube-Kanal zu sehen, nämlich:
DonQuixote
Reportage bei ARTE: Der Placebo-Effekt
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Re: Reportage bei ARTE: Der Placebo-Effekt
Seid gegrüßt
Und wieder einmal eine gute Nachricht für alle Skeptiker und Nörgler:
Die Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP) schreibt dazu lapidar: „Schon länger bekannt, erneut belegt.“
DonQuixote
Und wieder einmal eine gute Nachricht für alle Skeptiker und Nörgler:
- Placebos wirken auch wenn man nicht dran glaubt!
Die Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP) schreibt dazu lapidar: „Schon länger bekannt, erneut belegt.“
DonQuixote
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