Sind wir eine Sekte?

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pragha
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Re: Sind wir eine Sekte?

Beitragvon pragha » 22. Januar 2013, 20:23

@fetsecht,
bisher war mir nicht klar, dass Meinungen/Wahrheiten in diesem Forum von der Anzahl der Weinflaschen/Tag oder was du als vertrauensbildende Aussage bewertest, abhängen.
@all
Zum Suchtgedächtnis
Es gibt es ein "Suchtgedächtnis". Ein Alkoholiker reagiert in gleichen Aussenreizsituationen anders als ein Nicht- Alkoholiker(hierzu gibt es seit 2008 zahlreiche Studien). Das Wort "Suchtgedächtnis" ist schwer emotional belastet.
Aber es ist Fakt (aktueller Stand): eine veränderte Reaktion bleibt einem ein Leben lang erhalten. Nur ist es nicht rational, sondern eine emotionale Reaktion (limbisches System halt).
Zur Ausgangsfrage:
bis auf zuletzt willo ist hier der faden verlorengegangen, schade.
pragha

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Re: Sind wir eine Sekte?

Beitragvon Ginger » 22. Januar 2013, 21:32

pragha hat geschrieben:@fetsecht,
Zur Ausgangsfrage:
bis auf zuletzt willo ist hier der faden verlorengegangen, schade.
pragha


Also - mir scheint das eine lebendige Diskussion hier zu sein.
So verschieden kann man das sehen.

pragha, es gibt doch zahlreiche straff moderierte Alkoholforen. Warum soll dieses hier jetzt auch noch so werden?
Stramm am Thema, mancherorts werden ja sogar Leute, die themenfremd antworten, verwarnt oder so. Wär nix für mich. Schau mal ins saufnix, wie lebendig es dort ist. Man kann das Forum finden wie man will, es positioniert sich abstinent, aber es ist nicht so hölzern wie andere. Es ist moderiert, aber die Moderatoren lassen die Threads sich entwickeln, greifen nur im Notfall ein (Beleidigung, Verstoß gegen Forenregeln etc. ein).
Für jeden ist im Netz was dabei, auch für dich, ich bin mir sicher.
Zuletzt geändert von Ginger am 22. Januar 2013, 21:47, insgesamt 1-mal geändert.
Der Prophet (Frieden und Segen Allahs seien auf ihm) sagte: „Die Frau ist Aura, und wenn sie das Haus verlässt, macht sich der Shaitan Hoffnungen (sie irrezuführen). Nirgends ist sie Allah näher als in ihrem Haus.“ (Berichtet von Ibn Hibban und Ibn Khuzaima; von al-Albani in as-Silsila as-Sahiha, Nr. 2688 als sahih eingestuft.)

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Re: Sind wir eine Sekte?

Beitragvon Rettungsflugsaurier » 22. Januar 2013, 21:40

@pragha:

Jemand, der noch nie zuvor Schokolade gegessen hat lässt sich durch Kakao Duft auch nicht so einfach aus der Reserve locken. Ich wäre vorsichtig mit Aussagen darüber, was Fakt ist und was nicht.
Es ist doch ganz klar, das der regelmäßige Alk-Konsument anders auf etwaige Reize reagiert, als der Gelegenheitskonsument, der sich eigentlich nicht viel aus Alkohol macht. Der "Alki" hat ja auch ganz andere Assoziationen mit Alkohol, was dann auch meßbar unterschiedliche Reaktionen im Gehirn erklärt. Das gleiche Phänomen wirst du aber auch bei vielen anderen Situationen feststellen können - eben immer dann, wenn das Gehirn aus purer Gewohnheit eben eine bestimmte Erwartungshaltung hat und diese eben nicht erfüllt wird.
Letztendlich ist jede Emotion und jeder Gedanke nichts weiter als ein elektrischer Impuls (bzw. eine Abfolge von Impulsen) und somit meßbar. Warum nun ausgerechnet wieder beim bösen Alki extra eine neue Wortkreation herhalten muss erschließt sich mir nicht. [unknown]
Mal angenommen, ich nehme mir vor, heute gar nichts zu tun -
und ich schaffe das auch.
Hab ich dann was erreicht, oder nicht ?

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Re: Sind wir eine Sekte?

Beitragvon DonQuixote » 23. Januar 2013, 00:59

Hallo erst mal

Ich wollte Dich, @pragha, schon nach Quellen fragen, aber Rettis guter Einwand relativiert das IMHO natürlich wieder. Ich glaube es wurde von Andern weiter oben bereits gesagt: Der Begriff „Suchtgedächtnis“ ist aus einer Art Hilflosigkeit heraus irgendwie negativ besetzt, so endgültig und unheilbar. Und genau dort, bei der Heilbarkeit, setzt ja die Baclofen-Therapie an, angefangen mit der „reinen Lehre“ nach Olivier Ameisen und fortgesetzt in der Therapie-Erfahrung der französischen Ärzte.

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Re: Sind wir eine Sekte?

Beitragvon DonQuixote » 23. Januar 2013, 06:50

Ich schon wieder [twiddle]

Wenn man sich die bisherigen Veröffentlichungen anschaut, fallen schon immer die gleichen Namen auf. Argumentationen und Erklärungen sind sich sehr ähnlich und man fragt sich manchmal, wer da jetzt wem abgeschrieben hat oder sich sonst wie inspirieren ließ. Daran ist erst mal nichts Schlechtes. Wie bei jeder Neuentdeckung muss ja irgendjemand, oder eine Gruppe, vorausgehen. Die Gefahr ist halt, dass sich ein nur noch in sich selbst referenzierender Kreislauf ausbildet.

Bei aller Kritik den die Macher der Studie „Alpadir“ einstecken mussten und bei all den Vorbehalten hinsichtlich deren Motiven, muss man auch sehen, dass hier der Kreis der sonst üblichen Verdächtigen erstmals durchbrochen wird. Schau‘n wer mal, Konkurrenz hat jedenfalls schon immer das Geschäft belebt.

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Re: Sind wir eine Sekte?

Beitragvon fetsecht » 23. Januar 2013, 08:09

pragha hat geschrieben:@fetsecht,
bisher war mir nicht klar, dass Meinungen/Wahrheiten in diesem Forum von der Anzahl der Weinflaschen/Tag oder was du als vertrauensbildende Aussage bewertest, abhängen.



Wer bist du denn? ein Alkoholiker? nimmst du baclofen? schon mal genommen? bist du nun trocken ohne baclofen?
wie lange hast du getrunken? ach ja du trinkst ja noch, sorry vergass...

vertrauen entsteht, durch beitraege im forum, wo sich die schreiber, mal etwas von sich selbst beschrieben zu haben. da sehe ich nichts von dir, 0.

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Re: Sind wir eine Sekte?

Beitragvon DonQuixote » 23. Januar 2013, 10:26

Fets an pragha: Wer bist du denn? […] da sehe ich nichts von dir, 0.

Klar, sowas wäre gut. Wichtig ist, was und dass er schreibt, nicht was er ist *habichvondirgelernt*

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Re: Sind wir eine Sekte?

Beitragvon fetsecht » 23. Januar 2013, 11:04

DonQuixote hat geschrieben:Klar, sowas wäre gut. Wichtig ist, was und dass er schreibt, nicht was er ist *habichvondirgelernt*


richtig, was jemand ist spielt keine rolle *sorry*

inwieweit man selber betroffen ist.

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Re: Sind wir eine Sekte?

Beitragvon WilloTse » 23. Januar 2013, 12:53

Vorschlag @fets:
sollen wir nicht die eigentlich interessante Diskussion über "Suchtgedächtnis" abkoppeln und in einen separaten Thread verschieben? Da würden mich weitere Antworten interessieren, ich würde sie aber später nicht hier suchen.
DonQuixote hat geschrieben:Die Gefahr ist halt, dass sich ein nur noch in sich selbst referenzierender Kreislauf ausbildet.

So wie die AA? Das wäre dann echt übelst.

Wie ich oben schonmal schrieb: wir sind eine Sekte. Ist das schlimm?
Ich empfehle nochmals nachdrücklich den zitierten Artikel bei der Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Sekte

"Wir" haben uns von der vorherrschenden Meinung zur Alkoholkrankheit (Willensschwäche, ganz-unten-sein) losgesagt und folgen einem anderen Ideal, das "wir" für besser halten. Fertig ist die Sekte.
Dass "Sekte" heute im Wortgebrauch nur ein widerlichekeliges teufelsanbetendes völligsuspektes Dreckszeug ist, danken wir an dieser Stelle wieder mal der RKK. Das sind die Jungs (Mädels dürfen das da nicht), die vergewaltigten Frauen die Hilfe verweigern, weil ja schließlich bei der Vergewaltigung "Leben" entstanden sein könnte.

Jo, ich bin Sektierer. Aber sowas von.

LG
Willo

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Re: Sind wir eine Sekte?

Beitragvon Rettungsflugsaurier » 23. Januar 2013, 12:58

Hoffentlich kmmt dann nicht neben der Kirchensteuer noch die Bac-Jünger Steuer dazu [lol]
Mal angenommen, ich nehme mir vor, heute gar nichts zu tun -
und ich schaffe das auch.
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Re: Sind wir eine Sekte?

Beitragvon Fiffi » 23. Januar 2013, 19:23

Ohlala hier ist aber was los....

Ich halte mich ans Thema und schreibe kurz etwas zu "Sind wir eine Sekte?". Nur kurz..

Alleine der Ausdruck "Baclofengemeinde" ist für mich befremdlich und merkwürdig. Er hat etwas von Schrebergärtner-Verein... [biggrin]
Aber egal, Baclofen- oder Aspiringemeinde - ich sehe hier nichts sektenhaftes. Was meine Wenigkeit hier im Forum sucht, ist keine Weltanschauung, keine geistige Führung und auch keine philosophische, religiöse oder politische Gruppierung, die mich durchs Leben führen soll. Ich beteilige mich an diesem Forum, weil ich Hilfe und den Austausch mit klugen Menschen suche. Das Baclofen ist für mich nur ein Medikament, Olivier Ameisen ein an Alkoholsucht erkrankter Mensch, der einen Ausweg daraus gefunden hat und Ihr hier eine sehr wertvolle Stütze.


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Zu dem Adler sprach die Taube: Wo das Denken aufhört, da beginnt der Glaube; Recht, sprach jener, mit dem Unterschied jedoch, Wo du glaubst, da denk ich noch.

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Re: Sind wir eine Sekte?

Beitragvon Malte » 24. Januar 2013, 00:51

Wenn jemand keine Probleme mit Alkohol hat, braucht er (oder sie) hier auch nicht zu schreiben.

Ich finde es albern, wenn man 1000 Entschuldigungen findet nur um zu erklären, dass man wieder etwas getrunken hat!?

Empfindet man seinen Zustand als unangenehm? Dann muss man etwas ändern!

Ist man damit einverstanden, braucht man nichts zu ändern!

Es ist doch alles ganz einfach…

Was soll dieser Unsinn?[mad]
Baclofen seit September 2009.

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Re: Sind wir eine Sekte?

Beitragvon Rettungsflugsaurier » 24. Januar 2013, 07:43

Also ich finde es schon interessant, hier auch mal solche Themen zu Diskutieren. Wenn wir uns mit Tunnelblick ausschließlich auf Bac&Alk konzentrieren, dann bräuchten wir ja eigentlich kein Forum - Dann reicht auch ne gute Info Seite inkl. Fragen&Antworten und News zu Studien etc.

Gerade in einem Forum wie diesen haben viele von uns doch eine Art Seelenstriptease hingelegt und von ihren Ängsten/Problemen/Sorgen etc. berichtet. Soetwas verbindet doch ungemein und wenn alles richtig läuft, dann entwickelt sich auch Vertrauen. Es ist eben sehr Hilfreich, zu sehen, das andere Leute in ganz ähnlichen Situationen sind und wie sie damit zurechtkommen.
Das führt dann eben zu einer fast familären und dennoch Annonymen Geborgenheit und da entsteht eben der Wunsch, auch mal andere interessante Themen zu diskutieren. Und so ganz ohne Bezug ist das Thema Sekte vs. Suchtproblematik ja auch nicht. (Man denke da nur an die AA's...)
Am Ende wird das hier eben eher ein "Lebenshilfeforum" mit Schwerpunkt Bac/Alk. So what? Ich finds OK.
[hi_bye]

PS: Wenn mit "Moderation" das gelegentliche Verschieben oder Aufsplitten von Threads zwecks besserer Übersichtlichkeit gemeint ist, dann hab ich natürlich auch nichts dagegen. Meine Kritik bezog sich ja eher auf mögliche innhaltliche "Moderation".
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Re: Sind wir eine Sekte?

Beitragvon fetsecht » 29. Januar 2013, 17:41

WilloTse hat geschrieben:Vorschlag @fets:
sollen wir nicht die eigentlich interessante Diskussion über "Suchtgedächtnis" abkoppeln und in einen separaten Thread verschieben? Da würden mich weitere Antworten interessieren, ich würde sie aber später nicht hier suchen.



du das kannst du gerne machen.

man kann ja im grunde selbst dinge abkoppeln, in dem man die leute selbst im eigenen Quote, wieder dort aufbaut.
muesstest du kennen als alter moderator.
denn im grunde ist es nichts anderes , als das was ich mache, nur, das das alte topic weiterhin besteht wie es in der original version war.

denke das ist ein plus und kein verlust und jeder user ist somit in der lage, einem offtopic (undsorrydaswerdendiemeistenhier) wieder licht einzuhauchen ;)

was denkst du?

gruesse
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Re: Sind wir eine Sekte?

Beitragvon regenpfeifer » 31. Januar 2013, 00:17

Sekte keine Ahnung, ist mir auch egal:)

Aber zum Suchtgedächtnis finde ich dieses Zitat passend

"Wie aber letztlich in den postulierten autoregulativen kybernetischen Schleifen und komparativen Interaktionssystemen das in physikalisch-chemischen Strukturen molekular programmierte ‚Suchtleben' zur symbolischen Repräsentation inhaltlich-intentionalen ‚Erlebens' desselben wird, bleibt weiterhin ein Geheimnis." (Böning 1994, S. 249).

Was ein Satz, bin begeistert...

Mehr dazu hier
http://www.kontrolliertes-trinken.de/ko ... ismus.aspx
“The cost of sanity in this society, is a certain level of alienation”
― Terence McKenna

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Re: Sind wir eine Sekte?

Beitragvon fetsecht » 31. Januar 2013, 19:44

regenpfeifer hat geschrieben:Was ein Satz, bin begeistert...




na das ist mal klasse, mir selbst fehlt wahrscheinlich das halbe leben um das gesagte zu verstehen.
aber um so mehr "fremdwoerter" eingebaut werden, um so gescheiter ist das ganze.

deine begeisterung kann ich nicht wirklich nachempfinden.
vielleicht deine eigenen worte finden...hilft ab und an
gruss
fetsecht

*auch hier wurde im trunkenen kopf geschrieben* empfinde es aber als ok, nothing wrong...

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Re: Sind wir eine Sekte?

Beitragvon regenpfeifer » 31. Januar 2013, 20:14

Bin auch nicht begeistert, war Ironie.

Das besagt nur, das selbst einer der Erfinder des Suchtgedächtnis,
dieses nicht begreift.

Deswegen habe ich ja auch die Quelle eingefügt...
“The cost of sanity in this society, is a certain level of alienation”
― Terence McKenna


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