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Argentina1
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11 Fragen

Beitragvon Argentina1 » 20. Januar 2013, 02:00

Hallo an alle,
Habe gestern 11 Fragen in Fiffis Tread gestellt und war eigentlich selbst verwundert über meine Fragen, daher mache ich hier mal einen neuen Tread auf und beantworte aus meiner Sicht die Fragen, so als wenn ich kurz vor der Bac Behandlung wäre. Wichtig ist das sie spontan kommen, das kognitve ergibt sich dann in der „2. Phase“ und die ist dann um so interessanter...
Also:
1. Warum trinkst du? (ist eigentlich 11. Frage, aber da war nie ein Fragezeichen).
Weil es schön ist
2. Was geht in dir vor wenn du nicht trinkst? Mir fehlt was
3. Wie könntest du dieses negative Gefühl nicht zu trinken mindern? Mir eine Alternative suchen.
4. Warum ist das Gefühl nicht zu trinken negativ? Weiss ich nicht, wohl eine Gewohnheit.

5. Warum ist es nicht positiv? Weil mir was fehlt. Weil ich es (den Alkohol brauche)

6. Was geht in dir vor WENN du trinkst? Ich fühle mich gut, besser.

7. Bis zu welchem MOMENT fühlt sich das trinken GUT an? Bis die Wirkung eintritt

8. WAS würde sich in deinem Leben verändern wenn du nicht mehr trinkst? Wahrscheinlich würde ich mich besser fühlen.

9. Was wäre dann positiv? Ich hätte keine Schamgefühle mehr

10. Warum glaubst du das es dann positiv wäre? Dumme Frage, weil ich mich dann besser fühlen würde.

11. Was wäre dann negativ und wieso glaubst du das es negativ wäre? Nichts wieso, warum?

So habe jetzt einfach mal so getan als wenn ich gerade am Anfang einer Bac Therapie wäre und so spontan wie möglich geantwortet. Bis zur Frage 4 sage ich heute noch OK, ab der 5. Frage würde ich HEUTE anders antworten. Soll ich das auch nun auch noch schreiben ?

Würde mich auch über andere Antworten freuen.

Lg Argentina

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WarzoEcht
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Re: 11 Fragen

Beitragvon WarzoEcht » 20. Januar 2013, 11:37

gelöscht wegen Zwangsouting.
Zuletzt geändert von WarzoEcht am 24. März 2013, 15:01, insgesamt 1-mal geändert.

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GoldenTulip
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Re: 11 Fragen

Beitragvon GoldenTulip » 20. Januar 2013, 14:02

Hallo Argentina,
das ist so geballt auch für mich eine Herausforderung, ich versuche es mal.

1. Warum trinkst du?

Ich fühle mich zuhause, geborgen und es vertreibt Leere und Langeweile. Ich fühle mich mir selbst näher. Ich kann vergessen, was mich bedrückt. Subjektiv fühle ich mich freier und kreativer.

2. Was geht in dir vor wenn du nicht trinkst?

Wenn es mir gut geht, genieße ich die Klarheit sehr, den höheren Energielevel. Wenn ich gestresst bin, will ich die Unruhe weg haben. Es ist wie Wände hochgehen. ich will so nicht fühlen.

3. Wie könntest du dieses negative Gefühl nicht zu trinken mindern?

Sport, Meditation, Aktivität. Ich kann mich oft aber nicht dazu aufraffen. Eher meistens.

4. Warum ist das Gefühl nicht zu trinken negativ?

Es ist als würden 1000 Würmer an mir nagen von innen. Es fühlt sich scheußlich an.

5. Warum ist es nicht positiv?

Ich kenne keine andere Lebensform.

6. Was geht in dir vor WENN du trinkst?

Ich komme zur Ruhe, fühle mich leichter und inspirierter. Gleichzeitig macht mich traurig, dieses Lebensgefühl nur mit Alkohol zu haben. Ich bin ziemlich resigniert deswegen.

7. Bis zu welchem MOMENT fühlt sich das trinken GUT an?

Es schlägt irgendwann um in ein Gefühl von Gefangenschaft. Der Preis ist zu hoch. Ich weiß, es ist wie im Hamsterrad und jeden Tag beginnt das Spiel von vorne. Was tust Du hier eigentlich? Das ist nicht das Leben, das Du führen möchtest.
Dann werde ich traurig.

8. WAS würde sich in deinem Leben verändern wenn du nicht mehr trinkst?

Ich müsste mich viel mehr auseinandersetzen und Grenzen ziehen, mehr für mich sorgen. Ich müsste Konsequenzen ziehen, deren Ergebnis mich erschreckt. Es wäre das Ende vieler Bequemlichkeiten. Mir würde ein sicherer Rückzugsort fehlen. Ich würde Kontrolle verlieren über meine Emotionen. Ich wäre entlastet von Scham und könnte mich selbstbewusster im sozialen Raum bewegen. Mir blieben einige Peinlichkeiten und Gedächtnislücken erspart. ich hätte viel mehr Energie.

9. Was wäre dann positiv?

Meine Selbstachtung würde zunehmen. Ich habe das Gefühl, ich bewege mich auf sehr dünnem Eis. Es wäre schön, mich selbst mehr ernstnehmen zu können (in einem positiven Sinn). ich müsste nicht soviel vermeiden. Ich wäre fröhlicher und unbeschwerter.

10. Warum glaubst du das es dann positiv wäre?

Es kostet unendlich viel Kraft, sich immer wieder aufzurappeln. Die könnte ich besser für mich nutzen.

11. Was wäre dann negativ und wieso glaubst du das es negativ wäre?

Ich brauche das Gefühl, einen selbstgesteuerten Ausweg aus emotional anstrengenden Situationen zu haben. Nicht - Trinken ist für mich Kontrollverlust. Die Lockerheit und der Spaß, das alles um mich rum Vergessen würde ich vermissen. Ich kann mich nicht damit identifizieren, mich unfreiwillig zu beschränken. Mich widert der soziale Druck an- da bin ich wohl Punk geblieben. Ich hätte das Gefühl, zu etwas genötigt zu werden, um gesellschaftlich verwertbar zu sein. Ich würde quasi klein beigeben. Ich mag nicht pathologisiert werden, finde, es gibt ein Recht auf Rausch und andere Bewusstseinszustände. Ich will die Selbstschädigung beenden, aber auf meine Art.
Der Alkohol hat mir geholfen, nicht verrückt zu werden. Er hat Türen in meinem Bewusstsein geöffnet. Er hat mich beschützt. So umfassend brauche ich den Schutz nicht mehr und die negativen Wirkungen beeinträchtigen mich sehr.
Bevor ich keine Alternativen real wirksam spüren kann wird er Teil meines Lebens bleiben.
Es entwickelt sich aber etwas, und ich glaube, ich krieg das Puzzle am Ende gelegt.


"Danke für die interessanten Fragen. Das war mal eine guter Anstoß, über mich nachzudenken."
Da schließe ich mich an, liebe argentina.

und ja, es wäre schön, wenn Du Deine Fragen aus der Hier-und Heute-Perspektive auch noch mal beantworten würdest

glg Conny
Siegreiche Krieger siegen bevor sie in den Krieg ziehen, während Verlierer erst in den Krieg ziehen und dann versuchen, zu gewinnen. Sunzi.
Wenn Du nichts tun kannst, tu, was Du tun kannst. Conny.

In respektvollem Gedenken an Aaron Swartz http://de.wikipedia.org/wiki/Aaron_Swartz

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Fiffi
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Re: 11 Fragen

Beitragvon Fiffi » 20. Januar 2013, 15:36

Hallo

meine Antworten folgen später. Muss noch grübeln. [twiddle] Grübel, grlübel....



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Ginger
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Re: 11 Fragen

Beitragvon Ginger » 20. Januar 2013, 15:40

Ich schreibs teilweise in der Vergangenheitsform:

1. Warum trinkst du?
weil ich ein Leben so ganz ohne Rausch öde fand. Langeweile und Gegenteil, schönen Momenten noch eins draufsetzen.
Weil ich nicht so werden wollte wie die Spießgesellen, die ihre Persönlichkeit in zwei Teile aufteilen: den "nassen" und den "Trockenen". Ich war (bin!) stets ich!
Weil ich mir vom Leben nicht alles bieten lassen wollte. Was, liebes Leben(oder auch xxx,hier könnte ich einige Dinge anführen) - du willst mir schon wieder mitm Vorschlaghammer eins draufgeben? Hach - siehste wie ich dir Paroli biete? So ungefähr.

2. Was geht in dir vor wenn du nicht trinkst?
Ging es mir besser als mit trinken - bis immer wieder zu einem Punkt, da fehlte mir der Kick (des Anflutens).

3. Wie könntest du dieses negative Gefühl nicht zu trinken mindern?
Aufhören. Alles andere war lange bearbeitet. Doch - um mal die italienische Version von Connys Sig zu bringen: tra il dire e il fare c' é di mezzo il mare (zwischen Sagen und Tun liegt das Meer).
Es war eine eingefahrene Gewohnheit. Methapher: Ein Seil, und jede kleine Faser, die es hat, macht es aus und macht dicker. Fasern entstanden in der Vergangenheit aus Gewohnheit (in diesem Fall: Trunk).

4. Warum ist das Gefühl nicht zu trinken negativ?
In Extremsituationen: mir fehlte der zusätzliche Kick. Langeweile wurde kurzfristig gemindert.

5. Warum ist es nicht positiv?
Weil die Gewohnheit, allem noch eins draufzusetzen bzw. dem Leiden zu erleichtern dann fehlte.
Weil es die Langeweile erst gut bediente, dann den Tag aber lang und länger machte. Weil es große Spannungen in meine Pahrtnerschaft brachte.


6. Was geht in dir vor WENN du trinkst?
Solange es anflutet: geil. Danach: leer. Also - erneut. Sehr gut auch: die Idee, der Gang zum Geschäft, die Vorfreude.


7. Bis zu welchem MOMENT fühlt sich das trinken GUT an?
Genaus so lange wie es anflutet.


8. WAS würde sich in deinem Leben verändern wenn du nicht mehr trinkst?
Ich wäre zufriedener, lockerer, eneriegeladener, fröhlicher. Und hübscher [smile]


9. Was wäre dann positiv?
Meine Partnerschaft ist dann richtig schön und erfüllend. Mein Leben überhaupt - wie reich es ist sehe ich nicht, wenn der Alk mir das Hirn vernebelt.
Da ich die meiste Zeit meines Lebens nicht getrunken habe weiss ich, dass es ohne fröhlicher, lebendiger ist.
Der kurze Kick ist es nicht wert.


10. Warum glaubst du das es dann positiv wäre?
Erfahrungsschatz.

11. Was wäre dann negativ und wieso glaubst du das es negativ wäre?
Nichts ist negativ geworden. Wirklich nichts!
Der Prophet (Frieden und Segen Allahs seien auf ihm) sagte: „Die Frau ist Aura, und wenn sie das Haus verlässt, macht sich der Shaitan Hoffnungen (sie irrezuführen). Nirgends ist sie Allah näher als in ihrem Haus.“ (Berichtet von Ibn Hibban und Ibn Khuzaima; von al-Albani in as-Silsila as-Sahiha, Nr. 2688 als sahih eingestuft.)

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fetsecht
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Re: 11 Fragen

Beitragvon fetsecht » 20. Januar 2013, 18:46

1. Warum trinkst du?
weil ich abends gerne eine "bestaetigung" oder "ruhe" fuehlen moechte, in dem es mir warm ist und ich mich gut fuehle, belohnung vielleicht das beste wort.

2. Was geht in dir vor wenn du nicht trinkst?
wenn ich nun den affen bekomme? weil ich tags vor zu viel getrunken habe und nun "runter" kommen muss?
dann bin ich nervoes, von viel trinken auf null zu gehen, von einem auf den anderen tag...nicht gut, obwohl mit baclofen machbar *find*.
ansonsten werde ich das niemandem empfehlen...langsam senken...und dann gehts bei MIR.

3. Wie könntest du dieses negative Gefühl nicht zu trinken mindern?
nun ich habe auch geraucht, also wie nennt man es abfaellig "kiffen". mir war es immer lieber als trinken, da am naechsten tag man nicht "leidet".
also ich wuerde lieber kiffen als trinken (oder besser ...saufen). aber da ich nun nicht mehr rauche, kiff ich halt nicht mehr, trinke dafuer nun anders.
loesung waere, eine anderes "wohlfuehlpacket" zu finden, womit ich abends meine "beloehnung" finden wuerde.
what ever das sein koennte. ok, harte drogen sind nichts fuer mich *sehrsicherbin*, ein ziel wo ich mich abends drauf freuen koennte...familie, frau..etc...ok...nein, denke da schon an eine droge, wie alkohol.

4. Warum ist das Gefühl nicht zu trinken negativ?
wo ist die belohnung, oder wo ist noch der spass dann?

5. Warum ist es nicht positiv?
das man trinkt? denke die frage beantwortet sich von selber.

6. Was geht in dir vor WENN du trinkst?
innere ruhe! kann dann locker reden, ohne darueber nachzudenken, warum wieso weshalb, kann dann man jedem menschetyp zusammenhocken. was nuechtern leider mir eine qual waere.

7. Bis zu welchem MOMENT fühlt sich das trinken GUT an?
bis zum naechsten morgen, mag es absolut nicht, abends zu viel getrunken zu haben!

8. WAS würde sich in deinem Leben verändern wenn du nicht mehr trinkst?
das ich abnehmen wuerde, man sagt ja alkohol macht fett...und seit ich aufgehoert habe zu rauchen...muss ich nun die kurve kriegen :)


9. Was wäre dann positiv?
das ich duenner waere? und natuerlich man sich morgens sich nicht aergert, weil man abends wieder ins glas gefallen ist.

10. Warum glaubst du das es dann positiv wäre?
nun, wenn man morgens fit ist, hat man natuerlich schon ein strahlen im gesicht. wer morgens strahlt, beginnt den tag besser.

11. Was wäre dann negativ und wieso glaubst du das es negativ wäre?
wo ist der spass dann wieder, weil trocken bin ich kein aufgeloester mensch, mit alkohol ja, mit marijuana auch.
trocken, ist sehr trocken. *sorry*

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Re: 11 Fragen

Beitragvon Fiffi » 20. Januar 2013, 20:24

1. Warum trinke ich?
6. Was geht in mir vor, wenn ich trinke?

- ich kann mich fallen lassen
- Wut und Enttäuschung spüre ich nicht mehr
- kann vergessen und loslassen, bin losgelöst, schwebe in meinem besseren Ich
- fühle mich frei, sorgenlos, glücklich, ohne Schmerz und Angst, ruhig
- bilde mir ein, dass mir nichts im Wege steht, Dinge zu tun oder sie zu erreichen
- kann mir gut vorstellen, jemand zu sein, der ich nicht bin und der ich niemals werde


3. Wie könnte ich dieses negative Gefühl, nicht zu trinken, mindern?

- durch Kretivität
- durch Sport oder andere körperliche Anstrengung, geistige Beschäftigung
- wenn ich mich (mehr) lieben würde
- wenn ich nicht ich wäre


4. Wrum ist das Gefühl, nicht zu trinken, negativ?
5. Warum ist es nicht positiv?

- weil ich es als einen unaufhörlichen, quälenden Juckreiz empfinde, ohne mich kratzen zu können.
Laut Apotheken Umschau: Juckreiz löst das Verlangen nach Kratzen, Reiben oder Scheuern aus. Die Missempfindung kann harmlos sein oder vermitteln, dass mit der Haut oder im Körper etwas nicht stimmt...
Irgendwann kratzt man sich dann doch...


7. Bis zu welchem Moment fühlt sich das Trinken gut an?

- bis ich etwas Verletzendes sage
- oder zu einem Kamikaze-Flieger werde
- und schließlich ins Bett falle


8. Was würde sich in meinem Leben verändern, wenn ich nicht mehr trinken würde?
9. Was wäre dann positiv?

- alles
- ich wäre glücklicher, selbstbewußter, innerlich reiner, hätte mehr Energie und ein besseres Familienleben, ohne meine Lieben zu belasten ohne ihnen weh zu tun
- müsste etwas finden, was den Alkohol ersetzt.... mich?


10. Warum glaube ich, dass es dann positiv wäre?

- ganz einfach: ich wäre nicht krank


11. kann ich nicht mehr beantworten... bin müde.
-
Zuletzt geändert von Fiffi am 20. Januar 2013, 21:15, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: 11 Fragen

Beitragvon Fiffi » 20. Januar 2013, 20:44

12. Eine gute Frage wäre auch: Wie hat BAC mein Leben verändert...

f.

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Re: 11 Fragen

Beitragvon Argentina1 » 21. Januar 2013, 01:44

Hola alle,
Freue mich riesig über eure Antoworten, die zum Teil ähnlich sind, dann aber auch wieder grundverschieden. Ich denke es gibt vor allem einen Unterschied zwischen den „Neuankömmlingen“, denen die sich „weigern“ abstinent zu werden und die die abstinent sind ( kann jetzt nur Ginger dazu zählen). Da ich gestern nur „spontan“ geantwortet habe, hier also noch mal etwas genauer, in meiner jetzigen „kontrollierten Trinksituation“ und auf Fiffis Wunsch nehme ich auch noch ihre 12. Frage mit auf „Wie hat Bac euch verändert? „ Dies dürfte für Neue im Forum wohl sehr wichtig sein.


1. Warum trinkst du?

Kommt eigentlich auf meine Tagesstimmung drauf an, bin ich gereizt oder überarbeitet hilft es mir abzuschalten. Bin ich masslos gelangweilt habe ich das Gefühl das ich mich nicht mehr langeweile, aber das ist quatsch. Vor allem aber bin ich auch gesprächiger und sehe alles dann nicht mehr so schwarz. Oft habe ich dann auch geniale Einfälle! ( nicht zu missachten!)

2. Was geht in dir vor wenn du nicht trinkst?

Wenn es mir gut geht, bringt es mir eigentlich gar nichts. Geht es mir schlecht hilft es mir mich nicht so zu fühlen wie ich mich fühle! ( NUR 20 Minuten joggen hätten sicher eine bessere Wirkung!)

3. Wie könntest du dieses negative Gefühl nicht zu trinken mindern?

Weiss ich immer noch nicht! Der Morgen NACH einem trinkfreien Tag ist toll, aber der Abend kommt wieder und so auch meine schlechte Laune. Allerdings nervt mich auch das trinken....auch wenn es nicht viel ist. Relativ.

4. Warum ist das Gefühl nicht zu trinken negativ?

Weil mir was fehlt, wie der Kaffee am morgen, die Sonne im Sommer, der Schnee im Winter, etc. GEWOHNHEIT.

5. Warum ist es nicht positiv?

Weil ich noch nicht kapiert habe das es positiv ist!!!!!!!!! Oder vielleicht weil ich im moment mich weiger es zu probieren, weil ich keine Veränderungen möchte, da ich keinen Stress möchte.

6. Was geht in dir vor WENN du trinkst?

Kommt auf den Tag drauf an. Manchmal empfinde ich es als angenehm, dann „kotzt „ es mich an weil ich mir denke das doch nicht alles im Leben gewesen sein kann!
.

7. Bis zu welchem MOMENT fühlt sich das trinken GUT an?

Bis zur Wirkung : Anfluten, um mich zu beruhigen nach einem anstregenden Tag, um den Kater nach einem Absturz nicht zu fühlen, im großen und ganzen aber nur bis ich angeflutet bin, betrunken sein mochte ich noch nie, aber aufhören kann ich dummerweise auch nicht, deswegen mein „ 80% Weissweinschorle Trick“ – seitdem gehts.

8. WAS würde sich in deinem Leben verändern wenn du nicht mehr trinkst?

Kann ich immer noch schlecht sagen. Mein Selbstvertrauen wäre sicher noch besser, aber ich mache mir auch nichts vor, ich wäre nicht mehr ich. Glaub ich.

9. Was wäre dann positiv?

Mein Sozialleben würde sich wahrscheinlich ändern, aber ich bin mir nicht sicher. Ich würde mehr Geld haben, das sicher!

10. Warum glaubst du das es dann positiv wäre?

Glaube ich eigentlich gar nicht mal solange ich alles unter Kontrolle habe, das Problem ist die Kontrolle zu behalten, aber das klappt bis jetzt ganz gut. Ob es gesund ist weiss ich nicht ich denke nein.

11. Was wäre dann negativ und wieso glaubst du das es negativ wäre?

Ich habe wahrscheinlich etwas anderes verlernt, aber auch nur relativ gesehen, weil meine „Abstürze“ nicht vorhanden sind, ich aber Stressituationen nach wie vor nicht mit einer Tafel Schokolade beiseitigen kann. Wein ist nach wie vor mein bestes Mittel um abschalten zu können und gleichzeitig nachdenken zu können und ich glaube nicht das sich das durch Schokolade, Grünen Tee, etc ersetzen lässt, aber ich merke auch das ich immer mehr lerne gerade in Stressituationen einen klaren Kopf zu bewahren, also genau andersherum als „“damals“ vor Bac.

Zusatzfrage von Fiffi:
12. Wie hat Bac euer Leben verändert?

Ins positive Fiffi. Hab Geduld und du wirst es merken, mehr sage ich dazu nicht, weil das würde zu sehr ausarten.

Lg, Argentina

PS: Sorry für rechtschreibfehler, habe kein Bock noch mal alles durch zu lesen !

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hexchen
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Re: 11 Fragen

Beitragvon hexchen » 21. Januar 2013, 07:58

Hallo an Alle,

danke, Argentina für diese tolle Anregung zum Nachdenken. Im Moment habe ich wenig Zeit zum schreiben, aber ich habe immer hier mitgelesen.

1. warum trinkst Du?
aus gewohnhheit.

2. Was geht in dir vor wenn du nicht trinkst?
Ich habe das gefühl, auf etwas verzichten zu müssen. Ich will nicht sagen, dass und vor allem warum ich keinen Alkohol mehr trinken möchte.

3. Wie könntest du dieses negative Gefühl nicht zu trinken mindern?
ich könnte mich ablenken mit Sport, mit Arbeit, mit lesen.

4. Warum ist das Gefühl nicht zu trinken negativ?
ich fühle mich gehemmt, in mir gefangen, möchte mich verkriechen.

5. Warum ist es nicht positiv?
weil ich mich nicht mag, weil ich anders sein will als ich bin

6. Was geht in dir vor WENN du trinkst?
Ich bin gesprächiger, zuversichtlicher, denke, mich einfach so ändern zu können, bin nicht mehr zu schüchtern, nicht mehr zu ruhig

7. Bis zu welchem MOMENT fühlt sich das trinken GUT an?
so lange es nicht zuviel wird, während des trinkens selber, am nächsten tag fühlt es sich immer extrem schlecht an, auch wenn es nicht viel Alkohol war, wenn es viel war, schäme ich mich so sehr, dass ich am liebsten im Erdboden versinken möchte


8. WAS würde sich in deinem Leben verändern wenn du nicht mehr trinkst?
ich glaube, ich müsste mich dann meinen Poblemen, die zum Teil in mir selber stecken, stellen. ich müsste vielleicht auch mein Umfeld und mein ganzes Leben ändern. Vielleicht könnte ich aber auch mich selbst in den Griff bekommen, mich ändern, besser werden, vor allem selbstbewusster werden. ich könnte es lernen, mich zu akzeptieren. Es würde mir besser gehen, die Schamgefühle am nächsten tag wären weg. Ich wäre fitter und leistungsfähiger. Vielleicht könnte ich auch in meinem Umfeld bleiben, wenn ich mich stärker für mich selber einsetzen lerne.

9. Was wäre dann positiv?
hab ich bei 8. schon mit beschrieben.

10. Warum glaubst du das es dann positiv wäre?
Ich weiß es. Ich habe schon mehrmals um die 30 tage ganz ohne Alkohol geschafft. In der Zeit konnte ich besser schlafen, war morgens fit, habe meine Arbeit müheloser geschafft, hatte weniger Stress mit einigen leuten, als sonst. Sie schienen sich geändert zu haben.

11. Was wäre dann negativ und wieso glaubst du das es negativ wäre?
Die Leute um mich herum würden sich wundern, dass ich keinen Alkohol mehr trinke. Vielleicht würden sie merken, dass ich damit ein Problem habe. Sie könnten mich dann verurteilen oder über mich reden.

12. Was hat sich mit Bac verändert?
Es hilft mir gut, meine Depressionen und meine Angst werden positiv beeinflusst. Ein Problem ist es aber, es zu beschaffen.

So mal ganz spontan meine Antworten. ich denke, es macht vielleicht Sinn, wenn man sie später noch mal beantwortet, nachdem man noch gründlicher darüber nachgedacht hat.

Liebe Grüße an Euch

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Re: 11 Fragen

Beitragvon WilloTse » 21. Januar 2013, 10:34

Hi Argentina & all,
ich beantworte das später, im Augenblick triggert mich das fürchterlich.

Aber sehr guter Thread!!

LG
Willo

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Susann
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Re: 11 Fragen

Beitragvon Susann » 21. Januar 2013, 11:26

Hallo Zusammen!

Ich beantworte die Fragen aus der Sicht von heute und nicht aus der Sicht vor einem ¾ Jahr. Das nur zur Info, die meine Beiträge aus der Zeit meiner Anmeldung hier noch in Erinnerung haben.


1. Warum trinkst du?

Weil ich dieses eine Glas Wein brauche, um abends runter zu kommen. Zumindest bilde ich mir das ein und leider ist es noch heute so, dass ich mich schon auf dieses Glas Wein freue. Ich wünschte es wäre nicht so, aber ich kann es nicht abstellen. Da fehlt mir wohl noch eindeutig der feste Wille, es nicht zu tun.

2. Was geht in dir vor wenn du nicht trinkst?

Ich habe einen sehr starken Trinkwunsch, werde hibbelig und unruhig, kann auch schlechte Laune verbreiten. 

3. Wie könntest du dieses negative Gefühl nicht zu trinken mindern?

Ich sollte aufhören zu trinken. Gar keinen Alkohol mehr. Und es würde mir, wenn ich es mal für eine längere Zeit schaffen würde, das Gefühl geben, dass ich stark bin. Ich könnte auf mich selbst stolz sein. Aber ich kann es einfach nicht.

4. Warum ist das Gefühl nicht zu trinken negativ?

Weil ich schlecht gelaunt bin. Negative Energie versprühe. Weil ich besser drauf bin, als ohne und genau das möchte ich nicht. Ich möchte auch ohne den Alk „gut drauf sein“

5. Warum ist es nicht positiv?

Ich schade meinem Körper damit, es ist einfach nicht gesund. Es gibt tausende von Gründen, die man hier aufzählen sollte.

6. Was geht in dir vor WENN du trinkst?

Auf einmal geht es mir richtig gut. Ein Gefühl der Entspannung, die Anspannung fällt von mir ab. Der innere Schweinehund hört auf zu kämpfen.

7. Bis zu welchem MOMENT fühlt sich das trinken GUT an?

Wenn ich nach einem Glas aufhören kann.

8. WAS würde sich in deinem Leben verändern wenn du nicht mehr trinkst?

Ich müsste mich nicht mehr schämen. Ich würde wahrscheinlich auch nicht mehr darüber nachdenken, ob ich krank bin oder nicht. Ich wäre glücklich.

9. Was wäre dann positiv?

Dann wäre alles perfekt!

10. Warum glaubst du das es dann positiv wäre?

Weil mir der Gedanke an Alkohol dann kein schlechtes Gewissen mehr bereiten würde. Hoffe ich zumindest.

11. Was wäre dann negativ und wieso glaubst du das es negativ wäre?

Es wäre alles wieder wie früher!  Nicht gut....


LG Susann
Jeder Krise kann man nur mit absoluter Ehrlichkeit entgegentreten!

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GoldenTulip
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Re: 11 Fragen

Beitragvon GoldenTulip » 22. Januar 2013, 01:41

hochgeschoben
[twiddle]
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Re: 11 Fragen

Beitragvon WilloTse » 22. Januar 2013, 08:17

1. Warum trinkst du?
Weil ich nie gelernt habe, den Problemen des Alltags anders zu begegnen.

2. Was geht in dir vor wenn du nicht trinkst?
Die Probleme des Alltags überrennen mich.

3. Wie könntest du dieses negative Gefühl nicht zu trinken mindern?
Mich auf meine Fähigkeiten konzentrieren, bessere Lösungsstrategien erarbeiten.

4. Warum ist das Gefühl nicht zu trinken negativ?
Ist es nicht. Das Gefühl, den Problemen nicht entgegentreten zu können, ist negativ.

5. Warum ist es nicht positiv?
Es ist positiv, ich schaffe es nur nicht, da hinzukommen.

6. Was geht in dir vor WENN du trinkst?
Ich fühle mich da angekommen, wo ich hingehöre, kann – gefühlt – Probleme besser bewältigen, fühle mich in mir „zu Hause“.

7. Bis zu welchem MOMENT fühlt sich das trinken GUT an?
Jederzeit, wären da nicht die Leberwerte, das schlechte Gewissen und das blöde Gefühl, dass meine rebellische Freiheit nur ein Trugbild ist.

8. WAS würde sich in deinem Leben verändern wenn du nicht mehr trinkst?
Ich könnte mich endlich dahin aufmachen, wo ich meiner Ansicht nach tatsächlich hingehöre. Nicht mehr nur davon träumen.

9. Was wäre dann positiv?
Ich müsste nicht betrunken sein, um zufrieden zu sein.

10. Warum glaubst du das es dann positiv wäre?
Es wäre genau so gut, wie es jetzt ist. Nur ohne Alkohol.

11. Was wäre dann negativ und wieso glaubst du das es negativ wäre?
Nichts.

11a. Was ändert Bac an meinem Leben?
Es gibt mir die Zeit, die Erkenntnisse von oben umzusetzen

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Re: 11 Fragen

Beitragvon Zero » 22. Januar 2013, 09:38

Hallo zusammen,

bin ja gerade ( zum zweiten Mal ) dabei, vom Alk wegzukommen , also ganz am Anfang einer "Therapie" und habe mir gedacht, ich versuche die 11 Fragen zu beantworten.

Na denn, mal los:

!. Warum trinkst du?
Ich habe die Kontrolle verloren irgendwo auf meinem Weg.Habe dem Alkohol die Führung überlassen, mich ihm vertrauensvoll angeschlossen

2.Was geht in dir vor, wenn du nicht trinkst ?
Ich denke ständig an den Alk. Ich vermisse ihn pysisch und psychisch. Wie unglücklich verliebt sein, und man weiß, dass man keine Chance hat, den Traumpartner zu gewinnen.

3.Wie könntes du dieses negative Gefühl, nicht zu trinken, mildern ?
Um bei meiner Metapher zu bleiben: Ich könnte z.B. tanzen gehen, vielleich ein bisschen flirten, um mich von meinen traurigen Gefühlen abzulenken.

4.Warum ist das Gefühl , nicht zu trinken , negativ ?
Es wird mir schmerzhaft bewusst, DASS ich trinke.

5.Warum ist es nicht positiv ?
Weil ich die Führung abgegeben habe. Ich bin nicht mehr selbstbestimmt.

6.Was geht in dir vor, WENN du trinkst ?
Obwohl ich ruhiger werde und gelassener werde, kann ich mich dann selber nicht leiden.Ich verachte meine Schwäche.

7.Bis zu welchem MOMENT fühlt sich das Trinken GUT an ?
Bis zum dem Moment, wo ich die Wirkung des Alkohols spüre.Meine Hände ruhig werden und meine Gedanken fließen.

8.Was würde sich in deinem Leben verändern, wenn du nicht mehr trinkst ?
Genau weiß ich das nicht. Es ist momentan nicht zu greifen, da ich schon so lange trinke und mich an mein Leben " vorher Ohne" kaum mehr , oder nur schwach, erinnern kann.

9.Was wäre dann positiv ?
Großer Druck würde mir von den Schultern genommen. Außerdem würde ich abnehmen und optisch wieder aktraktiver. Nicht nur für meine Umwelt, sondern hauptsächlich für MICH .Und: Die innere Aktraktivität käme endlich wieder aus ihrem Exil.

10.Warum glaubst, dass es dann positiv wäre ?
Es wäre ein neuer Lebensabschnitt. Die alte Zero von "vor der Zeit MIT " hätte die Chance, eine neue / andere Zero zu werden. Eine Zero, die sich nicht mehr schämt, wenn sie in den Spiegel schaut.

11. Was wäre dann negativ und wieso glaubst du, dass es negativ wäre ?
Momentan finde ich da nichts negatives, außer vielleicht, dass ein neuer Kampf auf mich zukommen könnte: Der Kampf mit dem NEIN DANKE sagen.

12. Wie hat Bac dein Leben verändert ?
Es ist noch zu früh, darauf sicher antworten zu können. Bac gibt mir aber auf jeden Fall Hoffnung, es zu schaffen. Ich merke, das und wie es wirkt und ich hätte kein Problem damit, ihm auf lange Sicht auch ein Stück weit die Führung zu überlassen.

So, das war's. Hoffentlich nicht zu konfus. Werde erst wieder durchlesen, wenn's im Thread steht, um nichts mehr ändern zu können

Allen einen schönen Tag [hi_bye]

Zero

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Re: 11 Fragen

Beitragvon Argentina1 » 6. Februar 2013, 13:01

Hochgeschoben [cool]

Vielleicht mag ja noch jemand antworten???

Lg Argentina

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Re: 11 Fragen

Beitragvon Argentina1 » 22. Juni 2013, 23:14

Und noch mal hoch geschoben, weil hier so viele neue sind [smile]
Lg, Argentina


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