Berichte von P4T3R (früher Baclofen Tagebuch)

Eigene Erfahrungsberichte zu Baclofen und Alkohol
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GoldenTulip
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Re: Baclofen Tagebuch von P4T3R

Beitragvon GoldenTulip » 30. Juni 2012, 02:31

Hi P4T3R,
ich habe die schwarze Seite vom Medikament entdeckt, die ist so dass man kann saufen mit dem Medikament und man hat keine Entzugserscheinungen, ich wollte nicht erst mal schreiben aber wozu die Leute animieren wenn die nicht wissen was das Medikament bewirkt, also lieber den Leuten gleich sagen was das ist!!!


Meinst Du damit, wer mehr leidet, wird schneller gesund?

LG Conny
Siegreiche Krieger siegen bevor sie in den Krieg ziehen, während Verlierer erst in den Krieg ziehen und dann versuchen, zu gewinnen. Sunzi.
Wenn Du nichts tun kannst, tu, was Du tun kannst. Conny.

In respektvollem Gedenken an Aaron Swartz http://de.wikipedia.org/wiki/Aaron_Swartz

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Argentina1
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Re: Baclofen Tagebuch von P4T3R

Beitragvon Argentina1 » 30. Juni 2012, 04:08

Was ist mit dir los??? Rede doch nicht so in Rätzeln!!!!!!!!!! Geht es dir gut?

Argentina

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Re: Baclofen Tagebuch von P4T3R

Beitragvon Argentina1 » 30. Juni 2012, 04:11

Nachtrag und nicht das irgendjemand es falsch versteht!! Trinkt man nach einer hohen Bac Dosis MEHR??? MEHR Sage ich nun auch nicht, immer hin ist Dimitrie hier unser Höchstdosierter ( außer Meister, aber er meldet sich auch nicht...).

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DonQuixote
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Re: Baclofen Tagebuch von P4T3R

Beitragvon DonQuixote » 30. Juni 2012, 09:44

Uff

Meister geht’s hervorragend. Und Nein, man trinkt mit hoher Dosierung nicht mehr. Aber P4T3R? Mensch, sag mal an was bei Dir lost ist! Stimmen tut ja eins: Baclofen lindert die Entzugserscheinungen. Hoffentlich benutzt Du das Medikament nicht um damit ohne Entzugserscheinungen weitersaufen zu können, sondern um vom Alk runterzukommen. Lass Dir irgendwie helfen, Dimitry ...

DonQuixote

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Re: Baclofen Tagebuch von P4T3R

Beitragvon rockine1 » 30. Juni 2012, 10:35

Hallo P4T3R,

Ich mache mir auch große Sorgen um Dich. Bitte melde Dich wieder.

Für die Anderen: Ich verstehe seine Nachricht als „Warnung“. Dass man sich nur für das Medikament Baclofen entscheiden sollte, wenn man WIRKLICH (kopf- und gefühlsmäßig) bereit ist, sich vom Alk und von der Sucht zu trennen. Und dass es eben ansonsten schlimme, ungeahnte Folgen haben kann.

Lg

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Re: Baclofen Tagebuch von P4T3R

Beitragvon Susann » 1. Juli 2012, 20:19

Hallo Dimitri!

WAS ist mir Dir los? Dir geht es nicht gut: Aber Deine Nachricht versteht sich für "Anfänger" hier so, dass man Trinken kann und Bac hilft Dir, mit den Entzugserscheinungen zu leben. Das wirft ein ganz anderes Licht auf Bac und macht einem Angst und Bange. Dafür sind für doch nicht hier. Wir wollen doch mit Bac weg vom Alk!

Ich hoffe, es probiert hier keiner aus.

LG Susann
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Re: Baclofen Tagebuch von P4T3R

Beitragvon P4T3R » 2. Juli 2012, 10:42

Ja Susann, Rockine und an die anderen, die Nachricht vom 30.06.2012 war als Warnung gedacht für die jenigen die denken das Bac ist gleich "null" Alkohol. Nein es ist ein schweres Stück Arbeit nötig um dieses "null" zu erreichen. Daher wollte ich einfach Leute warnen bevor sie sich Bac und Alk zum alltag machen, sollten sie sich eine Frage stellen, brauche und will ich überhaupt aufhören.

Bei mir ist alles okay, mache jetzt eine Ausbildung zum Security dank Jobcenter (dauert nur drei Monate nach §34 IHK Sachkunde) und danach fängt meine richtige Ausbildung an (schon fünfte) zu Fachinformatiker "richtung Anwendungsentwickling" das brauche ich da ich danach meine eigene Software Firma aufmachen werde.

@Susann nein falsch vermutet ich trinke nicht daher brauche ich das Bac nicht dazu um irgendwas abzuschütteln [whistle] wie Entzugserscheinungen. Das war als Warnung für die Leute die sich es einfach machen wollen und denken das die trinken können und dank "Bac" Entzugserscheinungen loswerden. Die Leber geht trotzdem weiter kaputt!!!!

Also erst denken dann bestellen!!! Melde mich bald wieder.

Momentan nehme ich 125mg:

50mg morgens um 8:00 Uhr,
25mg mittags um 14:00 Uhr und
50mg abends.

Keine seltsame Erscheinungen oder ähnliches kein SD usw, treibe Sport weiter. Bald gehört die Frauenwelt mir allein [good] da gibt es keinen Erbarmen [cool] [biggrin] [blum] da ich mein früheres 79kg bei 184cm fast wieder erreicht habe!! Und wieder dem Leonardo DiCaprio extrem ähnlich aussehen werde, bloß er ist 1cm kleiner als ich. Ich hatte damit schon früher zu kämpfen und hatte viele Verehrerinnen die mich mit meinem Aussehen zu seinem Aussehen angeglichen haben.

So kann das Leben dann auch wieder anfangen ohne Panik- und Angstzustände wie früher und fast 30-40 mal im Jahr mit dem Feuerwehr zur der Ersten Hilfe gebracht wurde da ich dachte das mein Herz stehen bleiben wird, es ist nicht schlimmes mit meinem Körper, da ist alles Fit, das ist mir gerade nebenbei eingefallen. [dance]
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Re: Baclofen Tagebuch von P4T3R

Beitragvon Susann » 2. Juli 2012, 10:47

Hallo Dimitrie!

Da bin ich aber beruhigt, dass es Dir doch gut geht. Klang irgendwie ganz anders.

LG Susann und weiter so.... und viel Spass bei der Ausbildung! [biggrin]
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Re: Baclofen Tagebuch von P4T3R

Beitragvon rockine1 » 2. Juli 2012, 11:00

Ja, echt super, mach weiter so. Aber versetz uns zukünftig nicht immer so in Angst und Schrecken.

Sollen/müssen wir Dich zukünftig jetzt eigentlich "Leonardo" nennen?

Lg

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Re: Baclofen Tagebuch von P4T3R

Beitragvon P4T3R » 3. Juli 2012, 15:06

Naja was heisst schon Angst und Schrecken, ich habe Versuche gemacht mit Bac und Alk und habe etwas rausbekommen, DAS was ich lieber nicht erwähnen sollte. Jeder soll es für sich selber rausfinden.

Jedenfalls wünsche allen unseren Mitlesern - Glück, Kraft und Glauben.... [black_eye]
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Re: Baclofen Tagebuch von P4T3R

Beitragvon fetsecht » 3. Juli 2012, 20:29

P4T3R hat geschrieben:...DAS was ich lieber nicht erwähnen sollte. Jeder soll es für sich selber rausfinden.

Jedenfalls wünsche allen unseren Mitlesern - Glück, Kraft und Glauben.... [black_eye]

warum nicht einfach sagen, was tacheles fuer dich ist?
deine erfahrungen sind hier wichtig, sonst kann es keinem helfen. *bitt*
wir lernen von uns ander!
gruss
stefan

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Re: Baclofen Tagebuch von P4T3R

Beitragvon P4T3R » 5. Juli 2012, 05:22

Okay Fets ich sage es direkt raus man kann saufen mit Bac und weiterleben ohne Entzungserscheinungen, ohne Delirium, ohne Alk Probleme danach, BAC macht die alles weg.

Ich denke nur diejenigen schaffen den Absprung die es auch wirklich wollen. Melde dich da bei mir wir quarken etwas wenn willst.
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Re: Baclofen Tagebuch von P4T3R

Beitragvon P4T3R » 16. Juli 2012, 08:17

Also mir geht es gut/normal/okay, bin bei 200mg wieder ohne irgendetwas, außer "Ich will immer pennen/schlafen".

Also so sieht das momentan aus:

morgens um 8:00 Uhr 75mg
mittags um 14:00 Uhr 75 mg
abends um 20:00 Uhr 50mg

So geht es nun mal, das was ich früher gedacht habe ist alles Quatsch, es gibt keinen "Stich/Punkt" man redet sich selbst ein nicht weiter zu trinken, Bac hilft bei dem Druck, sonnst nicht!!! Also was meine momentane Situation betrifft - ich lebe noch [good]

Nach so einer langen Zeit der Baceinnahme sehe ich, das ich nun falls ich anfange zu trinken erstens seltener trinke, zweitens habe ich keine Bremse mehr und drittens falls ich trinke, dann mache ich das ohne nachdenken wie früher, schade eigentlich ich habe gedacht es nimmt mir Alkohol komplett weg, aber dem ist nicht so.

SEID GEWARNT WENN MAN AUFHÖREN WILL DANN MIT BAC, WENN MAN WEITER TRINKEN WILL DANN LASST ES MIT DEM BAC SEIN.

Ich habe unter Alkoholeinfluss geschrieben (evtl. 3.400 pro mille) macht euch nichts draus, das heisst nur das ich einfach kleinen Einfluss und Glauben an/auf mich habe.

P.S.: Ich schreibe bald wieder,
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Re: Baclofen Tagebuch von P4T3R

Beitragvon P4T3R » 16. Juli 2012, 20:02

Also ich saufe weiter, bin nicht so geil drauf, aber BAC nehme ich weiter.
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Re: Baclofen Tagebuch von P4T3R

Beitragvon Argentina1 » 17. Juli 2012, 00:24

P4T3R hat geschrieben:Also mir geht es gut/normal/okay, bin bei 200mg wieder ohne irgendetwas, außer "Ich will immer pennen/schlafen".

Also so sieht das momentan aus:

morgens um 8:00 Uhr 75mg
mittags um 14:00 Uhr 75 mg
abends um 20:00 Uhr 50mg

So geht es nun mal, das was ich früher gedacht habe ist alles Quatsch, es gibt keinen "Stich/Punkt" man redet sich selbst ein nicht weiter zu trinken, Bac hilft bei dem Druck, sonnst nicht!!! Also was meine momentane Situation betrifft - ich lebe noch [good]

SEID GEWARNT WENN MAN AUFHÖREN WILL DANN MIT BAC, WENN MAN WEITER TRINKEN WILL DANN LASST ES MIT DEM BAC SEIN.

Ich habe unter Alkoholeinfluss geschrieben (evtl. 3.400 pro mille) macht euch nichts draus, das heisst nur das ich einfach kleinen Einfluss und Glauben an/auf mich habe.


Um dich muss man sich ernsthaft Sorgen machen [shok] . Darf ich dich ein paar Sache fragen? Warum zum Geier nimmst du 200 mg Bac und schreibst hier mit ungefähr 3,4 Promille???? Sorry Dimitire aber willst du dich wirklich mit Hilfe von Bac zu Tode saufen? Weil du jetzt keine Entzugsymptome mehr hast? Junge, du bist gerade mal 30 Jahre alt, hör auf mit dem Mist, entweder komm vom Bac runter oder vom Alk, aber ich denke beides in einer so extremen hohen Dosis einzunehmen ist fatal!

Lg Argentina

@ alle Neulinge/ Mitleser, etc. : DIES bitte nicht nachahmen!!!!

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Re: Baclofen Tagebuch von P4T3R

Beitragvon interrupted » 17. Juli 2012, 10:13

Ich finde die letzten Postings auch bedenklich, zum einen weil es schon ein wenig unverantwortlich ist was hier gemacht wird. Zum anderen könnte das sicher besser laufen (z.B. Baclofen + prof. Therapie). Baclofen alleine reicht halt oftmals nicht, wäre auch zu schön.

Ich hoffe das macht niemand nach...

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Re: Baclofen Tagebuch von P4T3R

Beitragvon DonQuixote » 17. Juli 2012, 13:36

Hallo erst mal

Olivier Ameisen nahm ein knappes Jahr 180 mg/Tag zu sich und erlebte die schlimmsten Alk-Abstürze. Erst bei höherer Dosierung stellte sich der Erfolg ein.

Aber: Lieber Dimitry, du solltest wirklich auch mal einen Arzt oder Therapeuten aufsuchen um zu checken, ob da alles in den richtigen Bahnen verläuft.

Alles Gute wünscht Dir DonQuixote

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Re: Baclofen Tagebuch von P4T3R

Beitragvon WarzoEcht » 17. Juli 2012, 15:55

Gelöscht wegen Zwangsouting.
Zuletzt geändert von WarzoEcht am 25. März 2013, 10:16, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Baclofen Tagebuch von P4T3R

Beitragvon P4T3R » 18. Juli 2012, 04:01

Leute ich danke Euch für eure Hilfe und Empfelungen, aber wenn ich nachdenke dann ist sehr viel falsch gelaufen in meinem Leben, irgendwie bin ich sauer auf das was ich so alles erlebt habe. Ich bin wieder in Loot und nüchtern, aber ich hasse trotzdem das was ich alles so erlebt habe, wenn ich Mut hätte wäre ich schon in einem anderen Leben, was den Therapeut an betrifft mag sein das ich so einen kontaktieren sollte, aber ich habe schon einen Psychotherapeut zu dem ich einmal in der Woche gehe.

Aber ohne Spaß jetzt ich überlege schon langsamm dem allem Alkoholübel ein Ende zu setzen, leider habe ich wie gesagt zu viel Angst davon extrem viel Baclofen zu nehmen aber egal ich probiere es. Falls ich in 10 Stunden wieder schreiben sollte, dann habe ich es geschafft die extrem hohe Dosis (wie ich denke) zu vertragen, weil ich jetzt 500mg Baclofen nehme, die letzte Zeit kotzt mich komplett an - das ich vom bescheuerten Alkohol abhändig bin!!!

Sollte ich wieder schreiben bin ich nicht im Koma [biggrin] , wenn nicht dann wars das und die Dosis war zu hoch, aber dann besser ist es probiert zu haben Alkohol letztendlich loszuwerden.

Das Leben ist nicht wirklich so geil wie ich es momentan empfinde, normallerweise wie ich mich errinern kann war alles anders, Scheisse ist alles z.Z., wenn ich es könnte wurde ich alles bei meinem Gedächtiniss löschen damit ich weiter normal leben kann ohne aufs Alkohol zuzugreifen, leider kann ich das nicht.!!!! Daher denke ich sobald ich mit der Dosierung wieder beim 75mg am Tag bin, eine richtige ambulante Psychotherapie dazu zu machen um mit seltsamen Depressionen und Errinerungen klarzukommen.

P.S.: Und falls wir uns nicht mehr hören sollten dann, guten Morgen, guten Tag und guten Abend!! (Im übertragenden Sinne) [wacko]

HABE DEN POST ERGÄNZT UND ETWAS VERÄNDERT, DA MANCHE ETWAS VERWECHSELN, MISSVERSTEHEN UND FALSCH INTERPRETIEREN.
Zuletzt geändert von P4T3R am 25. Juli 2012, 16:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Falsch verstanden!

Beitragvon P4T3R » 18. Juli 2012, 12:33

Hi Leute ich melde mich mal hier mit einem neuen Thema, also Ihr habt mich komplett missverstanden, ich wollte mir um Gotteswillen nichts antun, bin 33 Jahre alt und mit 21 hatte ich das schonmal getan, Gott sei dank war das ein Misserfolg. Ich habe nur geschrieben wie ich mich innerlich fühlte. So 500mg waren auszuhalten, bin müde wie Sau ansonnsten fürhle ich mich viel besser als davor, sogar mein innerlicher Zustand hat sich gebessert. Damit Ihr nicht weiter schlimmes denkt:

"Mir gehts gut und ich tue mir mit sicherheit nichts, ich will ja noch etwas in diesem Leben von mir da lassen, wie Kinder, paar Bäume und mehrere Häuser."

In der nächsten Zeit werde ich in drei Tagesrhythmus mit 25mg am Tag runtergehen. Ich denke ich brauche nicht mehr als 75mg am Tag, dabei denke ich das solche innere Unruhen nicht mehr vorkommen. Ich hoffe unter anderem das jetzt ich ans Alkohol auch nicht mehr denken werde und wieder normales Leben führen werde.

Seltsam aber diese Erinnerungen scheinen irgendwie auch unterdrückt worden zu sein. [good]
Zuletzt geändert von P4T3R am 18. Juli 2012, 13:09, insgesamt 1-mal geändert.
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