Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)

Eigene Erfahrungsberichte zu Baclofen und Alkohol
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WarzoEcht
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Re: Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)

Beitragvon WarzoEcht » 6. März 2012, 16:43

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dphn
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Re: Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)

Beitragvon dphn » 6. März 2012, 17:23

Hi warzo,

zunächst einmal wünsche ich dir gute Besserung und recht schnelle Genesung von deinem Infekt. Klar, dass es dir damit nicht gutgehen kann.

Inzwischen sehe ich bei mir einen großen Vorteil gegenüber einigen Bac-Usern hier. Ich versuche nicht in irgendeiner Form zwanghaft die richtige Dosierung zu finden, sondern weiß einfach, Bac hilft gegen Saufdruck.

Es ist eine andere Sichtweise, wenn du bereits längere Zeit trocken gelebt hast. Das Suchtmittel verliert selbst immer mehr an Bedeutung und dein Körper und Geist gewöhnt sich daran, nicht mehr zu konsumieren. Egal jetzt ob mit oder ohne Bac. Der Prozess ist der gleiche. Jetzt gibt es natürlich bei einem süchtigen Mensch gewisse Reize, die an das Suchtmittel erinnern, mitunter auch schöne Stunden, die wir mit reichlich Alkoholkonusm in Verbindung bringen. Seien es Kontakte oder auch einfach die Ungezwungenheit, sich mal so richtig abzufüllen.

Ich sehe es inzwischen nicht mehr als Zwang an trocken zu leben, sondern als Bereicherung. Was hat mir der Alk denn so am Ende meiner Suchtlaufbahn noch gegeben? Er war doch nur noch dazu da, um Entzugserscheinungen abzudecken. ganz selten war nochmal ein gelungener Abend dabei. Während meines letzten Urlaubs wars zwar noch ganz lustig, ich stand aber unter Dauerstrom und war gar nicht mehr nüchtern. Etwaige Gedanken, wie ich vom Stoff wieder runterkommen soll, habe ich schnell wieder ertränkt, damit es mir wieder besser ging. Ich hatte schon längst begriffen, dass das alles kein Spaß mehr ist.

Um genau diese Sachen muss ich mir einfach keine Gedanken mehr machen. Ich war doch vor der Arbeit immer damit beschäftigt, ob man jetzt den Alk wieder riecht, kann ich so überhaupt da hin gehen. Weg sind diese blöden Gefühle. Ich stehe erholt auf, frühstücke gerne und der Tag kann kommen.

Das Bac hilft mir dabei, keine Frage. Ich gebe dem Mediakament jetzt aber nicht die alleinige Verantwortung dafür, dass es mir gut geht. Ich möchte mich gut fühlen und brauche etwas Unterstützung. Die habe ich in Bac gefunden und wenns mal brennt, nehme ich halt mehr davon. Ich räume dem Bac jetzt aber nicht den gleichen Stellenwert in meinem Leben ein, wie früher dem Alkohol. Es ist eine Hilfe, mehr aber nicht.

LG
Dirk [hi_bye]
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Re: Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)

Beitragvon WarzoEcht » 6. März 2012, 18:24

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Re: Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)

Beitragvon WarzoEcht » 6. März 2012, 19:52

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interrupted
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Re: Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)

Beitragvon interrupted » 6. März 2012, 21:02

servus warzo,

ich denke die meisten haben nebenwirkungen von baclofen, nur neigen manche user imho zu stärkerer selbstbeobachtung. mich eingeschlossen... du kennst evtl. meine postings unter dem usernamen squadra aus dem anderen forum noch.

aber mit etwas taktik, rumprobieren und leidensbereitschaft wird das...

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Re: Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)

Beitragvon dphn » 6. März 2012, 21:05

@warzo

ich kenne den wiki-Artikel schon lange und tue mich schwer mit der "therapeutischen Breite". Es wird ja davon ausgegangen, das das Medikament als Therapie benutzt werden soll. Therapie ist für meine Begriffe Arbeit an sich selbst, die jeder Mensch erst einmal leisten muss. Ein Medikament kann eine Unterstützung sein, gewisse Dinge umzusetzen, aber sich nur auf ein "Wundermittel" verlassen ist meineserachtens ein No-Go.

Ich sehe mich übrigens gar nicht als therapieempfänglicher Mensch. Ich will sagen, ich kann sogar sehr stur sein. Den Unterschied macht etwas anderes. Es spielt keine Rolle, ob ich jetzt während meiner LZT gut therapiert worden bin, oder nicht. Es ist bei mir viel mehr mein Sachverstand, den ich einzusetzen weiß. Mit meiner Therapeutin konnte ich gar nicht. Ich bin eher pragmatischer Natur und einfacher gestrickt. Aber auch das kann gut sein. Ich mache mir nicht permanent Gedanken darüber, wie ich jetzt mein Leben umbiegen soll. Warum sollte ich das auch tun? Das ist zwanghaftes Tun. Ich erlebe und lebe jeden Tag. Veränderungen passieren durch Trockenheit, ob wir es glauben oder nicht. Und die unbemerkt geschehenen Änderungen im Alltag sind die wirklich wertvollen. Denn die sind echt.

LG
Dirk
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Re: Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)

Beitragvon DonQuixote » 6. März 2012, 21:16

interrupted hat geschrieben:nur neigen manche user imho zu stärkerer selbstbeobachtung.


Meinst Du das im positiven oder im negativen Sinne?

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interrupted
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Re: Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)

Beitragvon interrupted » 6. März 2012, 21:51

DonQuixote hat geschrieben:
interrupted hat geschrieben:nur neigen manche user imho zu stärkerer selbstbeobachtung.


Meinst Du das im positiven oder im negativen Sinne?


weder noch, war wertfrei gemeint. für denjenigen der dazu neigt kann es aber verständlicherweise durchaus belastend sein.

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Re: Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)

Beitragvon argentina » 6. März 2012, 22:30

Hallo Warzo und alle,

@ Warzo, ich wünsche dir vor allem auch gute Besserung. Ich fand deine Antwort gar nicht so negativ, es ist ja eine Tatsache das es sehr schwer ist die richtige Dosis zu finden.

Ich denke das die NW auch viel mit der psychischen Lage zu tun haben und das man generell viele NW auf Bac schiebt (z.B. Depressionen, Unruhe, Schlaflosigkeit, etc.). Auch "normale" Menschen haben ab und zu Schlafprobleme, sind depressiv verstimmt, etc.

Was ich aber definitiv auf Bac zurück führe ist die Emotionslosigkeit. Die hat mich am Anfang total fertig gemacht, mittlerweile habe ich mich relativ gut dran gewöhnt, obwohl ich es oft sehr schade finde das ich mich nicht mehr über gewisse Dinge freuen kann. Der Kindergeburtstag von meinem Sohn am Samstag war z.B. ein voller Erfolg, aber ich habe das alles nur sehr halbherzig wahrgenommen. Am Sonntag kam es mir so vor als wenn ich einfach nur meine Pflicht erfühlt hätte. Etwas ähnliches bekomme ich auch von meinem Freund zu hören, das ich halt "kalt" bin, was mir oft nicht auffällt. Auch mein gestriger Absturz war sehr halbherzig. Mein großes, neues Problem mit Bac ist das es mir egal ist wenn ich schon morgens trinke, eine Sache die ich vor Bac NIE getan habe. Seit ich Bac nehme ist dies aber schon mehrmals vorgekommen und das empfinde ich als sehr bedenklich. Es ist mir an dem besagten Morgen egal, danach quälen mich die Gewissensbisse.....

Ich habe nichts gelesen das rasches Absetzen Hustenreiz verschlimmern kann, aber eine der NW ist trockener Mund (fand ich furchtbar, weil ich kaum Schlucken konnte) und beim absetzen treten diese NW auch wieder auf. Kann also sein das dein Hustenreiz verstärkt wurde.

Alle Gute, Argentina

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Re: Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)

Beitragvon WarzoEcht » 6. März 2012, 23:16

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Re: Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)

Beitragvon argentina » 7. März 2012, 00:38

Danke zurück für deine Worte!

Ich denke auch das das Thema Emotionslosigkeit ein großes Thema ist. Hätte mein Freund nicht so eine Geduld mit mir ( ich muss auch mal etwas positives über ihn sagen), dann wäre die Beziehung wegen meiner Gefühlsausbrüche schon lange gescheitert. Diese Gefühlsausbrüche können wie gesagt auch sehr negativ sein, nämlich eiskalt. Am schlimmsten finde ich nach wie vor diese Gefühlsschwankungen, wobei aber auch gerade die es sind die mich vom Griff zur Flasche abhalten. Da diese Gefühle nie lange anhalten, sondern sich nach 1 Std. oder weniger, neutralisieren habe ich oft keinen TW ( SD eh nicht). Das empfinde ich als positiv. Das ich aber generell keine Freude mehr empfinde (oder nur kurz) finde ich unnatürlich. Ich weiß nicht inwiefern sich andere Partner „beklagen“, Fets hat etwas angedeutet da er sich zurückzieht, Rockine hat sich auch mal beklagt das sie keine Freude mehr empfunden hat. Dandolino und Conrad ( beide schreiben nicht mehr) haben auch etwas ähnliches gesagt. Es ist also nicht nur bei mir so, sondern es scheint ein allgemeines Problem zu sein, vor allem für den/ die Partner/ in.

So werde nun auch ins Bett gehen! Wunden sind geleckt.

Lg Argentina

PS : Viel inhalieren hilft gut bei Reizhusten.

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Re: Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)

Beitragvon fetsecht » 8. März 2012, 05:25

Wie Warzoecht sagt, vielleicht ein eigenes thema dazu machen.

argentina hat geschrieben:... Das ich aber generell keine Freude mehr empfinde (oder nur kurz) finde ich unnatürlich. Ich weiß nicht inwiefern sich andere Partner „beklagen“, Fets hat etwas angedeutet da er sich zurückzieht, Rockine hat sich auch mal beklagt das sie keine Freude mehr empfunden hat. Dandolino und Conrad ( beide schreiben nicht mehr) haben auch etwas ähnliches gesagt. Es ist also nicht nur bei mir so, sondern es scheint ein allgemeines Problem zu sein, vor allem für den/ die Partner/ in.


finde auch, das ich recht emotionslos bin, aber dann manchmal emotionale schuebe bekomme.
aber das immer bei recht hoher dosis, um so mehr es runter geht, um so weniger wird es und man fuehlt sich besser.
empfand mich immer besser, um so weniger baclofen ich nahm.
was aber wieder im totalen gegensatz steht zu anderen hier, wie dphn zb. oder im MWO forum, wo ein riesen post ueber anxiety und viele begeistert sind, das sie sich so viel besser fuehlen mit bac. obwohl angst, hier wohl weniger mit emotions zu tun hat, aber vielleicht das ganze mal in ein anderes post zusammenpacken.

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Re: Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)

Beitragvon WarzoEcht » 20. März 2012, 15:54

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Re: Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)

Beitragvon DonQuixote » 20. März 2012, 16:42

Ich schon wieder

Warzo hat geschrieben: Bei mir funktioniert es mit dieser ganz ungewöhnlich sprunghaften Dosierung wieder einmal reibungslos.


Mit Verlaub, Herr Teddy-Bär, ich halte nichts von sprunghaften Dosisänderungen. Krümel oder Berg, Ameise oder Heuschrecke: Wenn schon, dann STRAIGHT.

Zwei Pfennige von

DonQuixote

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Re: Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)

Beitragvon argentina » 20. März 2012, 17:50

Hallo Warzo,

Mich überrascht ja mittlerweile sowieso so gut wie gar nichts mehr was Bac angeht, deswegen auch nicht deine Hammerdosis gestern. Es ist vielleicht nicht empfehlenswert, ABER solange es DIR hilft, ist es ok!!! Da sieht man halt immer wieder das jeder seinen eigenen Bac Weg gehen muss, mit Mini Dosis oder Hammerdosis, gleichanhaltender Dosis, 0 Dosis, Notfallpille, etc.

Ich habe übrigens auch das Gefühl, das umso länger man Bac nimmt, umso experentierfreudiger man wird, um die "richtige" Dosis für die "richtige" Lebensphase (Tageszustand?) zu finden. Da dürfte es nämlich auch einen Zusammenhang geben.

Viel Spaß mit dem Buch und weiterhin alles Gute,

Lg, Argentina

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Re: Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)

Beitragvon WarzoEcht » 20. März 2012, 18:05

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Re: Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)

Beitragvon argentina » 21. März 2012, 01:47

Na dann fahr doch nach Lübeck! Ist eh eine schöne Stadt.

Scherz beiseite.... man muss alles tun, um einen Schritt vorwärts zu kommen, also tue auch diesen Schritt.

Lg Argentina.....am Gürteltier kochen....arkss.

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Re: Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)

Beitragvon fetsecht » 21. März 2012, 04:55

WarzoEcht hat geschrieben:Die aktuellen Zahlen:
gestern (MO, 19.3.) 25 - 25 - 25 - 25
heute 25 - 25 - 12,5
Ausblick: Ende der Woche/Anfang nächster: Krümeln, z.B. 2,5 - 2,5 - 2,5


Sorry Warzoecht, ich sehe nicht von woher du kamst.

100mg montag und davor warst du auf?

gruss fetsecht

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Re: Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)

Beitragvon WarzoEcht » 21. März 2012, 06:30

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Re: Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)

Beitragvon fetsecht » 21. März 2012, 06:44

doch es wird klarer :wink:

aber noch eine frage habe ich.
wenn du kurz auf 0 warst, dann 25-50mg einimmst, sind diese verteilt ueber den tag oder eine einmalige einnahme.

ich gehe bei dir davon aus, das du diese ueber den tag verteilst.
hast du in diesem fall weiterhin SD?
und wenn du bei 100mg angekommen bist ist der SD weg?

sorry, question time :)


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