Mein Mann ist Absturztrinker

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checke
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Mein Mann ist Absturztrinker

Beitragvon checke » 7. August 2016, 08:18

Guten Tag Zusammen

Mein Mann ist ein Absturztrinker. Das geht folgender massen: 3-5 Tage Brutalo-Trinken: Wodka pur von Morgens bis Abend und über Nacht. Kaum Schlaf.etc. Dann Entzug (kalter) Entzug. Dann Pause, wo er behauptet es hätte absolut kein Craving. Pausen zwischen 3 Tagen und 7 Monaten, aber im Schnitt 2 Wochen. Dann passiert wider was, das ihn emotional aufwühlt …Frage: Ist Baclofen für ihn auch geeignet?

Mfg Checke

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andi
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Re: Absturztrinker

Beitragvon andi » 7. August 2016, 09:16

Hallo Checke,

willkommen im Forum. Ich schließe mich deiner Frage an, bei mir ist der Vater, der genau den selben Ablauf mit dem selben Getränk hat. Nur leider nimmt mein Vater noch einen Stapel voll Medikamente gegen Bluthochdruck, etc. etc., hatte auch einen Schlaganfall. Die Sauferei geht bei ihm auch los, sobald ihn jemand kränkt, aufwühlt, usw., dann ist erstmal zwei, drei Tage flachliegen angesagt, anschließend ist er wie ein ausgewechselter Mensch, als ob nichts gewesen wäre.
Daher auch meine Frage. Es ist halt schon irgendwo schmerzhaft zu sehen, wenn ein Verwandter nichts gegen das Verlangen tun kann und sich mit Hochprozentigem im Übermaß begnügt.

Hoffe unser @Papfl kann dazu was schreiben. Währe evtl. Naltrexon eine Versuchung wert, wenigsten damit die Trinkaktion dann nicht mit 1-1,5L Wodka enden, sonder schon vorher um dem Entzugsdrama zu entgehen.

Baclofen sehe ich persönlich im Falle meines Vaters zu kritisch wegen seiner Stammmedikamente, vorallem in der Anfangszeit aber die Anticravingwirkung von Baclofen, die währe halt ideal. Aber um die Nebenwirkungen vom Baclofen gehts mir.

Schönen Sonntag noch @all

lg
andi

PS: währe echt toll ein paar Ideen/Vorschläge/Alternativen von euch zu hören.

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Papfl
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Re: Absturztrinker

Beitragvon Papfl » 7. August 2016, 09:31

Moin Checke (und natürlich @andi, hat sich überschnitten [smile] )!

Herzlich willkommen im Forum [hi_bye] . Schön, dass Du da bist [smile] .

Vielleicht erstmal ein paar allgemeine Infos vorweg [smile] : Eigentlich ist Baclofen kein Bedarfsmedikament. Die Idee, die hinter der Baclofen-Therapie steht, war ursprünglich

a) über die "Beruhigung" der GABA-B-Rezeptoren langfristig einen ausgeglichenen, entspannten, relaxten Zustand herzustellen, damit extreme Stress-Situationen, Spannungen, Ängste und Verstimmungen, die einen zur Flasche greifen lassen, gar nicht erst aufkommen und

b) das körperliche Verlangen nach Alkohol (physisches Craving) einzudämmen, um die zwanghafte Komponente des abhängigen Trinkens ein Stück weit auszuschalten.

Erfahrungsgemäß ist es - zumindest in der Anfangsphase - daher wichtig, möglichst einen gleichmäßigen Baclofenspiegel über den Tag verteilt aufzubauen (z. B. mit drei bis vier Einnahmezeitpunkten im Abstand von +/- 4 Stunden) und das Medikament dabei langsam in kleinen Schritten aufzudosieren. Wie man dabei am besten vorgeht, steht im Leitfaden für die Anwendung, der sich als gute Orientierungshilfe erwiesen hat.

Im Rahmen dieses Therapieplans kann man dann durchaus - wenn das Trinkverlangen plötzlich mal besonders stark sein sollte - eine "Notfallration" Baclofen (die Höhe ist abhängig von der jeweils aktuellen Tagesdosis) einnehmen, um das Trinkverlangen in akuten Situationen zusätzlich zu unterbinden.

checke hat geschrieben:Dann passiert wider was, das ihn emotional aufwühlt …Frage: Ist Baclofen für ihn auch geeignet?

Das ist eine berechtigte Frage. Da Dein Mann nach eigenen Angaben in den Phasen des "Nicht-Trinkens" kein Craving (also kein unbändiges Verlangen nach Alkohol) verspürt, fiele Punkt b) (siehe oben) praktisch weg.

Bleibt Punkt a), denn in den Phasen zwischen den Abstürzen scheint sich ja "irgendwas" aufzustauen, das dann regelmäßig in Trinkeskapaden "explodiert". Baclofen könnte durch seine entspannende, beruhigende Wirkung (evtl. in Kombination mit Psychotherapie) vielleicht im Vorfeld dazu beitragen, dass es gar nicht erst zum Ultimo kommt.

Wenn der Hintergedanke indes ist, lediglich kurz bevor es wieder soweit ist, eine Tablette einzuwerfen, um dann nicht oder zumindest weniger zu trinken, wird das mit Baclofen so wohl eher nicht funktionieren [pardon] .

Hast Du schon mal etwas von Nalmefen (Selincro®) gehört? Dieses Medikament wäre vielleicht eher für einen solchen Einsatz geeignet. Das käme auf einen Versuch an. Und darauf, wie "gut" das Medikament (Nebenwirkungen) vertragen wird. Wobei ich im Moment nicht weiß, inwiefern Selincro® noch verschrieben/unterstützt wird, seit sich die Herstellerfirma Lundbeck immer mehr vom deutschen Markt distanziert (aktuell scheint der ausgehandelte GKV-Erstattungspreis für Selincro® jedenfalls noch zu bestehen).

Nalmefen (Selincro®) nimmt man 1-2 Stunden vor dem geplanten Trinkereignis ein. Und bei manchen Patienten funktioniert das auch. Sie trinken dann tatsächlich weniger.

Die allerwichtigste Frage ist aber: Wie steht eigentlich Dein Mann zu der ganzen Sache? Will er denn überhaupt etwas an seiner Situation ändern, oder geht der Wunsch eher (oder "nur") von Dir aus? Ohne Eigeninitiative des Betroffenen würde nämlich keines der genannten Medikamente Sinn machen. Die viel gepriesene "Pille gegen die Pulle" gibt es nicht. Medikamente können unterstützen. Aber ohne eigenes Zutun geht's halt (leider) nicht.

Wurden denn schon mal Versuche in Richtung Entspannung, Autogenes Training, PMR etc. unternommen? Gibt es Therapieerfahrungen? Eventuell professionelle Entgiftungen? Der "kalte" Entzug nach mehreren Flaschen Wodka ist ja auch nicht gerade ungefährlich... [pardon] ...

Soweit erstmal von mir...

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Re: Absturztrinker

Beitragvon checke » 7. August 2016, 10:32

Naja, er behauptet es nicht zu wollen.Flucht dann die ganze Zeit herum und rätselt herum wie es passiert ist. Natürlich liegt der Grund bei demjenigen der ihn verstört hat…… Ja, irgendwie staut sich da was an , bis es explodiert und er sich zu rauschen will. Es war schon in der Sucht/Psychologie-Therapie. War dann 100% sicher , es zu schaffen. Ist er eigentlich nach jeden Entzug. Die Entzüge sind moderat bis mittel.Ich kenn den Ablauf ziemlich genau: 1. Tag körperliche Schwäche, Schwitzen, Angstgefühle. 2. Tag dito. 3. Tag Übellaunigkeit, aber schon wieder fit auf den Beinen. 4 und 5 Tag dito, dann wieder vollkommen normal.
Sin diese Entzugserscheinungen nun leicht, mittel oder schon heavy?


PS: Stand grad links von mir, wollte Zigaretten. Total voll! Schwankend, verwaschene Sprache.Tag 3

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Re: Absturztrinker

Beitragvon Papfl » 7. August 2016, 11:03

Hallo Checke!

Also isses gerade wieder mal soweit... :grbl ...dann macht es momentan eh' keinen Sinn, das Thema anzusprechen. Am besten, Du wartest damit bis zur nächsten nüchternen Phase. Kannst Dich ja inzwischen ein bisschen hier im Forum einlesen und Deinem Mann dann nächste Woche, wenn er wieder einigermaßen aufnahmefähig ist, diese Option(en) mal unterbreiten. Aber wie gesagt: Ohne seine aktive Mithilfe geht's nicht.

checke hat geschrieben: Natürlich liegt der Grund bei demjenigen der ihn verstört hat……

Zu einer "erfolgreichen" Provokation gehören halt auch immer zwei: Der Provozierende und der, der sich provozieren lässt (daher oben meine Frage nach eventuellen Entspannungs-/Therapieerfahrungen). Wenn er das verinnerlicht, wäre er schon mal einen Riesenschritt weiter [pardon] ...

Hier sind ein paar Links, die ein bisschen über die Baclofen-Therapie informieren:

Näheres zum Thema Craving und der Wirkungsweise von Baclofen findest Du hier. Was die Baclofen-Therapie von der traditionellen Suchttherapie unterscheidet, wird hier erklärt.

Einen ersten Überblick rund um das Medikament bietet unsere Rubrik Baclofen erste Schritte, konkreter im Baclofen-Arztkoffer und Alles Wichtige auf einen Blick. Genaueres zur Dosierung und Therapie findest Du im Leitfaden für die Anwendung.

Lesenswert und aufschlussreich ist auch der Artikel "Ist Alkoholsucht doch heilbar?", den man auch online im PTA-Forum finden kann. Und natürlich das Buch "Das Ende meiner Sucht" von Olivier Ameisen. Der Kardiologe Olivier Ameisen war selbst betroffen und hat Baclofen als Therapieoption bei Abhängigkeitserkrankungen (wieder)entdeckt. Das Buch ist spannend zu lesen!

checke hat geschrieben:Sin diese Entzugserscheinungen nun leicht, mittel oder schon heavy?

Es gibt diese Kurzfassung des CIWA-Ar (Clinical Institute Withdrawal Assessement), mit der man die Schwere von Entzugserscheinungen in etwa einordnen kann.

Vielleicht könnt Ihr die beim nächsten Entzug mal einsetzen.

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Re: Absturztrinker

Beitragvon checke » 7. August 2016, 12:38

Nach dieser Checkliste kommt er schon auf etwa 12-15 Punkte. Vor allem in der ersten Spalte. Zittern tut er überhaupt kaum oder gar nicht mehr, seit ich ihm mit qualitativ hoch fertigen Vitamin B-Komplexe-Tabletten nachrenne. Die Punkte kommen vor allem bei Übelkeit (Bekommt einen 5 minutigen starken Würgreiz das eventuell 2x, kotzt dann auch. Dann ist die Unruhe noch eine Sache, sowie das Schwitzen vorallem an der Stirn, auch glaube ich das seine Körpertemperatur ich erhöht. Dann noch die Angstzustände.Gut, ich denke er hat generell eine Angstproblematik ähnlich wie Ameisen, dessen Buch ich schon letztes Jahr gelesen habe.

Frage: Wieso ist es so ein Problem Nalmefen länger als ein Jahr zu verschreiben? Immer hin ist meine Mann schon 15 Jahre Absturztrinker mit einem Unterbruch von ca. 8 Jahren. Ich habe vorallem Angst wegen der geistigen Schände des Absturztrinkens.


LG Checke

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Re: Absturztrinker

Beitragvon Papfl » 7. August 2016, 14:46

Hallo Checke!

checke hat geschrieben:Frage: Wieso ist es so ein Problem Nalmefen länger als ein Jahr zu verschreiben?

Wenn der Arzt mitspielt, kann er Selincro® (Nalmefen) auch länger verschreiben...halt nicht auf Kasse. Ich kenne ein paar Patienten, die Selincro® (Nalmefen) ganz gut vertragen und damit eine deutliche Trinkmengenreduktion erreichen. Die nehmen das Medikament als Selbstzahler weiter.

Es war ja schon ein Riesen Hin- und Her, bis neben dem traditionellen Therapieziel "Abstinenz" mehr oder weniger Lundbeck "zuliebe" auch die "Reduktion der Trinkmenge" als zumindest intermediäres Therapieziel für Alkoholabhängige in die S3-Leitlinie aufgenommen wurde. Die (medikamentengestützte) "Trinkmengenreduktion" soll aber nach wie vor nur ein Zwischenschritt auf dem Weg zur Abstinenz sein. Daher die zeitliche Befristung.

Hinzu kommt, dass Lundbeck bis heute keinen Zusatznutzen von Selincro® (Nalmefen) gegenüber Vergleichstherapien (z. B. mit Naltrexon) nachweisen kann. Und dass das Medikament zudem auch noch sehr teuer ist. Lundbeck musste von seinem ursprünglichen Preis schon runter und hat sich "zähneknirschend" mit der G-KV auf den jetzigen Erstattungspreis geeinigt.

Das Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) scheint der Firma ohnehin ein "finanzieller" Dorn im Auge zu sein: Jüngst hat Lundbeck sein Antidepressivum Vortioxetin wegen einer "zu geringen Gewinnspanne" vom deutschen Markt genommen.

Da sind mitunter viele verschiedene Interessen im Spiel...und nicht immer sind es die der Patienten... [pardon] ...

Sonst hätte Baclofen schon längst Einzug in die S3-Leilinie erhalten müssen... [whistle] .

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Re: Absturztrinker

Beitragvon checke » 7. August 2016, 15:25

Danke für deine ausführenden Antworte. Und sowieso grossen Dank an alle die diese Forum betreiben. Ihr hilft unzähligen Leuten. Wenn ein Himmel gibt, sollt ihr einmal eine besonders schön ausgestattet Wolke bekommen. [good]

Ich habe noch eine Frage: Mein Mann isst, wenn er nicht trinkt, so dermassen viel süsses Zeug! Wir bekommen manchmal Streit. Neulich hat er eine Multi_Jombo-Pack-Zucksüssggebäck runtergedrückt, da musste nachher, ohne Witz, die ganze Nacht aufstehen und Wasser trinken. Gibt es da einen Zusammenhang mit einem "sorry" Suchtgehirn. Kennt man das?

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Re: Absturztrinker

Beitragvon Papfl » 7. August 2016, 15:47

Hallo Checke!

Ja , klar gibt es da biochemische Zusammenhänge. Die (Süßwaren)Einkäufe der Patienten in Entzugskliniken sprechen Bände... [mocking] ...

Spaß beiseite: Immer dann, wenn wir Zucker essen, schüttet der Körper "Wohlfühlhormone" aus. Dadurch werden im Gehirn so genannte Belohnungspfade angeregt. Das sind zum Teil ganz ähnliche Prozesse wie beim Alkoholkonsum.

Ich würde jetzt nicht so weit gehen, hier von "Suchtverlagerung" zu sprechen, aber eine gewisse "Bedürfnisbefriedigung" wohnt dem schon inne.

Ich glaube auch nicht wirklich, dass Dein Mann zwischen den "Abstürzen" überhaupt kein Craving hat [pardon]. Aber das nur nebenbei...

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Re: Absturztrinker

Beitragvon andi » 7. August 2016, 16:52

Hallo Papfl!

vielen Dank für die Einschätzung, genau Nalmefen hieß es. Wurde mir sogar auch damals vor Baclofen geraten/empfohlen, aber ich wollte Baclofen und damit bin ich happy.

Mit großem Respekt vor deinem Einsatz hier :vgn

lg
andi


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