Bezugsquellen Baclofen

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straxx
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Bezugsquellen Baclofen

Beitragvon straxx » 18. Oktober 2011, 11:28

Hallo Leute,

das Thema ist sicherlich bekannt. der andalusienshop wird immer teurer und bietet nur noch die 10 mg tabs packungen. ich möchte dieses vorgehen nicht weiter unterstützen. zum arzt möchte ich auch nicht. gibt es hier jemanden, der mir zum vernünftigen preis weiterhilft? oder kennt jemand eine sichere bezugsquelle, die mit erfahrungen belegt sind? ich komme aus der nähe von berlin. vielen dank für eure hilfe!!!

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P4T3R
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Re: Bezugsquellen Baclofen

Beitragvon P4T3R » 18. Oktober 2011, 14:02

Also ich habe letztens bei generic4all.com bestellt, wollte erst mal 150 Stück bestellen aber die haben einen Angebot gemacht und 300 Stück geliefert in zwei Teilsendungen, sind nach zwei Wochen angekommen, erst eine Packung mit 150 Stück und dann die zweite mit 150 Stück, allerdings haben die nur 25mg Tabletten was ich für mich besser finde!

Telefonischer Support ist auch sehr gut und kostenlos (0800er Nummer)
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interrupted
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Re: Bezugsquellen Baclofen

Beitragvon interrupted » 22. Oktober 2011, 22:23

Warum nicht zum Arzt? Hatte gleich beim ersten mal Erfolg... hatte die Arztwahl aber auch vorher geplant und mir einen Hausarzt ausgesucht der auch Methadon Substitation macht. Die sind im Allgemeinen toleranter und hängen nicht am Abstinenzparadigma.

N3 Baclofen 25mg für 5€ (auf Kassenrezept), das ist die Mühe wert.

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P4T3R
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Re: Bezugsquellen Baclofen

Beitragvon P4T3R » 22. Oktober 2011, 23:41

interrupted hat geschrieben:Warum nicht zum Arzt? Hatte gleich beim ersten mal Erfolg... hatte die Arztwahl aber auch vorher geplant und mir einen Hausarzt ausgesucht der auch Methadon Substitation macht. Die sind im Allgemeinen toleranter und hängen nicht am Abstinenzparadigma.

N3 Baclofen 25mg für 5€ (auf Kassenrezept), das ist die Mühe wert.


Aslo wenn ich mich nicht irre ist das nur eine 10 Tabletten Packung, also 100 Tabletten kosten da schon 50 Euro, aber wenn ich mich nicht nochmal irre bekommst du nicht soviel Tabletten auf einmal, und auch nicht so oft verschrieben, später brauchst du evtl. 75mg wenn nicht mehr am Tag, also zähl mal wieviel du davon brauchen wirst.

Die Ärzte die ich besucht habe, waren allesammteiner der Meinung das O.Ameisen ein Scharlatan ist und es keine Wunderpillen gibt, ich denke da eher anders, aber das ist ja hier nicht das Thema.

Jedenfalls lieber sich Generika zu hollen als jedes mal den Arzt darumzu bitten sich welche verschreiben zu lassen und zwar in geringen Dosen, in Deutschland soweit ich weiss wird dir keiner hohe Dosierungen von Baclofen verschreiben, da keiner von denen Ihre Arbeit und Karriere aufs Spiel setzen werden, maximal was die hier bei bei den Tests eingesetzt haben ist 30mg gegen Crawing beim Alkohol und 60mg bei Heroinabhängigen. (Was natürlich zu wenig ist um einen "Klick" zu erreichen.)
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GoldenTulip
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Re: Bezugsquellen Baclofen

Beitragvon GoldenTulip » 23. Oktober 2011, 08:12

Moin Peter,
ich habe von einem Neurologen, der mit Bac vetraut ist, ein Privatrezept über 100 Tabletten a 25 mg bekommen, das anstandslos nach Bedarf wieder verschrieben wird.
Die Kosten liegen bei meiner durchschnittlichen Dosierung von 62,5 mg / Tag (die er kennt) bei Bac von Ratiopharm bei 25,00€ für 40 Tage.
Aus Spanien bezogen wären das umgerechnet ca. 73,00€ plus 13,00€ Versand - vorausgesetzt, es sind 25er vorrätig.
Jahresersparnis mindestens 450€.
Für mich rentiert sich das [biggrin]
Zumal ich mich auch bei der arztbetreuten und legalen Variante wohler fühle als bei der Halsabschneiderversion und zudem die Anfrage bei Ärzten nach Off-label-Verschreibungen von Baclofen auch noch eine politische Dimension hat.

Selbst wenn sie nicht zur Verschreibung bereit sind, was z.T. nachvollziehbar ist aus Haftungsgründen (falls z.B. im schlimmsten Fall ein Polytoxiker sich mit Bac den Rest geben sollte/ Panik/ Suizid), so wird doch die beharrliche Nachfrage von vielen die Bekanntheit von Baclofen und dessen berichteter Wirksamkeit langfristig ein Umdenken befördern.

Liebe Grüße
Conny
Siegreiche Krieger siegen bevor sie in den Krieg ziehen, während Verlierer erst in den Krieg ziehen und dann versuchen, zu gewinnen. Sunzi.
Wenn Du nichts tun kannst, tu, was Du tun kannst. Conny.

In respektvollem Gedenken an Aaron Swartz http://de.wikipedia.org/wiki/Aaron_Swartz

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Re: Bezugsquellen Baclofen

Beitragvon P4T3R » 24. Oktober 2011, 16:09

Gruß an dich Conny,

leider habe ich so einen Arzt nicht gefunden [black_eye] , und ehrlich gesagt bezahle ich für 300x25mg Tabletten 149,- €. Wenn ich berechne 3x25mg Tabletten pro Tag für mich sind das 100 Tage, pro Tablette sind das dann 0,49 Cent und am Tag 1,47€. Ich habe beim saufen früher in drei bis vier Tagen durchgehendem Trinken mehr Geld ausgegeben als 149,-€.

Aber deine Variante ist natürlich billiger, besser, komfortabler [biggrin] und falls es bei anderen klappen sollte, dann viel Erfolg damit.

Gruß P4T3R
(Achso und nebenbei gesagt heiße ich nicht Peter [whistle] )
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interrupted
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Re: Bezugsquellen Baclofen

Beitragvon interrupted » 7. November 2011, 22:27

P4T3R hat geschrieben:
interrupted hat geschrieben:Warum nicht zum Arzt? Hatte gleich beim ersten mal Erfolg... hatte die Arztwahl aber auch vorher geplant und mir einen Hausarzt ausgesucht der auch Methadon Substitation macht. Die sind im Allgemeinen toleranter und hängen nicht am Abstinenzparadigma.

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Die Ärzte die ich besucht habe, waren allesammteiner der Meinung das O.Ameisen ein Scharlatan ist und es keine Wunderpillen gibt, ich denke da eher anders, aber das ist ja hier nicht das Thema.

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Nein Peter, N3 sind 100 Stück. Habe heute telefonisch das zweite Mal ein Rezept ausstellen lassen und abgeholt (das erste hab ich vor ca. 4 Wochen bekommen). Hatte zwar noch genug, aber mit Vorrat fühle ich mich doch besser.

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dphn
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Re: Bezugsquellen Baclofen

Beitragvon dphn » 9. Januar 2012, 15:57

habt ihr Erfahrungen mit Neurologen/Psychiater bzgl. Verschreibung von Bac? Ich bin in Behandlung und habe meinen nächsten Termin noch im Januar. Ich nehme gegen meine Angespanntheit Trevilor (Venlafaxin) und würde das gerne gegen die Bac tauschen sofern sie mir bekommen, aber da geh ich jetzt einfach mal von aus. Bac hilft ja auch gegen Angstsymptome, somit könnte ich das doch ganz regulär auf Kassenrezept bekommen.
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Re: Bezugsquellen Baclofen

Beitragvon Margolotta » 9. Januar 2012, 19:30

Hi Dirk! Ich bekomme Bac von meinem Psychotherapeuten, der gleichzeitig auch Allgemeinmediziner ist, auf Privatrezept. Mir ist nur die off label-Verschreibung von Bac bekannt, weil es für die Behandlung von Alkoholismus, Angststörungen etc nicht zugelassen ist. [unknown] Erkundige Dich da lieber genau bei Deinem Doktor.

LG Margolotta
Vergiss das Vergangene, wende Dich dem Kommenden zu!

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Re: Bezugsquellen Baclofen

Beitragvon tschechow » 7. November 2012, 01:43

sorry dass ich hier frech und ohne mich vorzustellen reinplatze.
aber ich denke das euch folgendes interessieren könnte:
an der berliner charite läuft grade ne studie zum thema bac.
ein paar teilnehmer mehr können die dort sicher brauchen.

das thema wär vielleicht nen neuen thread wert....

erstmal lg, tschechow

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Re: Bezugsquellen Baclofen

Beitragvon DonQuixote » 7. November 2012, 02:47

Hallo tschechow und willkommen im Forum.

Und Danke für den Hinweis. Ja, die Studie an der Charité in Berlin ist bekannt. Die Resultate sind leider ÜBERFÄLLIG. Unser User @WarzoEcht wollte sich im Juni dieses Jahres mal drum kümmern, das ist aber leider versandet.

Es geht um diese Studie hier. Der „offizielle“ Status ist in der Tat noch immer „recruiting“. Aber das will nichts heißen, solche Statusmeldungen hinken oft weit hinter der Realität her. Immerhin ist diese randomisierte und gegen Placebo kontrollierte Studie gemäß dieser Meldung im Februar 2011 gestartet und sollte im August 2012 beendet sein. Meistgelesene Kritik an der Studie ist die moderate Teilnehmerzahl (56 Patienten), der moderate Beobachtungszeitraum (3-4 Monate) und die Beschränkung auf eine Höchstdosis von 90 mg/Tag.

Genaueres ist zu Erfahren bei der Kontaktperson der Studie, Hr. Christian A. Müller, Tel. 030-450-617-159, ch.mueller@charite.de.

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Re: Bezugsquellen Baclofen

Beitragvon WarzoEcht » 7. November 2012, 10:10

Gelöscht wegen Zwangsouting.
Zuletzt geändert von WarzoEcht am 26. März 2013, 10:16, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Bezugsquellen Baclofen

Beitragvon DonQuixote » 8. November 2012, 01:55

Alles klar, Warzo [smile]

Bezugsquelle Spanien hier kucken.

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Re: Bezugsquellen Baclofen

Beitragvon Blaupause » 27. Mai 2013, 17:07

Hallo Leute !

Kennt nun jemand wirklich einen kompetenten Arzt hier in Berlin, welcher ohne viel "Federlesen" Baclofen verschreibt? [twiddle]

Mir wäre es auch egal, wenn ich nur ein "off-label-Rezept" erhalte, allerdings scheint Dies hier einfach nicht möglich zu sein, denn die meisten Ärzte huldigen dem absoluten Abstinenz-Dogma.

Für viele meiner Bekannten (besser gesagt: Leidensgenossen) und natürlich auch mich persönlich ist es fast unmöglich, hier in dieser Millionen-Stadt mit einer Vielzahl von Ärzten einen entsprechenden Arzt zu finden!

Ich würde mich wirklich freuen, wenn einmal ein vernünftiger Vorschlag kommen würde, welcher zu einer langfristigen Versorgung mit Baclofen führt!

Liebe Grüße

Andy [biggrin]

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Re: Bezugsquellen Baclofen

Beitragvon KeinSieger » 27. Mai 2013, 17:21

Wenn es so einen Mediziner in Berlin gibt, wüsste ich das auch gerne. Unglaublich, dass sich das hier so schwierig gestaltet.

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Re: Bezugsquellen Baclofen

Beitragvon DonQuixote » 27. Mai 2013, 22:50

Hallo Blaupause

Unsere Ärzteliste hat in Berlin tatsächlich nichts. Die nächstgelegenen findest Du dort auf der Karte.

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Re: Bezugsquellen Baclofen

Beitragvon GoldenTulip » 28. Mai 2013, 08:16

hi,

könnte man nicht mal hier s.o.:
Genaueres ist zu Erfahren bei der Kontaktperson der Studie, Hr. Christian A. Müller, Tel. 030-450-617-159, ch.mueller@charite.de.


stumpf nach verschreibenden Ärzten fragen?

LG Conny
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Wenn Du nichts tun kannst, tu, was Du tun kannst. Conny.

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Re: Bezugsquellen Baclofen

Beitragvon MrBaclo » 28. Mai 2013, 09:14

Hallo DonQuixote !

Nun, diese Karte kenne ich schon und es gibt auch tatsächlich in Leipzig einen sehr guten Arzt, welcher Baclofen schon beinahe standardmäßig verschreibt.

Allerdings nimmt er Kandidaten "aus Gründen der Behandlungssicherheit" nur aus Leipzig und der näheren Umgebung in seine Patientenkartei auf. [cray]

Hier in der "Weltmetropole Berlin" ist die ganze Sache ein totaler Eiertanz ! [mad]

Traurig, aber wahr !


Gruß

Andy


DonQuixote hat geschrieben:Hallo Blaupause

Unsere Ärzteliste hat in Berlin tatsächlich nichts. Die nächstgelegenen findest Du dort auf der Karte.

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Re: Bezugsquellen Baclofen

Beitragvon DonQuixote » 28. Mai 2013, 13:28

Hi MrBaclo

MrBaclo hat geschrieben:... es gibt auch tatsächlich in Leipzig einen sehr guten Arzt, welcher Baclofen schon beinahe standardmäßig verschreibt

Magst Du mir sagen, welcher Arzt das in Leipzig ist? Das würde eine weitere Lücke in Ostdeutschland füllen. Wenn Du nicht der allereinzigste Patient bei ihm bist' dann ist durch unsere Prozedur so gut wie ausgeschlossen, dass der Arzt auf Dich als Tippgeber schließen kann. Was meinst Du?

Fragt DonQuixote

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Stefan1986
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Re: Bezugsquellen Baclofen

Beitragvon Stefan1986 » 29. Juni 2015, 11:52

Hallo,

Ich wollte dich mal fragen ob du mir die Adresse in Leipzig verraten würdest von dem Arzt in Leipzig der baclofen verschreibt? Wenn es nicht gerade Dr. Kesting ist. Der nimmt mich nicht mehr.

Oder weiss jemand anderst noch einen Arzt in Leipzig der baclofen verschreibt?

Vorstellung folgt später.


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