Chris Vorstellung

Es wird eigentlich erwartet, dass sich Mitglieder vorstellen und ihre Lebensumstände schildern, damit die anderen in Etwa wissen, mit wem sie es zu tun haben und ihm dann auch besser helfen können.
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Re: Chris Vorstellung

Beitragvon zjawax » 2. Juli 2016, 14:20

Hallo liebe Bac-Fans,

Mittlerweile, nach ca. 6 Wochen Horror-Mirtazapin-Entzug, geht es mir langsam besser...Die meisten Beschwerden sind viel weniger intensiv. Das einzigste was mir jetzt zu schaffen macht ist der Schwindel mit leichter Übelkeit.

Was meint Ihr, ist das dem Mirtazapin-Entzug,
oder dem Baclofen zuzuschreiben?

Ich meine, als ich mit Baclofen angefangen habe, da hatte ich keinen Schwindel und ich bin ja immer noch bei 30mg.

Schöne Grüße

Chris [hi_bye]

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DonQuixote
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Re: Chris Vorstellung

Beitragvon DonQuixote » 2. Juli 2016, 19:15

Hallo Chris

Das hört sich doch ganz allgemein schon mal sehr gut an [good] .

Hast Du den Mirtazapin-Entzug jetzt komplett hinter Dir, d.h. bist Du auf „Null“, und falls Ja, wie lange schon?

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Re: Chris Vorstellung

Beitragvon zjawax » 2. Juli 2016, 20:27

Hallo DonQ,

Nee leider nicht, erstmal auf 7,5mg stabilisieren und in 2 Monaten geht's weiter mit der Reduzierung, jeweils um 10% weniger alle 4 Wochen, ein Teufelszeug, echt...

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Re: Chris Vorstellung

Beitragvon DonQuixote » 4. Juli 2016, 23:44

Alles klar, Danke Chris.

zjawax hat geschrieben:Mittlerweile, nach ca. 6 Wochen Horror-Mirtazapin-Entzug, geht es mir langsam besser...Die meisten Beschwerden sind viel weniger intensiv. Das einzigste was mir jetzt zu schaffen macht ist der Schwindel mit leichter Übelkeit. Was meint Ihr, ist das dem Mirtazapin-Entzug,
oder dem Baclofen zuzuschreiben? Ich meine, als ich mit Baclofen angefangen habe, da hatte ich keinen Schwindel und ich bin ja immer noch bei 30mg.

Das ist halt so aus der Ferne unmöglich zu sagen. Ich finde es jedenfalls toll, wie tapfer und planvoll Du den Mirtazapin-Entzug durchziehst. Mach das unbedingt weiter so [good].

Zu Baclofen und seinen Nebenwirkungen: Für diese Aussage wird mich jetzt vielleicht der eine oder andere Medizinisch Sachverständige steinigen *oups*, aber mit Baclofen kann man eigentlich „in vernünftigen Grenzen“, und die sind sehr weit gesteckt, verdammt viel „anstellen“. Die Nebenwirkungen sind im Nutzen-Risiko-Vergleich mit der zu behandelnden Krankheit (hier: Alkohol- und/oder andere Suchtmittelabhängigkeit ) harmlos und vor allem entsteht durch Baclofen keine neue Abhängigkeit, d.h. man kann dieses Medikament jederzeit sehr schnell (aber ausschleichend) und ohne jegliche Entzugserscheinungen wieder absetzen. Es lädt eigentlich fast schon dazu ein, damit (in vernünftigen Grenzen) zu experimentieren.

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Re: Chris Vorstellung

Beitragvon andi » 5. Juli 2016, 11:55

DonQuixote hat geschrieben:
Zu Baclofen und seinen Nebenwirkungen: Für diese Aussage wird mich jetzt vielleicht der eine oder andere Medizinisch Sachverständige steinigen *oups*, aber mit Baclofen kann man eigentlich „in vernünftigen Grenzen“, und die sind sehr weit gesteckt, verdammt viel „anstellen“. Die Nebenwirkungen sind im Nutzen-Risiko-Vergleich mit der zu behandelnden Krankheit (hier: Alkohol- und/oder andere Suchtmittelabhängigkeit ) harmlos und vor allem entsteht durch Baclofen keine neue Abhängigkeit, d.h. man kann dieses Medikament jederzeit sehr schnell (aber ausschleichend) und ohne jegliche Entzugserscheinungen wieder absetzen. Es lädt eigentlich fast schon dazu ein, damit (in vernünftigen Grenzen) zu experimentieren.

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Unterschreiben ich sofort.

Hab seit geraumer Zeit den Eindruck, Baclofen biegt meine verborgene "Denke" wieder in den "richtigen" Zustand. Mal abgesehen von der anti-craving Wirkung. Persönlich finde ich es super!

Just my two cent.

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Re: Chris Vorstellung

Beitragvon zjawax » 5. Juli 2016, 14:45

Hallo, danke für eure Antworten,

Ich bin leider in der unglücklichen Lage, dass ich gleichzeitig Mirtazapin absetze, deswegen kann ich nicht genau unterscheiden zwischen Mirtazapin oder Baclofen, was die Beschwerden angeht.

Z.B. ein "Kater" am Morgen, als hätte ich 2 Flaschen Vodka getrunken, Schlafstörung mit sehr intensiven und realen Träumen, leichte Übelkeit, Gedankenkarussell. Vielleicht kann jemand solche Symptome eingrenzen ?
( Vielleicht sind 25mg, 5x5mg, für mich einfach schon zu viel ? )

Ausserdem, wenn ich manche Kommentare lese, dass Baclofen beim Absetzen Probleme macht, manchmal sogar mehr ein Benzo, dann kriege ich wieder Schiss, denn nach der Mirtazapin Geschichte bin ich sehr sensibel geworden...

LG. Chris

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Re: Chris Vorstellung

Beitragvon APunkt » 5. Juli 2016, 15:26

Hallo Chris,

ich bin zwar jetzt selbst auch noch keiner von den "alten Hasen" hier, habe mich aber sehr intensiv mit den NW von Baclofen auseinandergesetzt, da ich auch einiges davon durch habe, und das auch schon bei 25 - 37,5 mg, also viel früher als erwartet.

Zunächst, und vielleicht das Wichtigste zuerst:
zjawax hat geschrieben:Ausserdem, wenn ich manche Kommentare lese, dass Baclofen beim Absetzen Probleme macht, manchmal sogar mehr ein Benzo, dann kriege ich wieder Schiss, denn nach der Mirtazapin Geschichte bin ich sehr sensibel geworden...

Baclofen macht beim Absetzen NUR DANN Probleme, wenn Du es von jetzt auf gleich auf Null setzt. DAnn kann es zu heftigen Absetzerscheinungen führen. Das gilt für diverse andere Medikamente auch, wenn Du Dich an einen normalen Ausschleich-Plan hältst, kann Dir hier nichts passieren!

Und dann:
"Kater am Morgen": eher unwahrscheinlich, dass es vom Bac kommt
"Schlafstörungen und sehr intensive, reale Träume": häufig erwähnte NW von Bac, das kann schon davon kommen. Sollte nach ein, zwei Wochen auf gleicher Dosierungsstufe aber erledigt sein
"leichte Übelkeit": ebenfalls oft erwähnte NW von BAc: es hilft vielen, das Medikament mit etwas Milch oder Joghurt einzunehmen, um die Übelkeit loszuwerden
Gedankenkarussell: eher keine NW von 'Bac, das Gegenteil sollte eigentlich der Fall sein. Es gibt aber immer mal wieder Berichte von einer Art "neben-sich-stehen" als NW von BAc, vielleicht geht das ja in die Richtung? Mal beobachten, aber sollte ebenfalls nach zwei Wochen auf einer Stufe gegessen sein.

Alles Gute und Gruß
A.
"Everyone wants to be Cary Grant. Even I want to be Cary Grant." (Cary Grant)

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Re: Chris Vorstellung

Beitragvon zjawax » 5. Juli 2016, 16:20

Danke A.,

stimmt das, dass sich der Wirkstoff im Körper aufstaut/kumuliert ?

Wenn das so wäre, dann hätte man ja vom Tag zu Tag immer mehr
davon im Blut, oder ? ( 7 Std. HWZ )

Ich nehme es zur Zeit so:
Um 10,13,15,17,20 Uhr jeweils 5mg und um 22 Uhr Mirtazapin 7,5mg.

Seit ein paar Tagen habe ich diesen heftigen "Kater" für ca. 10-15 min.
nach dem Aufstehen., fühlt sich so an, als wäre mein Körper vergiftet.
( Wie in meinen wilden Jahren, nach einer durchzechten Nacht mit
Viel Vodka und viel Nikotin ).

LG.

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Re: Chris Vorstellung

Beitragvon APunkt » 5. Juli 2016, 17:02

Hallo Chris,

zjawax hat geschrieben:
stimmt das, dass sich der Wirkstoff im Körper aufstaut/kumuliert ?
Wenn das so wäre, dann hätte man ja vom Tag zu Tag immer mehr
davon im Blut, oder ? ( 7 Std. HWZ )


Ja und nein.
Die Angaben zur HWZ von Baclofen sind leider nicht konsistent und liegen zwischen 2,5 und 7,5 Stunden, je nachdem, wo Du nachliest. [unknown]
Aber so oder so: nach einiger Zeit erreichst Du ein Fließgleichgewicht, die Frage ist nur wann und auf welchem Niveau. Bei 2,5 Stunden ist das Gleichgewicht nach gut 24 Stunden erreicht, bei 7,5 Stunden erst nach etwa 3,5 Tagen (alles rechnerisch, das sollte man in der Biologie natürlich nicht mit der Stoppuhr nachmessen... [biggrin] ).

Es ist aber nicht so, auch nicht bei 7,5 Stunden HWZ, dass sich der Wirkstoff in alle Ewigkeit aufschaukelt.

Wenn Du, wie ich mutmaßlich, zu den eher langsam verstoffwechselnden Typen gehörst, kannst ja auch mal mit einem etwas anderen Dosierungsschema probieren, ich komme z.B. besser mit einer Dosis morgens und einer abends parat, da ist so ein bisschen Feintuning nach Gefühl und Wellenschlag ganz hilfreich.

Aber in der Situation, dass Du jetzt parallel ein anderes Medi ausschleichst, ist natürlich wirklich schwierig, irgendwelche Symptome dieser oder jener Ursache zuzuschreiben. DA musst vielleicht einfach noch ein bisschen Geduld aufwenden. [unknown]

Viele Grüße
A.
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Re: Chris Vorstellung

Beitragvon zjawax » 6. Juli 2016, 12:54

hallo und danke für die Antorten,

leider war Gestern der absolute Horror bei mir.
Angefangen hat das ganze mit Muskelzuckungen/kl.Krämpfen und Zittern von Händen und Füßen mit Schwächegefühl, daraus entwickelte sich eine heftige Panikattacke mit allem möglichen Symptomen, weil ich mir alles mögliche eingeredet habe, dass sich die beiden Medikamente nicht vertragen usw., dass ich Magnesiummangel habe, vielleicht Herzprobleme und und und, schließlich nach ca. 2 Std. Qual wollte ich nen KW rufen, aber ich entschied mich für Diazepam Tropfen, 5 Tropfen also 2,5mg und nach 20min bin ich einigermaßen zur Ruhe gekommen und ich konnte einschlafen. So eine schwere Attacke hatte ich glaube ich noch nicht gehabt und ich musste Sie mit Dia abfangen, sonst hätte ich sie einfach nicht ausgehalten.

Für mich war das mehr als ein eindeutiges Zeichen von meinem Organismus, dass irgend etwas nicht stimmt, ich konnte meinen Trinkbecher fast nicht in der Hand halten, so zittrig und geschwächt war ich in dem Moment, mein Herz war schneller als Formel 1 und geschwitz habe ich, wie in einer Sauna.


mein Ausnahmezustand dauerte leider bis spät in die Nacht (eine übliche Panikattacke ist in meinem Fall ein Witz dagegen).
Nach stundenlanger Quälerei halfen mir Diazepamtropfen und ich riskiere damit
bewusst eine Abhängigkeit (wenn überhaupt bei kurzer/kontrollierter Einnahme),
als noch mehr Schäden in meinem Gehirn bzw. Suizid.

Ich möchte die Diazepameinnahme auch gleich dafür nutzen, um das Baclofen auszuschleichen, somit kann ich daraus was gutes für meinem Körper abgewinnen. Es geht leider nicht anders, mein Kopf spielt da einfach nicht mit,
das Limit wurde gestern erreicht, traurig aber wahr... Vielleicht ist es der bessere Zeitpunkt für Baclofen, wenn ich das Mirtazapin komplett losgeworden bin, denn
wie bereits erwähnt, hat mir Bac in den ersten beiden Wochen sehr gut geholfen.

Ich finde, dass man seinem Körper und Seele an seine Grenzen treiben kann und versuchen muß rauszuholen was geht, aber nur dann, wenn man stabil ist und somit die Kraft dazu hat, ansonsten riskiert man, das der Schuss nach hinten losgeht. Dies ist/war bei mir eindeutig der Fall.

Es ist auch deswegen so schwierig, da wir alle (wie bereits von Euch erwähnt) Individualisten sind. Man kann nie wissen, wie stark und intensiv der andere Mensch seine Beschwerden eigentlich empfindet.
Empfindet sie/er die Beschwerden etwa so wie ich, vielleicht schwächer, oder sogar viel stärker ? Nicht um sonst gab uns die Mutter Natur, Betäubungsmittel,
vielleicht um uns in schwierigen Zeiten gegenseitig zu unterstützen, wer weiß...

LG Chris

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Re: Chris Vorstellung

Beitragvon zjawax » 6. Juli 2016, 13:03

Wie soll ich jetzt am besten reduzieren ?
Seit gestern bin ich bei 4x5mg, 10,13,17 und 20 Uhr.


LG Chris

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Re: Chris Vorstellung

Beitragvon APunkt » 6. Juli 2016, 13:53

Hi Chris,

tut mir sehr leid, dass es Dir so dreckig geht im Moment. Blöd ist das...

Aber:
zjawax hat geschrieben:Ich finde, dass man seinem Körper und Seele an seine Grenzen treiben kann

Da bin ich ganz bei Dir!

zjawax hat geschrieben:Vielleicht ist es der bessere Zeitpunkt für Baclofen, wenn ich das Mirtazapin komplett losgeworden bin

Ja, das glaube ich auch. Nimm' Dir jetzt die Zeit, die Du brauchst, Baclofen wird Dir nicht davonlaufen!

zjawax hat geschrieben:Wie soll ich jetzt am besten reduzieren ?


Beipackzettel Baclofen hat geschrieben:Wenn nach längerer Anwendungsdauer (länger als 2-3 Monate) die Behandlung auf ärztliche Anweisung hin beendet werden soll, ist das Präparat nach Anweisung Ihres Arztes schrittweise innerhalb von etwa 3 Wochen abzusetzen.


Da wir im Beipack von max. 75 mg/Tag reden, spricht mMn nichts dagegen, daraus ein "25 mg/Woche" herauszulesen. Also heute und morgen noch die 20 mg, dann drei Tage zehn und dann Ende.
Und das dürfte schon sehr konservativ sein...

Alles Gute, erhole Dich erstmal und sieh weiter, wenn Du das Mirta los bist!

Viele Grüße
A.
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Re: Chris Vorstellung

Beitragvon zjawax » 6. Juli 2016, 14:37

hallo und danke Dir A.

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Re: Chris Vorstellung

Beitragvon Chinaski » 6. Juli 2016, 19:55

Hallo Cris,
da der Kater den du beschreibst nicht vom Alkohol kommt kann es ein NW von Baclofen sein.
Bei mir waren es morgens auch für ca 10-15 die Beine.
Wie Beton, jeder Schritt Schwerstarbeit.
Diese NW verging nach einer gewissen Zeit bei gleicher Dosis und kam auch nicht wieder.
Gruß Chinaski


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