Quo vadis Baclofen- Therapie vs. Alkoholmissbrauch

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Re: Quo vadis Baclofen- Therapie vs. Alkoholmissbrauch

Beitragvon WilloTse » 10. November 2015, 19:22

Nee, Liebelein,

so nicht.
Ich geh' hier nicht in Vorleistung.

Willst Du 'raus aus der Sauferei, ja oder nein?

LG
Willo

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Re: Quo vadis Baclofen- Therapie vs. Alkoholmissbrauch

Beitragvon fetsecht » 10. November 2015, 19:32

WilloTse hat geschrieben:Nee, Liebelein,

so nicht.
Ich geh' hier nicht in Vorleistung.

Willst Du 'raus aus der Sauferei, ja oder nein?

LG
Willo


*hust*

weisst du, deine art hatte mir eigendlich noch nie gemundet.
bevor du wieder schwafelst, hatte ich schon lange meinen erfahrungsbericht upgedatet.

WILLST DU RAUS AUS DEINER SAUFEREI, JA ODER NEIN...

es ist so schade...

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Re: Quo vadis Baclofen- Therapie vs. Alkoholmissbrauch

Beitragvon fetsecht » 10. November 2015, 19:35

Nun wird Willo wieder eine pause machen, dann bekomm ich Don vorgesetzt und danach kommt Golden Tulip oder dann wieder Papfl....ich laufe gegen windmuehlen. [twiddle]

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Re: Quo vadis Baclofen- Therapie vs. Alkoholmissbrauch

Beitragvon WilloTse » 10. November 2015, 19:37

Hi fets:

WilloTse hat geschrieben:
fetsecht hat geschrieben:Danke Willo, darueber wuerde ich mich freuen.

Gern.
Ist echt überfällig. [smile]

Aber zurück: wenn Dir Baclofen bei 180 mg hilft, warum nimmst Du es dann nicht?

LG
Willo


Bist Du so lieb, und beantwortest das?

LG und für heute Abend off (ich hab' Konzertkarten und eins meiner Kinder spielt...)
Willo

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Re: Quo vadis Baclofen- Therapie vs. Alkoholmissbrauch

Beitragvon fetsecht » 10. November 2015, 19:40

betalbatim hat geschrieben:
Ich würde nie von mir behaupten, nicht mehr zu trinken, dafür bescheiße ich mich selbst viel zu ungern. Hab ich lang genug getan, viel zu lange.



dafuer gibts doppd

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Re: Quo vadis Baclofen- Therapie vs. Alkoholmissbrauch

Beitragvon fetsecht » 10. November 2015, 19:41

WilloTse hat geschrieben:Bist Du so lieb, und beantwortest das?



signature?

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Re: Quo vadis Baclofen- Therapie vs. Alkoholmissbrauch

Beitragvon WilloTse » 10. November 2015, 19:41

WilloTse hat geschrieben:Kann ich Dir irgendwie helfen?


Es ist nur ein Angebot.
Nimm' es, oder lass' es.

LG
Willo

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Re: Quo vadis Baclofen- Therapie vs. Alkoholmissbrauch

Beitragvon fetsecht » 10. November 2015, 19:44

WilloTse hat geschrieben:
LG und für heute Abend off (ich hab' Konzertkarten und eins meiner Kinder spielt...)


ich denke du gehst da besser hin und hast freude, wichtiger als das hier gerade.
hier kann man nachholen, konzert nicht.
hau rein

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Re: Quo vadis Baclofen- Therapie vs. Alkoholmissbrauch

Beitragvon Lucidare » 11. November 2015, 14:18

Hallo Betalbatim,

Betalbatim hat geschrieben:
Kann das ja jetzt so deutlich sagen, können ja nur noch Insider lesen doppd


Natürlich dürft Ihr alles sagen. Natürlich dürft Ihr Euch in einer Selbsthilfegruppe anbrüllen und beschimpfen. Ihr dürft Euch dann aber natürlich auch nicht wundern, wenn sich keiner dazu setzt.

Ich weiß, ich war selbst mal auf so einem Trip und das tut mir irgendwie immer noch leid.

LG
Wer aus meinen Texten nicht herauslesen kann, dass ich aus persönlicher Erfahrung schreibe, wird mich sowieso missverstehen. Ronja von Rönne

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Re: Quo vadis Baclofen- Therapie vs. Alkoholmissbrauch

Beitragvon fetsecht » 11. November 2015, 14:33

Hallo lucidare,

kannst du bitte mal zusammenfassen, was du hier verstanden hast.


danke dir sehr good

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Re: Quo vadis Baclofen- Therapie vs. Alkoholmissbrauch

Beitragvon Lucidare » 11. November 2015, 18:00

Hi fets,

gerne:

Also doch nicht nur die Pille und ein wenig Psychogerede ? (nein, nein Willo nix mit Pseudo... )


die mit Verlaub gesagt, einem Alki der Hilfe sucht, einen feuchten Kehricht interessieren.


In welchen Sphären schwebst du? Entspricht dieses Forum nicht mehr deinem intellektuellem Niveau ?


ich finde es dreist-ignorant, hier alle paar Monate mal als bester Antialkoholiker aller Zeiten ("Bin ich eigentlich der Einzige der positives über die Bac- Therapie zu berichten weiß ?") aufzuschlagen und ein Fass aufzumachen.

Was nützt es aufzuhören zu trinken, wenn man an Urteilskraft nichts gewillt ist dazu zu gewinnen. Du liest hier augenscheinlich nicht mal mehr mit, und dann sowas wie...


Ehrlichkeit fängt in der Regel bei einem selbst an, weißt schon, Splitter im Auge des anderen und Balken vor den eigenen,


Ich habe beide Foren immer als Akutambulanz für Alkoholkranke betrachtet. Für eine erforderliche Dauertherapie nicht zu empfehlen.


setzen, 6 ! Das ich "drüben" als Luzifer schreibe, ist denen, die es wissen wollten immer bekannt gewesen [wacko]
Ich glaube du leidest entweder an Gedächtnisverlust oder willst es nicht verstehen.
Dein Beitrag erscheint mir mal wieder ziemlich wirr, wie kannst du sonst so was vom Stapel lassen:


Willo, den ich hier wegen seiner Larmoyanz und Unentschlossenheit hier mehrmals "attackiert" habe, hat doch genau das immer wieder getan. Meine stats übergangen, ausgesessen, darüber geschwiegen und abgelenkt. Stattdessen hat er mit Hilfe seiner Gefolgschaft, wie ich es provokant genannt habe, pseudointellektuelles Geschwafel unter die Leute gebracht.


Ich verabscheue es normalerweise, jemanden der Lächerlichkeit preiszugeben. Diese Ausnahme sei mir hier verziehen.


Mit dieser, Deiner - pardon - mickerigen Baclofenerfahrung in der Hinterhand schlägst Du alle drei Monate nachts um eins hier auf, und mit absoluter Zuverlässigkeit steht in diesen Postings die nächste Provokation @Willo. Was zumindest auf mich den Eindruck eines Quartalssäufers macht, der seine Fehler dann mit Vorliebe bei anderen sucht.


Vielleicht suchst Du Dir mal 'n anderes Hobby, dann finden hier auch wieder vernünftige Diskussionen über andere ...


@gretikatz, wenn du von Raum sprichst, dann fallen mir immer wieder deine "raumfüllenden" Beiträge auf, auf die 0 in Worten Null Antworten kommen. Aber diesen Raum macht dir deshalb doch niemand hier streitig, oder ?


Ich finde Deine "Baclofen-Erfahrung" mickrig. Und den Versuch, sich auf dieser Basis zum wahren Baclofen-Experten, berufenen Kritiker der deutschen Baclofen-Foren und, damit nicht genug, zum wahren Kenner der deutschen Baclofen-Szene aufschwingen zu wollen, unglaublich lächerlich.

Und ich verabscheue es normalerweise, jemanden in dieser Art hinzuhängen, mache aber heute bei Dir eine Ausnahme


Dich. Und ein "womit" brauche ich dafür nicht, das schaffst Du mühelos selbst.


Und es ist ein Treppenwitz, dass ausgerechnet derjenige, der dafür sorgt, dass es Dir und mir in solchen Diskussionen mittlerweile schlecht wird, fragt, warum es keine Diskussionen mehr gibt.


Du entmündigst Deine Patienten also auch nur?


Spielregeln aus anderen Foren hier zu zitieren kannst du dir schenken. Der Vatikan hat auch Spielregeln, sind aber allesamt zum Davonlaufen !


Dafür beleidige ich nicht andere Forumsteilnehmer mit ätzenden und rüden Angriffen!
Hiermit klinke ich mich aus dieser Diskussion aus.


"wer hat den größten"" lässt mehr auf den Prahler schließen als auf Sachverhalte.


mein thread wurde mal wieder von GT und gretikatz kritisiert und von beiden ist auch mal wieder nix Essentielles dazu beigetragen worden. Also von der Seite nix Neues..... !


mir rollen sich gerade die fussnaegel auf, aber das muss nicht heute abend sein doppd


ich sehe gerade den admin DON online, habe ich was falsches gesagt????
warum ist er immer online?


Golden, stimmt, ich sehe leider mehr als andere und ich sollte kein problem damit haben, wenn sich jemand versteckt.


Deshalb wäre eine Trennung der "Spreu vom Weizen" schon eine echte Überlegung wert.


Aber hier ohne inhaltlich substanzielle Aussagen und ohne direkte eigene Fragen rumzupesten, finde ich armselig.


Ich hätte fast geschrieben,... "Nur du Willo, der ausgewiesene Fachmann für Abstinenz und kontrolliertes Trinken". Mach ich aber nicht, weil mir das Thema zu ernst ist, als daß ich es lächerlich machen möchte.


Eure Aussage(n) sind eine einzige Frechheit.


weisst du was eine frechheit ist, sich als jemand zu geben der man gar nicht ist.


und hier,sorry das vergass ich noch, klasse video, Mr. Don, wieder verarschung, verlustigung...


Dem post mordernen admin, der weltoffen... taeglich vom suppentellerrand nach frankreich schaut.


Willo hat ne baclofen wikipedia, willo hat ne baclofen wikipedia,...


Willo, was ist das bei dir, Realitätsverlust, Selbstüberschätzung oder was.


Ganz ehrlich willo, genau dieses Geschwafel von dir kotzt mich so an und machen dich bei mir so total unglaubwürdig.


Lass es ganz einfach. Kann das ja jetzt so deutlich sagen, können ja nur noch Insider lesen doppd


bevor du wieder schwafelst, hatte ich schon lange meinen erfahrungsbericht upgedatet.


Nun wird Willo wieder eine pause machen, dann bekomm ich Don vorgesetzt und danach kommt Golden Tulip oder dann wieder Papfl....ich laufe gegen windmuehlen. [twiddle]


So, das ist jetzt nur aus diesem Thread. Beurteilen möge das jeder selber. Ihr nennt es, glaube ich, Streikultur.

Ich war mal im Archiv (etwas provokativ):

Ich bin der Meinung, daß dieses Forum ein Zusammenschluß von Mitglieder mit sehr hohem Leidensdruck ist und bleiben soll. Jeglicher Input von Trolls, Klugscheißern und Saboteuren ist kontraproduktiv und fördert den Verfall zur Beliebigkeit und trägt dazu bei, daß die Vertraulichkeit die hier herrscht in einer Art "Baclofen-Bild-Zeitung" zur Schau getragen wird.


Aber:

Sagen wir mal so. Nicht wenige fangen an zu trinken, weil sie im Sinne kognitiver Dissonanz (bitte googlen/ Wikipedia nutzen) ein Schmiermittel wünschen. Hilfe gern, pampern eher weniger. Wer keine Lust hat, sich auch in Selbstverantwortung auseinanderzusetzen, dem habe ich geringen Wunsch, permanent auf die Sprünge zu helfen.
Hier im Forum wird niemand angefaucht, jede Anfrage wird beantwortet, und wer nicht aushält, dass es Kontroversen geben kann (aus denen man sich übrigens raushalten darf)ist mit so Mitte 30-60 in persöhnlich-stützender Therapie besser aufgehoben als in einem gewiss eher unberechenbarem Forum.

Hilfe zur Selbsthilfe, jederzeit. Helfersyndrome bitte selbst behandeln lassen.


So, nu habe ich genug klug...usw.. Bis die Tage.

LG
Zuletzt geändert von Lucidare am 12. November 2015, 10:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Quo vadis Baclofen- Therapie vs. Alkoholmissbrauch

Beitragvon WilloTse » 11. November 2015, 18:41

Hast recht, @lucidare!

Ich möchte mich für meine verbalen Grenzverletzungen entschuldigen.

LG
Willo

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Re: Quo vadis Baclofen- Therapie vs. Alkoholmissbrauch

Beitragvon Lucidare » 11. November 2015, 18:43

einen Nachtrag habe ich doch noch...

Interessierte können mal die Mitgliedsliste studieren.

Zufall?

Jetzt aber

LG und bis die Tage
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Re: Quo vadis Baclofen- Therapie vs. Alkoholmissbrauch

Beitragvon DonQuixote » 11. November 2015, 19:19

Hallo Fets

Fets hat geschrieben:Kannst du [Lucidare] bitte mal zusammenfassen, was du hier verstanden hast.

Ich: Die Hunde bellen und die Karawane zieht weiter. Jedenfalls bringen mich zwei Mitglieder, welche das Forum auf dem völlig falschen Weg und mithin in höchster Gefahr sehen, noch längst nicht aus der Fassung.

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Re: Quo vadis Baclofen- Therapie vs. Alkoholmissbrauch

Beitragvon fetsecht » 11. November 2015, 20:21

lucidare hat geschrieben:Hi fets,

gerne:
..............
.............
............


entschuldigung, hast du auch eigene worte, oder nur copy/past zur hand?

danke




DonQuixote hat geschrieben:Hallo Fets

Fets hat geschrieben:Kannst du [Lucidare] bitte mal zusammenfassen, was du hier verstanden hast.

Ich: Die Hunde bellen und die Karawane zieht weiter. Jedenfalls bringen mich zwei Mitglieder, welche das Forum auf dem völlig falschen Weg und mithin in höchster Gefahr sehen, noch längst nicht aus der Fassung.

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das du locker bist, sieht man....abgesehen was ich sehe und festhalte....
das wir "klaeffer", im grunde nichts anderes machen, als einen spiegel hoch halten,ist alles.

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Re: Quo vadis Baclofen- Therapie vs. Alkoholmissbrauch

Beitragvon Lucidare » 12. November 2015, 09:48

Hallo fetsecht, hallo Betalbatim,

fetsecht hat geschrieben:
entschuldigung, hast du auch eigene worte, oder nur copy/past zur hand?


Meine eigenen Worte, subjektiv und gaaanz einfach ausgedrückt: Alles ist irgendwie blöd und keiner macht was. Ansätze wie hier, hier oder hier werden nicht weiter aufgenommen. Insoweit scheint also kein Interesse oder Notwendigkeit zu Änderungen zu bestehen. Meine Meinung.

Du hast hier geschrieben:

Nur darauf wie es gerade wieder stattfinden, alles zu zersaebeln und zu zeireissen, wann jemand was etc etc., zu antworten, bringt denke ich keinen weiter. es wird spaeter wieder im status quo verharren.

[unknown]

Betalbatim hat geschrieben:
Ich steh auf dem Schlauch, was willst du mit "Zufall" sagen ??


Schau Dir bitte die Anmeldungen ab dem 19. Oktober, insbesondere in der Zeit vom 2.-7. November an. Das meinte ich mit Zufall.

Allen noch einen fröhlichen Tag.

Jetzt aber wirklich

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Re: Quo vadis Baclofen- Therapie vs. Alkoholmissbrauch

Beitragvon fetsecht » 12. November 2015, 16:29

lucidare hat geschrieben:Meine eigenen Worte, subjektiv und gaaanz einfach ausgedrückt: Alles ist irgendwie blöd und keiner macht was.


da gebe ich dir recht! *100%*
Aber es waren noch mehr ansaetze zu lesen, wie man das forum weiter bringen koennte.
oder besser gesagt, erschliessbarer fuer mehr menschen zu machen und fuer die hiesigen, sich leichter zu bewegen.

Aber ich denke ich braeuchte auch noch mal klarheit.

Das hiesige forum wurde doch gegruendet, damit man seine eigene erfahrung mit baclofen darstellen kann, ohne irgendwie bevormundet zu werden, von gewissen menschen. oder liege ich hier schon verkehrt?

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Re: Quo vadis Baclofen- Therapie vs. Alkoholmissbrauch

Beitragvon Papfl » 12. November 2015, 17:59

Hi Fets!

fetsecht hat geschrieben:Das hiesige forum wurde doch gegruendet, damit man seine eigene erfahrung mit baclofen darstellen kann, ohne irgendwie bevormundet zu werden, von gewissen menschen. oder liege ich hier schon verkehrt?

Als das Forum 2010 gegründet wurde, hatte dieser Ansatz auch durchaus seine Berechtigung. Schlicht und ergreifend, weil der Erfahrungsschatz zum Thema "Baclofen gegen Alkoholabhängigkeit" recht überschaubar war. Damals war jede dokumentierte Erfahrung, jedes Experiment, jeder Versuch wichtig, weil es noch keine "Blaupause" für den Weg aus der Abhängigkeit mit Baclofen gab.

Es wäre wahrscheinlich übertrieben zu behaupten, dass wir diese heute hätten...aber: Wir haben dank des Leitfadens für die Anwendung seit 2012, mehrerer randomisierter, doppelblinder, placebokontrollierter, wissenschaftlicher Studien, Erfahrungen von Ärzten/Therapeuten und dank der positiven Erfahrungsberichte aus dem Forum zumindest einigermaßen zuverlässige Anhaltspunkte, wie eine erfolgreiche Baclofen-Therapie funktionieren kann.

Wer sich daran hält und nicht zu den sog. Non-Respondern gehört, fährt mithilfe dieser Anleitungen in der Regel ganz gut. Ich kann natürlich verstehen, dass solche Routine-Geschichten Dich - der ja auch LSD-Experimenten etc. gegenüber nicht abgeneigt war - eher langweilen und Du hier im Forum inzwischen mitunter die abgefahrenen Stories, Sensationen und den "Pepp" vermisst.

Ich hingegen würde mich als Newcomer, der Hilfe bei seinem Weg aus der Alkoholabhängigkeit sucht, freuen, wenn mir eine fundierte Methode an die Hand gegeben wird, mit der auch andere schon nachweislich Erfolge erzielt haben. Mehr jedenfalls als über ein Sammelsurium an Kuriositäten und Berg- und Talfahrt-Statistiken...solche Achterbahnfahrten haben viele, die hier ihre letzte Chance sehen, nämlich schon zu genüge hinter sich.

Nichtsdestotrotz bleibt es natürlich jedem frei gestellt, von seinen Erfahrungen - wie auch immer die aussehen - zu berichten. Ich vermute halt, dass die Erfahrungen - seit wir eine gewisse Struktur bei der Therapie kennen - nicht mehr so extrem ausfallen. Vielleicht ist das eher eine Erklärung für die aktuell nicht ganz so übermäßige Nutzung der Rubrik "Erfahrungsberichte". Eher vielleicht, als die Angst vor "Bevormundung".

Meint zumindest
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„Der Hori­zont vie­ler Men­schen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nen­nen sie dann ihren Stand­punkt."
Albert Ein­stein (1879 - 1955)

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Re: Quo vadis Baclofen- Therapie vs. Alkoholmissbrauch

Beitragvon GoldenTulip » 13. November 2015, 06:10

Hi bb,

Ich kenne inzwischen einige Ärzte, die Baclofen als off- label - Medikation rezeptieren, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken.


Das sind doch mal gute Nachrichten! Bitte teile DQ oder wahlweise papfl die Adressen dieser Ärzte mit, damit sie aus der Ärzteliste an Interessierte weitergegeben werden können.

Gruß Conny
Siegreiche Krieger siegen bevor sie in den Krieg ziehen, während Verlierer erst in den Krieg ziehen und dann versuchen, zu gewinnen. Sunzi.
Wenn Du nichts tun kannst, tu, was Du tun kannst. Conny.

In respektvollem Gedenken an Aaron Swartz http://de.wikipedia.org/wiki/Aaron_Swartz

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Re: Quo vadis Baclofen- Therapie vs. Alkoholmissbrauch

Beitragvon Lucidare » 13. November 2015, 08:04

Hallo Betalbatim,

ich kann Dir irgendwie nicht folgen, was sicher an mir liegt.

Du schreibst:

Ist der grandiose Gedanke, daß Baclofen gegen die Alkoholsucht wirklich helfen kann, tot ???


Dann:

ich möchte dich [@Papfl] als Baclofen- Fachmann mal fragen, ob du wie ich, der Meinung bist, daß die Bac vs. Alkohol- Therapie in Ärzte- und Therapeuten- Kreisen inzwischen den Durchbruch geschafft hat.


:grbl

LG
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