Quo vadis Baclofen- Therapie vs. Alkoholmissbrauch

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Dieses Unterforum („Was sonst noch bewegt“) ist nur für fortgeschrittene Forums-User gedacht [mocking] .

Es enthält Streitereien, Besserwisserei und all so Kram, welchen die hilfesuchende Neumitglieder und anonym mitlesende Gäste nicht im Geringsten interessieren. Denn deren Hauptinteresse ist erst mal die eigene Suchttherapie. Das Unterforum ist zwar öffentlich zugänglich, den Blicken von Neulingen jedoch erst mal etwas entzogen, indem die Beiträge in der Liste der „Aktive Themen“ nicht erscheinen.

Und trotzdem: Benehmt Euch bitte anständig, unsere Forumsregeln gelten auch hier!
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WilloTse
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Re: Quo vadis Baclofen- Therapie vs. Alkoholmissbrauch

Beitragvon WilloTse » 9. November 2015, 11:24

Tach zusammen!

Papfl hat geschrieben:
fetsecht hat geschrieben:Was ist wenn es eine forum kategorie gaebe, fuer baclofen und die absicht, nichts mehr zu trinken
dann eine forum kategorie, fuer menschen, die weiterhin trinken wollen mit baclofen, aber kontrolliert
und eine kategorie, fuer die die auf baclofen nicht so angesprochen haben, wie man es sich erhoffte und diese andere loesungen oder versuche starten koennten.

Daher vielleicht mal die Frage ins Rund: Ist das ein allgemeiner Wunsch, oder wollen das letztendlich nur einige wenige? Bei tatsächlichem Bedarf könnte man ja so eine alternative Rubrik mal probeweise ins Leben rufen und schauen, ob diese überhaupt frequentiert wird. Dann hätte dieser Faden am Ende doch noch etwas Substantielles...


Das Forum ruht meiner Ansicht nach auf drei Säulen:
- dem Sammeln und Verbreiten von Informationen zur Baclofentherapie bei Alkoholabhängigkeit
- dem Sammeln und Verfügbarmachen von weiteren Informationen rund um die Abhängigkeit (das geht von A(-chtsamkeitsmeditation zur Rückfallprophylaxe) bis Z(-eitmanagement gegen den Alltagsstress)
- dem Erfahrungsaustausch der Anwender

Diese drei Säulen spannen das Netz, das Neulinge möglichst sanft fängt, sie aber auch ermutigt und informiert.

Dass die Erfahrungen der Anwender so bunt und unterschiedlich sind, wie das Leben der Anwender selbst es auch ist, ist dabei meiner Ansicht nach nicht etwa hinderlich, sondern fördert die Glaubwürdigkeit der kommunizierten Erfahrungen und bietet auch jedem Neuling eine Perspektive, mit der er oder sie sich ein Stück weit identifizieren kann.

Kategorien wie "Abstinent" oder "Kontrolliert Trinkend" oder ähnliches halte ich dabei für überflüssig, denn die Übergänge dürften in Wahrheit ja fließend sein: wer heute noch gelegentlich konsumiert, kann morgen beschließen, dass Abstinenz vielleicht doch einfacher ist. Oder, wer abstinent lebt, beschließt nach zwei Jahren, dass ein Glas Sekt an Silvester vielleicht o.k. ist.
Sollen die dann die Kategorien wechseln?
Und wenn ja: wann?
Wer aus der Gruppe der unbedenklich Konsumierenden nicht wenigsten alle vier Wochen ein Bier 'runterwürgt, verschwinde bitte umgehend zu den Abstinenzlern?

Kommt mir wenig realistisch vor.

Und dazu:
betalbatim hat geschrieben:Deshalb wäre eine Trennung der "Spreu vom Weizen" schon eine echte Überlegung wert.

nur eine Frage:

wer bekommt das Recht, unter welchen Aspekten diese Trennung vorzunehmen?

LG
Willo

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Re: Quo vadis Baclofen- Therapie vs. Alkoholmissbrauch

Beitragvon Lucidare » 9. November 2015, 12:16

Hallo,

ich habe doch ein wenig überlegt, ob ich das hier poste. Doch irgendwie nervt mich die Zerrederei und die persönlichen Angriffe. Von der Wirkung nach aussen ganz zu schweigen. Das Ganze ist leicht provokant und den kompletten Artikel kann man hier lesen.

Imre Grimm hat geschrieben:
Soziale Medien sind Segen und Fluch zugleich: Das Web 2.0 ist an einem kritischen Punkt angekommen. Das vergiftete Klima in vielen Internetforen und der umfassende Zwang zur digitalen Teilhabe wandeln die Lust am Mitmachnetz in Frust.
Überfordert im Mitmachnetz: Die Vernichtung der Ferne hat keine neue Nähe gebracht, sondern Erschöpfung.


Und weiter:

Der klassische Internettroll, der um der Provokation willen provoziert, ist gar nicht das Problem. Viel schwieriger zu tolerieren ist der latent aggressive, ewig klagende, anonyme Forist. Studien zeigen, dass das Gehirn von Menschen, die für ihr Verhalten keine unmittelbaren Konsequenzen befürchten müssen, Denkabkürzungen nimmt, also vernunftreduziert funktioniert.


Wenn der Admin meint, dass das nicht in die Forumsabteilung und den Thread, wie so vieles hier, passt, kann er das ja verschieben.

Trotzdem
GLG
Zuletzt geändert von Lucidare am 9. November 2015, 18:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Quo vadis Baclofen- Therapie vs. Alkoholmissbrauch

Beitragvon GoldenTulip » 9. November 2015, 15:13

vielleicht sollten wir den Thread einfach in "Ich dreh' Dir das Wort im Mund um" umbenennen.

:fdc
Siegreiche Krieger siegen bevor sie in den Krieg ziehen, während Verlierer erst in den Krieg ziehen und dann versuchen, zu gewinnen. Sunzi.
Wenn Du nichts tun kannst, tu, was Du tun kannst. Conny.

In respektvollem Gedenken an Aaron Swartz http://de.wikipedia.org/wiki/Aaron_Swartz

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Re: Quo vadis Baclofen- Therapie vs. Alkoholmissbrauch

Beitragvon GoldenTulip » 9. November 2015, 15:19

Sollte in fets Sinne einer der 4 papfl sein, dann nehme ich ihn davon ausdrücklich aus.


Teile und herrsche, bb, Glückauf. [clapping]

Wenn man nichts zu sagen hat, einfach mal....

meaow,
Conny
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Re: Quo vadis Baclofen- Therapie vs. Alkoholmissbrauch

Beitragvon fetsecht » 9. November 2015, 15:32

DonQuixote hat geschrieben:Hallo Fets

fetsecht hat geschrieben:Die aufteilung des forums, muesste dann auch noch anders eingeteilt werden, [...] fuer andere hilfen gegen die alkoholsucht.*denk*

Eine solche Aufteilung haben wir bereits:

Einige dieser Forums-Abteilungen werden zwar von @Gretikatz mit Hingabe und großem Einsatz gefüllt ( good ). Antworten sind aber selten. Ich möchte nicht sagen, dass da kein Interesse besteht, offensichtlich ist dort aber zumindest das Mitteilungsbedürfnis der Forumsmitglieder eher gering.


Jup, sieht sehr gut aus, alles schoen als unterkategorien verschachtelt, es koennte ja auch daran liegen, das weniger zulauf vorhanden ist!?
Spassecke, offtopic und nuetzliche links, prominieren mit seinen 3 eintraegen staerker. hm...



GoldenTulip hat geschrieben:vielleicht sollten wir den Thread einfach in "Ich dreh' Dir das Wort im Mund um" umbenennen.

:fdc


gute idee...

nur weiterbringen tuts mal wieder keinen. fakten gegen hoffnung.

darum koennte ja eine bessere unterteilung, auch mehr heilung bringen....und auch weniger streit, da die bereiche abgesteckt sind.
also ich wuerde mich nicht aufregen, wenn jemand baclofen als beste therapie gegen alkohol proklamiert, auch wenn es bei ihm selbst nicht hilft. das ist sein persoehnliches problem, nicht meins. [unknown]

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Re: Quo vadis Baclofen- Therapie vs. Alkoholmissbrauch

Beitragvon GoldenTulip » 9. November 2015, 15:40

@ public

um meinen Ärger zu begründen:

- Keine Berichte über das eigene Erleben
- Dauerbeschuss auf Leute, die sich hier engagieren
- keinerlei Support für Neumitglieder, geschweige denn kontinuierliche Begleitung
- Scheindebatten über Abstinenz, Kontrolliertes Trinken, Unwirksamkeit von Baclofen ohne Belege
- keine Alternativvorschläge

Und danach, tataa, sich aufregen über die Unseriosität des Forums. Ein Zirkelschluss, dessen Absicht sich mir immer noch nicht erschließt.

Aber man ist ja ein besorgter Bürger, und das wird man ja noch mal sagen dürfen. [wacko]

No chance here,
Conny
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Re: Quo vadis Baclofen- Therapie vs. Alkoholmissbrauch

Beitragvon Lucidare » 9. November 2015, 18:40

Danke für's schieben!
Wer aus meinen Texten nicht herauslesen kann, dass ich aus persönlicher Erfahrung schreibe, wird mich sowieso missverstehen. Ronja von Rönne

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Re: Quo vadis Baclofen- Therapie vs. Alkoholmissbrauch

Beitragvon DQA (Administrator) » 9. November 2015, 18:47

Hallo Leute!

Lucidare hat geschrieben:Wenn der Admin meint, dass das nicht in die Forumsabteilung und den Thread, wie so vieles hier, passt, kann er das ja verschieben.
(von hier …)

Ganz Im Gegenteil! So wie sich der Thread entwickelte, passt @Lucidares Posting sehr gut hier rein. Jetzt passt aber der Thread insgesamt, jedenfalls in seinem späteren Verlauf, nicht mehr so richtig zu den Kernanliegen des Forums. Stattdessen wird hier heftig rumgeprollt. Der Thread ist unseren anonym mitlesenden Gästen und neuangemeldeten Mitgliedern nicht mehr so ohne weiteres zuzumuten.

Deshalb habe ich den Thread ins nur „halböffentliche“ Forum „Was sonst noch bewegt“ verschoben. Wir sind jetzt also quasi „unter uns“ und Ihr könnte eurem Forums-Frust freien Lauf lassen. Ist das nun Zensur hier im Forum? Nein, wir sind einfach nur stinknormale LÜGENPRESSE!

Noch einen schönen Abend, wünscht Euer Admin
Ich bin KEINE Signatur! Ich mache hier unten einfach nur sauber ... :sauber ...

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Re: Quo vadis Baclofen- Therapie vs. Alkoholmissbrauch

Beitragvon fetsecht » 10. November 2015, 05:56

Forum intern - Was sonst noch bewegt
sehr gut gemacht, schon das topic verschoben das man es moeglichst nicht mehr sieht good
so kennen wir es ja nun hier, ab unterm teppich damit.


GoldenTulip hat geschrieben:Hi bb, hi fets
Eure Aussage(n) sind eine einzige Frechheit.


weisst du was eine frechheit ist, sich als jemand zu geben der man gar nicht ist.
hier verwischt sich mitlerweile alles...so das ich, sorry aber so fuehle ich, ich keinen grossen unterschied mehr von drueben zu hier erkennen kann.
zweifel, ehrlichkeit...sind nicht mehr hoechstes gut.

und dafuer stand das forum mal.
heute steht es nur noch als pro baclofen forum da, als beste heutige therapie moeglichkeit angepriesen wird, von menschen, die sich eigendlich selbst was anderes von baclofen erhofft hatten.

Aber wohl nun eine lebensaufgabe gefunden haben, wo man nicht mehr von ablassen kann.

Wenn andere mal anfragen, zwischenfragen, zweifeln.....es ist einfach eine frechheit.

ich versteh :-!?

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Re: Quo vadis Baclofen- Therapie vs. Alkoholmissbrauch

Beitragvon fetsecht » 10. November 2015, 07:37

DonQuixote-Admin hat geschrieben:...und Ihr könnte eurem Forums-Frust freien Lauf lassen. Ist das nun Zensur hier im Forum? Nein, wir sind einfach nur stinknormale LÜGENPRESSE!


und hier,sorry das vergass ich noch, klasse video, Mr. Don, wieder verarschung, verlustigung...

ein paradebeispiel was gerade abgeht. DonQuixote, schreibt ueber Luegenpresse...

er hat wahrscheinlich noch das gefuehl, es steht auf der seite der reporter, ohne mitzubekommen, das er eigendlich die grenze des reporter schon laengst verlassen und am anderen ufer angekommen ist...

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Re: Quo vadis Baclofen- Therapie vs. Alkoholmissbrauch

Beitragvon WilloTse » 10. November 2015, 08:49

@fets, @bb:

es gibt hier nicht vier "Macher" des Forums, sondern aktuell 1097. Zwei davon seid Ihr.

Wenn Ihr eine Alternativtherapie diskutieren möchtet, tut es.
Wenn Ihr einen Thread "Gesammelte Erfahrungsberichte nur von Abstinenzlern" lesen möchtet, eröffnet einen.
Wenn Ihr einen Thread "Gesammelte Erfahrungsberichte nur von moderaten Konsumenten" lesen möchtet, eröffnet einen.
Wenn Ihr einen Thread "Gesammelte Erfahrungsberichte nur von Baclofen-Non-Respondern" lesen möchtet, eröffnet einen.
Wenn sich daraus eine so spannende Diskussion entwickelt, dass das ein eigenes Unterforum wert ist, dann wird es eins geben.

Wo ist das Problem? [unknown]

Willo

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Re: Quo vadis Baclofen- Therapie vs. Alkoholmissbrauch

Beitragvon Lucidare » 10. November 2015, 11:42

Hallo,

Es ist eine Kunst, kritisches Feedback zu geben, das den anderen ermutigt sich zu verbessern anstatt sein Selbstwertgefühl zu verletzen. Konstruktive Kritik sollte positiv im Ton sein und sich auf ein klares erreichbares Ziel konzentrieren. Es ist ebenso wichtig, den Zeitpunkt und Ort sorgfältig auszuwählen um die Kritik anzubringen. Denn es ist hart sich jeder Art von Kritik vor anderen zu stellen. Wenn Du wissen willst wie man effektiv konstruktive Kritik üben kann, lies einfach weiter.
.

[crazy_pilot]

LG
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Re: Quo vadis Baclofen- Therapie vs. Alkoholmissbrauch

Beitragvon fetsecht » 10. November 2015, 18:13

WilloTse hat geschrieben:@fets, @bb:

es gibt hier nicht vier "Macher" des Forums, sondern aktuell 1097. Zwei davon seid Ihr.

Wenn Ihr eine Alternativtherapie diskutieren möchtet, tut es.
Wenn Ihr einen Thread "Gesammelte Erfahrungsberichte nur von Abstinenzlern" lesen möchtet, eröffnet einen.
Wenn Ihr einen Thread "Gesammelte Erfahrungsberichte nur von moderaten Konsumenten" lesen möchtet, eröffnet einen.
Wenn Ihr einen Thread "Gesammelte Erfahrungsberichte nur von Baclofen-Non-Respondern" lesen möchtet, eröffnet einen.
Wenn sich daraus eine so spannende Diskussion entwickelt, dass das ein eigenes Unterforum wert ist, dann wird es eins geben.

Wo ist das Problem? [unknown]

Willo


hier gibts keine probleme Willo, alles laeuft reibungslos.

Die besucherzahlen sinken... denen den baclofen hilft, liegt nun bei 75%...in FRANKREICH, hier im forum ist es genau umgedreht. Menschen die daran zweifeln...werden darauf hingewiesen, das es die beste heutige zu wissende methode gegen die alkohlsucht ist!!!... suechteln aber im stillen weiter...weiss ja keiner. Nur die , die nachfragen...weil sie ja die leidensgeschichten schon seit anfang an mitverfolgen...ist recht nervig. aber dieses bild ist meist nur kurzweilig, weil wir haben, hier im forum nun stille ecken. nicht so promenant, aber immer noch da. ja was wollen die denn...was wollen dieses menschen, immer nur am noergeln....frechheit! Frechheit zu fragen, ob ich trinke oder nicht, gibt dies mir schreibberechtigung????? frechheit!
Dem post mordernen admin, der weltoffen... taeglich vom suppentellerrand nach frankreich schaut. der auch noch das vertrauen bekam, dieses forum, das fuer gleichberechtigung und offenheit stand, im diese sinne weiter zu fuehren.
der an vorderster front, sich fuer baclofen eingesetzt hatte, sich selbstsicher entbloesste und baclofen bis hoechste hoehen zu nehmen, ohne auch nur mit dem auge zu zwinkern....ok die stats wurden, etwas...vereinfacht.
aber das kann und darf die welt da draussen, nicht zweifeln lassen, denn alles steht in seiner signature...fragen? signature......zur signature fragen? ...besser auch nicht.....
am besten nichts fragen, ruhe halten.....wir haben ja nun auch eine Baclofen Wikipedia, wo die dinge besser sortiert sind als hier im forum *punkt*. eh klasse, Willo hat ne baclofen wikipedia, willo hat ne baclofen wikipedia, gebuendeltes fachwissen...aus frankreich und aus zeitungsberichten und aus dem forum hier. aber endlich machte mal willo doppd , dokumentiert mit den worten des heutigen admins. in sollch einem format, ist es besser geordent als hier im forum...aehm....hier habt da einen blog aufgesetzt...einen Blog [clapping] ..fuer wikis gibts es eine wiki cms, die ist fuer sowas erstellt worden..aber wenn DON sagt, so macht es mehr sinn uns dinge sind so leichter zu finden...als hier im forum *amen* oder *kopfkratz* ...aber willo freut sich, endlich keine quer schlaege mehr von anderen zu hoeren..keine hitzigen diskussionen ueber richtig oder nicht...na passt schon.

leider entflieht mir gerade der humor und ich muss gehen... aber es gibt noch so einiges zu erkunden, zb. beta und fetsecht.......ja wo sind die anderen........wie lebt es sich mit zweifeln.......wie baut man vertraut auf.....

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Re: Quo vadis Baclofen- Therapie vs. Alkoholmissbrauch

Beitragvon WilloTse » 10. November 2015, 18:36

Lieber fets!

Dir hilft Baclofen nicht.
Mir auch nicht.
Trotzdem sind die beiden deutschen Baclofen-Foren das, was mir geholfen hat, 'rauszukommen.
Ja, beide.

Du trinkst noch.
Ich nicht mehr.

Kann ich Dir irgendwie helfen?
Lass' es mich bitte wissen, ich tue es wirklich gern.
Und auch für meinen Weg gibt es keine Erfolgsgarantie.


Viele Grüße
Willo

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Re: Quo vadis Baclofen- Therapie vs. Alkoholmissbrauch

Beitragvon fetsecht » 10. November 2015, 18:44

Hallo Willo,

Baclofen hilft mir bei 180mg!
das ist gar keine frage, wie ich immer erklaerte, auch in meinem erlebnisbericht und auch weiterhin zu lesen ist.

was machst du denn? wo kann ich was nachlesen.

danke dir!

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Re: Quo vadis Baclofen- Therapie vs. Alkoholmissbrauch

Beitragvon WilloTse » 10. November 2015, 18:55

Hallo fets,

fetsecht hat geschrieben:Baclofen hilft mir bei 180mg!
das ist gar keine frage, wie ich immer erklaerte, auch in meinem erlebnisbericht und auch weiterhin zu lesen ist.

Ja, aber was ist denn dann das Problem?
Dann nimm' doch halt die 180 mg?!

Mich kannst du von vorn bis hinten hier lesen:
Erfahrungsberichte WilloTse
O.k., seit meinem Rückfall im Frühsommer hab' ich da nicht mehr viel geschrieben, das hole ich der Tage echt mal nach.
Aber wer ich bin und wofür ich stehe, das ist doch jedem hier bekannt, der länger als 14 Tage dabei ist.

LG
Willo
Zuletzt geändert von WilloTse am 10. November 2015, 19:05, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Quo vadis Baclofen- Therapie vs. Alkoholmissbrauch

Beitragvon Lucidare » 10. November 2015, 19:01

Hallo,
fetsecht hat geschrieben:
eh klasse, Willo hat ne baclofen wikipedia, willo hat ne baclofen wikipedia, gebuendeltes fachwissen...aus frankreich und aus zeitungsberichten und aus dem forum hier.


Nicht ganz richtig. Der Beitrag und der Beitrag ist z. B. derselbige.

LG
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Re: Quo vadis Baclofen- Therapie vs. Alkoholmissbrauch

Beitragvon fetsecht » 10. November 2015, 19:08

WilloTse hat geschrieben:O.k., seit meinem Rückfall im Frühsommer hab' ich da nicht mehr viel geschrieben, das hole ich der Tage echt mal nach.


Danke Willo, darueber wuerde ich mich freuen.

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Re: Quo vadis Baclofen- Therapie vs. Alkoholmissbrauch

Beitragvon WilloTse » 10. November 2015, 19:12

fetsecht hat geschrieben:Danke Willo, darueber wuerde ich mich freuen.

Gern.
Ist echt überfällig. [smile]

Aber zurück: wenn Dir Baclofen bei 180 mg hilft, warum nimmst Du es dann nicht?

LG
Willo

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Re: Quo vadis Baclofen- Therapie vs. Alkoholmissbrauch

Beitragvon fetsecht » 10. November 2015, 19:19

Willo,

ja dann mach das ueberfaellige erst mal ;)

ich bin recht up to date.


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