Baclofen Müdigkeit Wirkungsnachlass

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syck82
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Baclofen Müdigkeit Wirkungsnachlass

Beitragvon syck82 » 20. August 2015, 02:45

Hallo zusammen.

Ich nehme 2 Medikamente. Baclofen und Doxepin. Meine Frage lautet folgendermaßen: Lässt die Wirkung von Baclofen irgendwann nach? Also kommt es mit der Zeit zu einem Gewöhnungseffekt, so das man immer mehr braucht? Ich frage weil mich Baclofen scheinbar abends müde macht. Brauche ich irgendwann immer mehr davon wie bei Schlaftabletten?

Schöne Grüße
syck82

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Papfl
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Re: Baclofen Müdigkeit Wirkungsnachlass

Beitragvon Papfl » 20. August 2015, 09:05

Hallo syck82!

Herzlich willkommen im Forum [hi_bye] . Schön, dass Du zu uns gefunden hast [smile] .

Eine der guten Eigenschaften von Baclofen ist, dass es bei diesem Medikament keine Toleranzentwicklung und kein Suchtpotential gibt. Konkret heißt das für die Anwendung bei Alkoholabhängigkeit: Wenn Du Deine Idealdosis gefunden hast, bleibst Du dabei. Du brauchst also langfristig nicht immer mehr von diesem Medikament, um die gleiche Wirkung zu erzielen. Von Baclofen wird man auch nicht abhängig. Man sollte das Medikament allerdings (wie Antidepressiva und Neuroleptika auch) nicht abrupt absetzen sondern langsam ausschleichen, wenn man es nicht mehr nehmen möchte.

Mir ist nicht ganz klar, wofür Du Baclofen nimmst. Wenn Du es als "Schlafmittel" verwenden möchtest (worauf die ursprüngliche Doxepin-Einnahme hindeutet), kann's natürlich schon sein, dass die Wirkung allmählich nachlässt. "Müdigkeit" ist eine unerwünschte Arzneimittelwirkung (UAW) von Baclofen. Und die meisten UAWs von Baclofen lassen - glücklicherweise (für unseren Zweck / Behandlung der Alkoholabhängigkeit) - mit der Zeit nach.

Die ideale Vorgehensweise bei der Baclofentherapie gegen Alkoholabhängigkeit ist folgende:

Abstinenter Beginn und langsame Aufdosierung in kleinen Schritten, bis erste Nebenwirkungen auftreten (alle 3-5 Tage 5 oder 6,25 mg/d mehr - je nachdem, welche Tabletten Du hast).

Dann auf dieser Stufe verharren. In der Regel verschwinden die Nebenwirkungen nach wenigen Tagen wieder. Dann checken, wie's um das Craving bestellt ist: Besteht nach wie vor Verlangen, dann sollte die Dosis wieder langsam weiter gesteigert werden, bis erneut Nebenwirkungen auftreten. Dann wieder innehalten und so weiter. Irgendwann kommst Du an einen Punkt, an dem die Nebenwirkungen auch nach ein oder zwei Wochen nicht mehr verschwinden. Etwas unterhalb liegt dann Deine Erhaltungsdosis [smile] .

Wenn Du natürlich "Müdigkeit" gezielt anstrebst, hieße das in Deinem Fall, auf der Stufe zu bleiben, bei der die Nebenwirkung "Müdigkeit" nicht mehr verschwindet. Und das ist von Mensch zu Mensch sehr verschieden. Wenn das zum Beispiel bei 25 mg Baclofen der Fall ist, dann spricht eigentlich nichts dagegen, abends eine Tablette zum Einschlafen zu nehmen.

Sollte die UAW "Müdigkeit" aber erst bei zum Beispiel 75 mg oder 150 mg "dauerhaft nicht mehr verschwinden", dann scheint mir diese "Schlaftherapie" etwas unverhältnismäßig zu sein.

Das müsstest Du einfach auf einen Versuch ankommen lassen. Aber wie gesagt: Es besteht bei Baclofen keine Suchtgefahr!

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Re: Baclofen Müdigkeit Wirkungsnachlass

Beitragvon syck82 » 20. August 2015, 14:09

Wenn Du es als "Schlafmittel" verwenden möchtest, kann's natürlich schon sein, dass die Wirkung allmählich nachlässt.
Wenn Du natürlich "Müdigkeit" gezielt anstrebst, hieße das in Deinem Fall, auf der Stufe zu bleiben, bei der die Nebenwirkung "Müdigkeit" nicht mehr verschwindet.


Das habe ich jetzt leider nicht ganz verstanden. Mir geht es gezielt um die Müdigkeit am Abend. Einmal steht geschrieben, dass die Nebenwirkung Müdigkeit irgendwann > verschwindet< und in dem unterem Zitat steht geschrieben, dass die Nebenwirkung Müdigkeit ab einer gewissen Dosis >nicht mehr verschwindet<.

Darf ich es so verstehen, dass ab einer bestimmten Dosis die Nebenwirkung Müdigkeit nicht mehr verschwindet? Müdigkeit bleibt erhalten?

Ich nehme Doxepin 100mg parallel zu Baclofen. Hatte beides gleichzeitig verschrieben bekommen. Gibt es noch weitere Medikamente die Abends müde machen? Lässt vielleicht bei Doxepin die Müdigkeit auch irgendwann nacht?

Tut mir leid, bin gerade ziehmlich verzweifelt.

Danke für die Antwort

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Re: Baclofen Müdigkeit Wirkungsnachlass

Beitragvon Papfl » 20. August 2015, 14:37

Hallo syck82!

syck82 hat geschrieben:Tut mir leid, bin gerade ziehmlich verzweifelt.

Du musst nicht verzweifeln... [pardon] ...wofür willst Du Baclofen denn einnehmen? Hast Du ein Alkoholproblem, oder hast Du "nur" Schlafprobleme und willst das Medikament nehmen, um besser einschlafen zu können?

Fragt
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Re: Baclofen Müdigkeit Wirkungsnachlass

Beitragvon syck82 » 20. August 2015, 15:04

Ich habe ein Alkoholproblem und Schlafstörungen. Ich habe es jetzt geschafft 49 Tage nichts zu trinken. Seit der ersten Einnahme von Baclofen und Doxpin, ich weiß nicht an welchem Medikament es lag, konnte ich Abends wieder schlafen. Ich bin gestern fast rückfällig geworden, weil ich nicht schlafen konnte. Nicht schlafen zu können ist für mich das Schlimmste. Ich musste gerstern viel lernen und vergass Baclofen zu nehmen. Ich hatte dann Abends verteil insgesammt 50mg genommen + 100mg Dxepin und es hat nichts gebracht. Ich war bis 7 Uhr wach und bin heute natürlich um 13:30 aufgewacht. Ich habe jetzt einfach nur Angst, dass die Schlaflosigkeit wieder von vorne beginnt.

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Re: Baclofen Müdigkeit Wirkungsnachlass

Beitragvon Papfl » 20. August 2015, 17:00

Hallo syck82!

Erst mal [good] für 49 abstinente Tage! Ganz große Klasse!

Dass Du gestern nicht schlafen konntest, muss jetzt nicht unbedingt mit der Wirkung/Nicht-Wirkung der Medikamente zusammen hängen. Du schreibst, dass Du gestern viel lernen musstest. Steht vielleicht eine Prüfung an? Kann es sein, dass Du eventuell deswegen momentan etwas unruhig bist?

Wie nimmst Du Baclofen denn normalerweise ein? Über den Tag verteilt an drei oder vier Zeitpunkten? Falls nicht, würde ich Dir dazu raten. Es hat sich bewährt, darauf zu achten, über den Tag einen gleichmäßigen Baclofenspiegel aufrecht zu erhalten, damit sich eine Grundentspannung entfalten kann. Du hast von 50 mg geschrieben...eventuell wäre eine Aufteilung in morgens 12,5 - mittags 12,5 - abends 12,5 - nachts 12,5 oder eventuell mit Blick auf den Schlaf nachts 25 mg ganz günstig [unknown] ? Das müsstest Du ausprobieren. 100 mg Doxepin dazu finde ich fast ein bisschen heftig.

Könnte mir auch vorstellen, dass Du - nachdem Du Baclofen gestern den Tag über vergessen und abends 50 mg + Doxepin in relativ kurzer Zeit genommen hattest - einfach "drüber" warst und deswegen nicht schlafen konntest [unknown]

Abgesehen davon gibt's immer mal Nächte, in denen das mit dem Schlaf partout nicht funktionieren will...aber ich verstehe natürlich Deine Angst: Wenn man lange Zeit nur mithilfe von Alkohol schlafen konnte, dann dank Baclofen und Doxepin eine Alternative gefunden hat und die dann wieder weg zu bröckeln droht, kann einem schon mulmig werden.

Beide Medikamente - Doxepin und Baclofen - greifen in die Hirnchemie ein. Da findet im Moment halt auch einiges an Umstrukturierung statt (Alkohol fällt weg, GABA-Rezeptoren stellen sich um etc.). Gepaart mit noch etwas Alltagsstress kann da schon auch mal eine schlaflose Nacht draus werden. Es braucht halt seine Zeit, bis das in die richtige Balance kommt. Wenn jetzt alles 49 Tage lang total super funktioniert hat, würde ich mir wegen einer schlaflosen Nacht nicht den Kopf zerbrechen.

Fatal ist es, wenn Du jetzt heute Abend "mit aller Gewalt" versuchst, unbedingt zu schlafen. Das geht höchstwahrscheinlich schief (Schlaf war übrigens immer mal wieder Thema hier im Forum). Vielleicht kannst Du ja von den Tipps im verlinkten Faden ein bisschen profitieren.

Um auf Deine Ausgangsfrage zurück zu kommen: Ich glaube weniger, dass es sich hier um eine Dosierungsfrage handelt. Die Baclofentherapie ist vielmehr ein Gesamtkonzept, mit Höhen und Tiefen - wie das Leben halt so ist. Genauso wenig, wie einen die Tablette allein vom Trinken abhält, garantiert die Tablette allein allzeit sorglosen Schlaf. Da spielen wirklich ganz viele Faktoren eine Rolle :wink: .

Wenn Du Deine individuelle Idealdosis bei Baclofen gefunden hast, kannst Du den Alltag in der Regel ganz gut meistern und brauchst nicht immer weiter zu erhöhen. Auch der Schlaf-Wach-Rhythmus normalisiert sich dann mit der Zeit. Aber wie gesagt: Alle Barrieren räumt Dir das Medikament nicht aus dem Weg. Und das ist auch gut so: Schließlich hat es ja auch Gründe, warum man z. B. nicht schlafen kann. Irgendwas will einem der Körper damit ja auch signalisieren.

Anders gefragt: Ist es so schlimm, wenn Du eine Nacht zwischendurch mal nicht schlafen kannst und stattdessen etwas liest oder fern siehst oder sonstwas machst?

syck82 hat geschrieben:Ich war bis 7 Uhr wach und bin heute natürlich um 13:30 aufgewacht.

Dein Körper holt sich den Schlaf, den er braucht, schon zurück. Ist also in Deinem Fall auf den ersten Blick nichts "Krankhaftes" dabei...nur über die Schlaf-Wach-Zeiten müsst Ihr beide Euch gegebenenfalls nochmal "unterhalten"...aber ich bin mir sicher, auch das pendelt sich wieder ein [smile] .

Meint
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Re: Baclofen Müdigkeit Wirkungsnachlass

Beitragvon syck82 » 20. August 2015, 18:06

Das ist wirklich schön, dass du so ausführlich geantwortet hast. Vielen Dank dafür. Ja ich bin momentan in Prüfungsstress. Ich habe gestern ca. 7 Stunden gelernt und bin danach 1 Stunde joggen gegangen, am Abend hatte ich noch eine Nachricht erhalten die mich eigentlich verärgern sollte, war jedoch so erschöpft, das ich weder Wut noch Trauer empfinden konnte. Das hatte ich die Tage oft, mein Schlaf hatte es jedoch nicht beeinflusst, deswegen habe ich es außer Acht gelassen. Vielleicht war das gestern ein Signal. Naja, ich versuche einfach mal die Füße still zu halten und nicht in Panik zu geraten. Ich muss jetzt einfach die Tage abwarten wie ich mich fühle.

Kannst du mir bitte noch verraten ob man bei einer bestimmten Dosis Baclofen immer Müde ist und der Effekt nicht mehr nachlässt, bzw. der Körper sich nicht daran gewöhnt? Das ist irgendwie untergegangen. Es ist nicht schlimm wenn du mir diese Frage nicht beantworten kannst, man kann ja nicht alles wissen und ich denke hier gibt es auch zu wenige Erfahrungswerte. Ich bin dir schon so oder so dankbar. Du hast dich gut in mich hineinversetzt.

Heute werde ich über den Tag verteilt 3X12,5mg Baclofen und Abends wie immer Doxepin nehmen. Ebenfalls lasse ich das Lernen + Joggen heute und wahrscheinlich auch morgen weg, damit ich diese 2 Faktoren schon mal ausschließen kann.

:-!? [hi_bye]

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Re: Baclofen Müdigkeit Wirkungsnachlass

Beitragvon Papfl » 20. August 2015, 19:13

Hallo nochmal!

Ich hol' nochmal etwas aus [smile] : Die Reaktionen auf Baclofen sind sehr interindividuell. Die meisten hier im Forum verwenden das Medikament ja zur Eindämmung von Craving ("Trinkverlangen"), eine der Hauptursachen für Alkohol-Rückfälle.

Bei manchen reichen 25 mg Baclofen pro Tag aus, andere brauchen 200 mg und mehr, um eine entsprechende Wirkung zu erzielen. Das ist wirklich ganz unterschiedlich. In meinem Beitrag weiter oben habe ich beschrieben, wie man vorgehen kann, um die persönliche ideale Dosis zu finden:

Man beginnt (möglichst abstinent) mit 3 x 5 mg (bzw. 6,25 mg bei 25er-Tabletten) und erhöht die Dosis alle drei bis fünf Tage um jeweils 5 mg bzw. 6,25 mg. Irgendwann setzen die ersten Nebenwirkungen ein (zu denen oftmals auch Müdigkeit gehört). Bei mir war das bei 40 mg/Tag der Fall. Dann wartet man ab, ob die Nebenwirkungen wieder verschwinden. Denn eigentlich will man ja nicht die "lästigen" Nebenwirkungen, sondern die Eindämmung des Cravings. Bei mir ließ die Müdigkeit und das "Leicht-Neben-Sich-Stehen" nach einer knappen Woche nach, weshalb ich dann wieder weiter aufdosiert habe. Bei 75 mg/Tag hatte ich schließlich ein Level erreicht, bei dem Müdigkeit, "Neben-Sich-Stehen" etc. auch nach zwei Wochen noch nicht nachgelassen hatten. Folglich war diese Dosis für mich und mein Ziel (Craving auszuschalten) eindeutig zu hoch. Also bin ich wieder langsam runter und habe meine Idealdosis bei 50 mg/Tag gefunden.

Wenn ich bei 75 mg/Tag geblieben wäre, hätte ich wohl ständig mit dieser Müdigkeit zu kämpfen gehabt und wäre ständig irgendwie neben mir gestanden. Und das beantwortet auch Deine Frage: Ja, ab einer gewissen Dosis bleibt die Nebenwirkung "Müdigkeit" bestehen. Für unsereins ist das ein Signal, dass man zu hoch dosiert. Wenn Du natürlich die Müdigkeit unbedingt möchtest, wäre das dann in Deinem Fall die persönliche Idealdosis.

Nur - und das meinte ich oben mit "unverhältnismäßig" - sind 75 mg Baclofen am Tag kein Pappenstiel, und ich würde mir überlegen, ob ich das Medikament so hoch dosieren würde, nur um besser schlafen zu können. Da gibt es mit Sicherheit andere Alternativen.

Das war jetzt mein Beispiel. Da aber die Wirkung sehr individuell ist und Du ja bislang 49 Tage bei einer recht moderaten Dosierung (< 50 mg) ganz gute Erfolge erzielt hast, denke ich, dass Deine momentane Schlaflosigkeit nicht Baclofen sondern sonstigen äußeren Umständen geschuldet ist.

Ich würde jetzt einfach mal abwarten, wie sich die Dinge entwickeln...und auf keinen Fall versuchen, den Schlaf zu erzwingen. Das bringt echt nichts... :wink: !

Alles Gute einstweilen!
Papfl
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Re: Baclofen Müdigkeit Wirkungsnachlass

Beitragvon syck82 » 24. August 2015, 01:02

Wollte nur berichten, dass ich wieder normal schlafen kann. Danke dir für deine Geduld, dies hat mich beruhigt und ich bin weiterhin trocken. Das wars schon. [good]


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