Diskussion zum Craving-Thread

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GoldenTulip
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Re: Williams Bac Diary

Beitragvon GoldenTulip » 6. Februar 2015, 15:16

Ich habe inzwischen den Eindruck/ Verdacht, du mißbrauchst dieses Forum für deine merkwürdigen Studien und nicht zu deiner Selbstfindung !


Dann sag mir mal, bb, warum Dir dieses Forum eine Zeile wert ist. Trinkende vor den Gefahren aller anderen Ungläubigen außerhalb von Abstinenz zu retten?

Bist Du da ggf. etwas paranoid? Du bist seit Jahren alkoholmäßig dauerentspannt, trinkst nichts, kein/ kaum Baclofen.
Hast Du etwa eine Mission? Zen-Mönche würden niemals die Irrwege ihrer Anhänger kritisieren. Sie wären mehr auf dem Trip: "Show, don't tell".
Du bindest hier echt Kräfte, die auch anderweitig gut eingesetzt wären. Nicht, weil Du Dich auseinandersetzt, sondern weil Du es immer wieder persönlich machst. Da kommt man nicht so leicht raus.

(geht mir auch so, macht es nicht besser)

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WilloTse
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Re: Williams Bac Diary

Beitragvon WilloTse » 6. Februar 2015, 15:26

Lieber bb,

betalbatim hat geschrieben:Da man sich das in deiner "Wissenschaftlichen Psychologie" offensichtlich aussuchen kann,

Man kann sich in "meiner" Psychologie nichts "aussuchen". Es gibt aber in der Psychologie kein schwarz/weiß.
Intelligent/dumm.
Gewinner/Verlierer
Es gibt wissenschaftlich sorgfältig konstruierte Messmethoden, die das Testergebnis (welches Tests X auch immer) von Person A in Relation zum Testergebnis von Person B (beim gleichen Test X) setzen und das mit den Testergebnissen einer ebenfalls wissenschaftlich sorgfältig ausgewählten Stichprobe einer wissenschaftlich ebenfalls sorgfältig ausgewählten Grundgesamtheit abgleichen. Aus diesem Abgleich erfolgt die Einordnung der Ergebnisse von Person A und Person B.
Zumindest sollte es theoretisch so sein :mrgreen:

Und wenn ich Dich verhaltensmäßig betrachte (also in dem im forum-baclofen.com von Dir geäußerten schriftlichen Verhalten), dann stelle ich fest
- Du warst alkoholabhängig
- Du hast Baclofen genommen
- Du trinkst wieder, selten und in geringer Menge

-> meine Frage: bist Du jetzt nicht mehr alkoholabhängig?

Testentwurf, dichotome Merkmalsausprägung

warst Du alkoholabhängig diagnostiziert? ja/nein
hast Du Baclofen genommen? ja/nein
bist Du heute alkoholabhängig diagnostiziert? ja/nein
nimmst Du noch Baclofen? ja/nein
lebst Du vollständig abstinent? ja/nein

Da kommt, so weit ich Dich "kenne" 'raus:
Du warst alkoholabhängig diagnostiziert.
Du hast Baclofen genommen.
Du nimmst kein Baclofen mehr.
Du bist nicht mehr alkoholabhängig diagnostiziert.
Du lebst nicht abstinent.

Das sind letztlich die Daten, die ich von Dir habe.

Daraus kann man mühelos folgern: wer wie Betalbatim alkoholabhängig diagnostiziert war und Baclofen genommen hat, kann auch nach Absetzen von Baclofen Alkohol trinken ohne wieder alkoholabhängig diagnostiziert zu werden.

Falsch?

LG
Willo

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Re: Williams Bac Diary

Beitragvon WilloTse » 6. Februar 2015, 15:43

WilloTse hat geschrieben:Da kommt, so weit ich Dich "kenne" 'raus:
Du warst alkoholabhängig diagnostiziert.
Du hast Baclofen genommen.
Du nimmst kein Baclofen mehr.
Du bist nicht mehr alkoholabhängig diagnostiziert.
Du lebst nicht abstinent.


Wahr oder falsch? Bist Du so lieb, das zu beantworten?
Sonst reden wir die nächsten 100 Jahre noch aneinander vorbei.

LG
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Re: Williams Bac Diary

Beitragvon DQA (Administrator) » 6. Februar 2015, 16:13

Seid gegrüsst

Willo hat geschrieben:Zunächst mal sorry @William, dass wir Deinen Thread jetzt für eine Grundsatzdiskussion benutzen, ggf. kann @DonQAdmin das ja verschieben, wenn es Sinn macht. [smile]

Ja, klar. So etwas wird auch geschehen. Das ist aber inzwischen nicht mehr ganz so einfach, denn mit schnödem Verschieben ist es imho nicht getan. Ganz gewiss werden aber sehr viele Postings (Beiträge) dieses „missbrauchten“ Threads zusammengefasst und an prominenter Stelle des Forums platziert werden. In der Zwischenzeit macht einfach hier weiter, ich finde die Diskussion ist sehr fruchtbar.

Alles wird gut, meint DQA
Ich bin KEINE Signatur! Ich mache hier unten einfach nur sauber ... :sauber ...

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Re: Williams Bac Diary

Beitragvon WilloTse » 6. Februar 2015, 17:21

@bb,
ich wiederhole die Frage, da ich bisher von Dir keine Antwort darauf bekommen habe:

WilloTse hat geschrieben:Da kommt, so weit ich Dich "kenne" 'raus:
Du warst alkoholabhängig diagnostiziert.
Du hast Baclofen genommen.
Du nimmst kein Baclofen mehr.
Du bist nicht mehr alkoholabhängig diagnostiziert.
Du lebst nicht abstinent.


Wahr oder falsch? Bist Du so lieb, das zu beantworten?
Sonst reden wir die nächsten 100 Jahre noch aneinander vorbei.

LG
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Re: Williams Bac Diary

Beitragvon WilloTse » 6. Februar 2015, 17:31

@betalbatim:
das hat sich gerade überschnitten.

betalbatim hat geschrieben:Hättest du das als Frage formuliert
WilloTse hat geschrieben:@bb,
ich wiederhole die Frage, da ich bisher von Dir keine Antwort darauf bekommen habe:

WilloTse hat geschrieben:Da kommt, so weit ich Dich "kenne" 'raus:
Du warst alkoholabhängig diagnostiziert.
Du hast Baclofen genommen.
Du nimmst kein Baclofen mehr.
Du bist nicht mehr alkoholabhängig diagnostiziert.
Du lebst nicht abstinent.


Wahr oder falsch? Bist Du so lieb, das zu beantworten?
Sonst reden wir die nächsten 100 Jahre noch aneinander vorbei.

LG
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Die Frage war: wahr oder falsch?

LG
Willo

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Re: Williams Bac Diary

Beitragvon WilloTse » 6. Februar 2015, 17:43

Ich zerlege es:
Du warst alkoholabhängig diagnostiziert. wahr oder falsch?

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Re: Williams Bac Diary

Beitragvon WilloTse » 6. Februar 2015, 17:43

Du hast Baclofen genommen. wahr oder falsch?

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Re: Williams Bac Diary

Beitragvon WilloTse » 6. Februar 2015, 17:44

Du nimmst kein Baclofen mehr. wahr oder falsch?

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Re: Williams Bac Diary

Beitragvon WilloTse » 6. Februar 2015, 17:44

Du bist nicht mehr alkoholabhängig diagnostiziert. wahr oder falsch?

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Re: Williams Bac Diary

Beitragvon WilloTse » 6. Februar 2015, 17:45

Du lebst nicht abstinent. wahr oder falsch?

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Re: Williams Bac Diary

Beitragvon GoldenTulip » 6. Februar 2015, 17:46

bb,

"kontrolliertes Trinken" ist eine validable, anerkannte Diskussionsgrundlage.

Was immer man davon halten mag..



Es geht um einen Terminus, den man nicht eigenmächtig interpretieren darf, ohne aus der wissenschaftlichen Welt rausgeschmissen zu werden.
Wenn man sich damit anlegt, sollte man ihn zumindest kennen. Ablehnen ist ok, aber wenn man keine Ahnung hat ...

Das ist eigentlich nicht das Problem - ich finde nur- dass diejenigen, die Werturteile fällen, denjenigen, die sie auch fällen, mit einem gewissen Respekt gegenübertreten sollten.

Aus eigenem Interesse, übrigens.

So, genug rumgeklugscheißert,

Es ist nie gut gegangen, wenn sich andere Leute für andere Leute um vermeintliche Ineteressen gekümmert haben, mit dem Schwert in der Hand schon gar nicht.

Bis übermorgen,
Conny
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Re: Williams Bac Diary

Beitragvon WilloTse » 6. Februar 2015, 18:03

betalbatim hat geschrieben:du weißt eigentlich alles, oder? Ich traue deinen Fragen nicht Willo, ich befürchte eine Verwendung, die ich nicht will.

Ich weiß gar nichts, deswegen frage ich.
Ich "verwende" nichts. Ich weiß ja nichtmal, wer Du bist. Du weißt aber, wer ich bin. Bin ich jetzt eine Bedrohung für Dich?
Ich sage Dir auch gern, weshalb ich Dich frage:
wer wie Betalbatim alkoholabhängig diagnostiziert war und Baclofen genommen hat, kann auch nach Absetzen von Baclofen Alkohol trinken ohne wieder alkoholabhängig diagnostiziert zu werden.

Das ist die Schlussfolgerung, die ich aus Deinen bisherigen Beiträgen ziehe.

Ich würde sie gern mit deiner Hilfe überprüfen.

Daher die Fragen:

warst Du alkoholabhängig diagnostiziert? ja/nein
hast Du Baclofen genommen? ja/nein
bist Du heute alkoholabhängig diagnostiziert? ja/nein
nimmst Du noch Baclofen? ja/nein
lebst Du vollständig abstinent? ja/nein

LG
Willo

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Re: Williams Bac Diary

Beitragvon WilloTse » 6. Februar 2015, 18:19

betalbatim hat geschrieben:Ich traue deinen Fragen nicht Willo, ich befürchte eine Verwendung, die ich nicht will.


Dazu noch was ganz persönliches:

meine Frau, wissenschaftlich arbeitende Dipl.Ing., hat auf Grund ihrer Forschungsarbeit oft mit Psychologen zu tun.
Sie mag sie nicht.
"Psychologen betrachten die Weltbevölkerung als ihren Experimentierkasten!"
Sagt sie.
Ich habe darauf geantwortet, dass das nicht stimmt. Die Weltbevölkerung ist die Grundgesamtheit, aus der Psychologen sich je nach Fragestellung ihren Experimentierkasten zusamenstellen.

War ein Scheißabend.

@Betalbatim: ich möchte wirklich verstehen.
Mehr nicht.

LG
Willo

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Re: Williams Bac Diary

Beitragvon WilloTse » 6. Februar 2015, 21:40

Vielen Dank für die Glückwünsche zu meiner Frau!

Kein scharfes Schwert ohne einen harten Stein. Seit 25 Jahren.

Du bist also nach Deinen eigenen Aussagen diagnostiziert abhängig gewesen, nimmst kein Baclofen mehr und trinkst gelegentlich in Maßen Alkohol, ohne wieder abhängig geworden zu sein.

Weißt Du, wohin gute Psychologen ihre Klienten schicken?

Zu sich selbst.

Viele Grüße
Willo

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Re: Williams Bac Diary

Beitragvon DonQuixote » 7. Februar 2015, 09:14

Hallo Betalbatim

Betalbatim hat geschrieben:Ich gehe noch weiter, Psychologen gehören für mich nach spätestens 3 Dienstjahren dahin, wo sie gerne andere hinschicken. [… ] Ich kenne keine Berufsgruppe, die so deutlich wie bei Psychologen, in dem Fachgebiet arbeiten, nämlich dem ihrer eigenen Behandlungsbedürftigkeit. Das ist in Sozialberufen ein sehr häufig anzutreffendes Phänomen.

Das ist schon ein sehr strenges Urteil, aber danke für Deine Einschätzung. Gilt diese Einschätzung, sinngemäß oder wörtlich, so wie für Psychologen, auch für Psychotherapeuten und Psychiater? Ich frage einfach mal …

DonQuixote

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Re: Williams Bac Diary

Beitragvon GoldenTulip » 8. Februar 2015, 15:06

Hi bb,

ich bitte Dich eindringlich, verunglimpfende Ferndiagnosen über ganze Berufsstände zu unterlassen.
Sowas geht unter die Gürtellinie und das hast Du sicherlich nicht nötig.

Conny
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Re: Williams Bac Diary

Beitragvon GoldenTulip » 8. Februar 2015, 15:12

Willo schreibt:

Weißt Du, wohin gute Psychologen ihre Klienten schicken?

Zu sich selbst.


Da ist es aber auch nicht immer nur schön.

LG Conny
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Re: Williams Bac Diary

Beitragvon WilloTse » 8. Februar 2015, 15:43

GoldenTulip hat geschrieben:Willo schreibt:

Weißt Du, wohin gute Psychologen ihre Klienten schicken?

Zu sich selbst.


Da ist es aber auch nicht immer nur schön.


Nee, natürlich nicht.
Und es ist eine hohe Kunst, zu wissen, wen man wann bis zu welchem Punkt schicken kann.
Eine, die ich nicht beherrsche und sie mir daher auch gar nicht erst anmaße.
Das sind die "empathischen". Gaaanz platt gesagt. [smile]
Und damit sie sich nicht vertun, brauchen sie außer ihrer Empathie auch Messwerkzeuge.
Die mach' ich dann.
Gaaaaanz platt gesagt. [biggrin]

LG
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Re: Williams Bac Diary

Beitragvon WilloTse » 8. Februar 2015, 15:44

betalbatim hat geschrieben:Ich bitte dich eindringlich, verunglimpfende Ferndiagnosen über andere Forumsmitglieder zu unterlassen. Sowas geht unter die Gürtellinie aber ich glaube das hast wohl nötig. [hi_bye]

dito


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