Mässiges Trinken???

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Marina
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Mässiges Trinken???

Beitragvon Marina » 24. Oktober 2014, 08:27

Hallo,
vorgestellt habe ich mich hier bereits und bei Erfahrungsberichten einen Thread angefangen. Ich habe geschrieben, das ich mir totale Abstinenz noch nicht vorgestellen kann - noch nicht mein Ziel ist. Es würde mir in einigen Situationen, was fehlen, was ich nicht möchte.
Fakt ist, das ich meinen Alkoholkonsum von 2 Flaschen Sekt/Wein mind alle 2 Tage nicht halten will. Ziel wäre da. mal 2-3 Gläser, vielleicht auch mal eine Flasche und dann eine Woche oder so gar nichts. Ich will - wie z.b. mein Mann, wenn er dann mal was mit trinkt, einfach aufhören und sagen, jetzt lieber eine Apfelschorle.
Heute bekomme ich das nicht hin. Ist die 1.Flasche leer, dann muss die 2. auch leer werden. Ich kann wohl im Restaurant 1-2 Gläser Wein trinken und dann zu Hause gar nichts mehr, aber wenn ich zu Hause anfange, dann kann ich mich nicht mehr bremsen.
Kann ich mit der Einnahme von Baclofen, mein "Wunschtrinkverhalten" erreichen??? Ich habe schon einiges gelesen, aber so richtig klar wird mir die Antwort nicht. Die Meisten hier sind wohl für die totale Abstinenz und kommen gut damit klar. Ich kann nicht so wirklich einordnen, ob es welche gibt, die nicht ganz verzichten wollen.
Ich würde mich über Antworten/Ratschläge freuen.

Mit lieben Grüßen Marina

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GoldenTulip
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Re: Mässiges Trinken???

Beitragvon GoldenTulip » 24. Oktober 2014, 12:08

Achtung, Trigger, bitte nur lesen, wenn stabil, was Trinken und Meinungsfreiheit angeht

Liebe Marina,

Du hast sicher mitbekommen, dass ich nicht nur weiterhin trinke, kein Baclofen mehr nehme, sondern mich für mich dazu entschieden habe, nicht abstinent leben zu wollen.
Dafür macht mir der Zustand, wenn ich angetrunken (manchmal auch betrunken) bin, zuviel Freude. Im Urlaub, zu Silvester, oder auch nur ab und an die lustigen Runden und Gespräche mit Freunden.

Was mir, insbesondere durch Baclofen gelungen ist, ist auch 2-3 Tage in der Woche nichts oder abends mal nur ein Bier allein zu Hause zu trinken.
Für Leute, die ganz aufhören wollen, hört sich das nicht sehr prickelnd an, für mich, die ich vorher auch nie den Hals vollgekriegt habe, teilweise mich fortlaufend mit ner halben Flasche Vodka täglich zugeschüttet habe, ist es jedoch ein großer Fortschritt.
Ich arbeite weiterhin daran, den Bereich der Nüchternheit auszubauen. Es gefällt mir, nüchtern zu sein. Tatkräftig, aktiv, fleißig und ordentlich. Aber eben nicht nur....

Der Unterschied besteht darin, ob man rein zwanghaft trinkt, oder ob man eine Wahl hat. Ich bezeichne das als intrinsische Motivation zur Nüchternheit. Also eine, die aus sich selbst heraus in mir besteht, und nicht, weil es gesünder, korrekter, vernünftiger oder sonstwas ist.
Bitte nicht mit dem althergebrachten Postulat der Willensfreiheit verwechseln: Wer nicht längere Zeit trinkfrei sein kann,
kann auch nicht wirklich wählen. Wer sich zur Abstinenz zwingen will, übrigens auch nicht.
Mit anderen Worten: Geschafft habe ich das noch lange nicht; so sieht aber mein Ziel aus und ich bin auf dem für mich richtigen Weg.

Ich vermute, daran u.a. ist auch meine Bac-Therapie "gescheitert": Ich wollte nie wirklich ganz aufhören. Und nein, ich wollte auch nicht erst unter einer Brücke schlafen müssen, um diesen "Willen" zu entwickeln.

Ich habe eher mehr mit Bac getrunken, um genau die Wirkung von Baclofen zu "neutralisieren".

Warum schreibe ich das alles? Um klarzumachen, dass in meinem Universum jede/r einzelne selbst entscheiden können darf und auch muss. Die Verantwortung bleibt bei Dir. Dann nämlich auch die Konsequenzen der Summe seiner Entscheidungen tragen zu dürfen und zu müssen.
Natürlich verschwimmt an einem gewissen Punkt die Grenze zwischen "nicht anders können" und "wollen". Diese Grenze ist aber eben genau in meinem Fall offenbar und Gottseidank verschiebbar, hin zu immer mehr "Wollen".

Das "wie kann ich wollen wollen, was ich eigentlich nicht will" war meine Hauptfrage all die Jahre, die ich mich bewusst mit meinem Trinkverhalten (und möglicher Abstinenz) auseinandergesetzt habe.

Die kann ich mir inzwischen beantworten: Gar nicht. Ich kann nicht etwas wollen, was ich nicht will. Ich kann jedoch den Raum meines Wollens auf anderes, neues, schönes ausdehnen. Und um dem Platz zu schaffen, muss ich andere Bereich, das Trinken, eben begrenzen.
Und so !!! klappt das auch bei mir.

Ich hoffe, dass niemand meine Ausführungen als Ermunterung oder gar Aufforderung zu "Weitersaufen" versteht.
Sagen wir mal, viele Wege führen nach Rom, und zusätzlich definiert jeder selbst, wer oder was Rom ist und wo es liegt.

Wer -wie viele hier- nach längerer Zeit die Erfahrung gemacht hat, dass er oder sie sich selbst nicht unter Kontrolle bekommt, sobald die Flasche mal auf ist, sollte beim Entweder-Oder bleiben. Alles andere ist Energieverschwendung. Und Abstinenz eine große Erleichterung.

Marina, Du schreibst:

Heute bekomme ich das nicht hin. Ist die 1.Flasche leer, dann muss die 2. auch leer werden. Ich kann wohl im Restaurant 1-2 Gläser Wein trinken und dann zu Hause gar nichts mehr, aber wenn ich zu Hause anfange, dann kann ich mich nicht mehr bremsen.


Da wäre mein Ansatz. Wo liegen die Unterschiede? Was geht in Dir vor, wenn Du im Restaurant bist, was, wenn Du zuhause bist. Wie bekommst Du einen Wandel hin, Dich zuhause so zu fühlen, wie aus der Restaurant-Situation heraus. Was fehlt zuhause? Oder vice versa (bitte selbst googlen) was ist vorhanden beim Ausgehen?

Du kannst Dir vorstellen, dieser Weg ist langwieriger, schmerzlicher (?), tiefgreifender als ein schlichtes Nie-Wieder. Was ich damit keineswegs abwerten möchte. Das erfordert mindestens den gleichen Mut, sich umzumodeln. Manchmal ist es auch eine Notwendigkeit. Müsste ich jeden Tag 8 Stunden arbeiten gehen, könnte ichh mir meine Haltung überhaupt nicht leisten.

Lieben Gruß
Conny

ps: Ich entschuldige mich schon vorsorglich bei Chinaski und Betalbatim, meine Meinung öffentlich zu machen, den hier [ireful] könnt Ihr Euch also sparen
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Re: Mässiges Trinken???

Beitragvon gretikatz » 24. Oktober 2014, 13:31

Hallo Marina,

Du hast geschrieben:
1) Ich kann wohl im Restaurant 1-2 Gläser Wein trinken und dann zu Hause gar nichts mehr.

und
2) Die Meisten hier sind wohl für die totale Abstinenz und kommen gut damit klar. Ich kann nicht so wirklich einordnen, ob es welche gibt, die nicht ganz verzichten wollen.

Ich z.B. kann nicht ganz darauf verzichten, weil mein Umfeld nicht weiss, dass ich alkoholkrank bin und bekannt ist, dass ich als "trinkfeste" Person bei Einladungen NIE ein Glas (oder mehrere) ablehne.

Meine Strategie ist, bei Einladungen moderat mitzutrinken (falls überhaupt Alkohol angeboten wird), dafür allein zu Hause nicht und ich komme damit gut zurecht.

Baclofen hilft mir dabei. Derzeit bin ich bei einer Niedrigstdosierung von 10 mg / Tag.

LG gretikatz

P.S.: Übrigens - absolute Abstinenz ist nicht mehr einziges Ziel der medizinischen Intervention: von Hausarzt online

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Re: Mässiges Trinken???

Beitragvon Chinaski » 24. Oktober 2014, 14:19

Hallo Marina,
Ich möchte dir ja nicht die Hoffnung auf deinen Wunschkonsum nehmen.
Aber gib einfach mal bei der Suche zb. Moderater Konsum, Moderat trinken ein.
Dort kannst du in X Berichten nachlesen wie super für die meisten der Moderate Konsum verläuft.

Gruß Chinaski

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Re: Mässiges Trinken???

Beitragvon mare » 25. Oktober 2014, 06:21

Hallo Marina,
ich bin jetzt seit Anfang Januar dabei und habe nach der ersten super tollen Zeit ohne Alk gedacht das ab und an ein Glas nicht schaden kann. Ich trinke /trank ?? auch gerne und wenn ich die Wahl haette wuerde ich es auch jetzt noch tun. Nicht falsch verstehen, die Wahl habe ich rein objektiv gesehen noch immer. Doch ich mach mir da nichts mehr vor! Ich kann nicht mal nur ein, zwei Glas trinken. Erst war es wieder nur eine Flasche, dann bald zwei und trinkfreie Tage eher selten. MORGEN, MORGEN.....das hat dann einige Zeit nicht geklappt. Also wieder einen Gang zurueck und von vorne. Schade fand ich es um meine neu gesammelten Erfahrungen, auch mein Denken musste wieder ( zwar nicht ganz bei 0 aber immerhin...) neu angepasst werden....wo ich doch fuer mich gesehen schon so weit gekommen war. Eigentlich moechte ich nur sagen fuer mich gibt es das nicht. Ich kann nur entweder oder und wenn ich es doch versuche dauern die Abstände bis ich wieder die Kurve bekomme zuuu lange und sind auch nur mit sehr viel Kraft und Überwindung zu schaffen. Für mich gibt es nur ohne! Und daran arbeite ich jeden Tag, denn Bac hilft wenn du es zulässt. Das ist für mich der einzige Weg, denn Alkgruppen oder sonstige Angebote kann ich nicht nutzen. Liebe Grüße und viel Erfolg ( wie auch immer er für dich aussehen mag) wuenscht die Mare [hi_bye]
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Re: Mässiges Trinken???

Beitragvon Lisa » 25. Oktober 2014, 10:11

Hallo Marina, ich kann mich Mare nur voll und ganz anschließen. Als im am 8.9.14 mit Baclofen begann, war die einzige Option für mich: Abstinenz. Ganz einfach aus dem Grund, weil ich mich lange genug und viel zu gut kenne!! Ein Programm "kontrolliertes Trinken" scheiterte bei mir kläglich. Ich konnte mir zwar zu Beginn nicht vorstellen, jemals ganz ohne Alkohol zurecht zu kommen, hatte große Angst davor, viel an Lebensqualität einzubüßen. Trotzdem stellte ich es mir gleichzeitig toll vor, vollkommen "frei" zu sein, frei von inneren Kämpfen um jedes getrunkene oder nicht getrunkene Glas Alkohol.
Meine Angst hat sich nicht bewahrheitet. Es ist zwar heute erst der 48. Tag für mich, aber mein Leben ist schon jetzt viel reicher, viel bunter als es jemals mit Alkohol gewesen ist. Gemessen an dem, was ich dazu gewonnen habe, vermisse ich absolut nichts!

Egal wie Du Dich entscheidest, ich wünsche Dir alles Gute für Deinen Weg!
Liebe Grüße
Lisa
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Re: Mässiges Trinken???

Beitragvon Marina » 25. Oktober 2014, 10:29

Ganz ganz lieben Dank für eure ehrlichen offenen Antworten. Sie geben mir viel zum Nachdenken!!!!!

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Re: Mässiges Trinken???

Beitragvon GoldenTulip » 25. Oktober 2014, 19:23

Marina,
eins habe ich noch vergessen. Wenn man den Alkohol nicht als etwas von außen Kommendes wahrnimmt, sondern als Teil des eigenen Inventars, kann man sich viele Kämpfe sparen bzw. sich besser positionieren. Er ist ein sehr fordernder Freund, dem man gern auch mal die Tür weisen darf.
Grenzen setzen.

Ich freu mich darüber, wie mutig Du das angehst- Wenn Du Dir noch die Zeit gibst, dass das alles in den Hirntrampelpfaden ankommen kann, schaffst Du das. Ganz sicher.

Herzlich
Conny
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Re: Mässiges Trinken???

Beitragvon Marina » 25. Oktober 2014, 20:05

Ich weiß, das kontrolliertes Trinken in der Regel nicht gelingt. Ich weiß aber auch, das totale Abstinenz nicht gelingt,wenn man es nicht wirklich will. Ich bin da wohl an einem Scheideweg. Daher entscheide ich mich im Moment dafür, das Trinken einzuschränken. Ob es mir gelingt, kann ich heute und hier nicht sagen.
Was dazu passieren wird, das ich im November meinen bereits abgemachten Termin mit meiner Hausärztin beibehalte. Ich will mit ihr über das Baclofen sprechen. Wenn ich im Zeitraum x merke, das es mit dem Einschränken nicht klappt, dann will ich meinen Weg schon vorbereitet haben.
Dann ist es wichtig für mich, mich mit dem Warum/Wozu (den W-Fragen hier) bewusst und gründlich auseinanderzusetzen.
Weiterhin steht an, mir für den Abend neue schöne Beschäftigungen zu suchen, die in mir selbst Freude, Gelassenheit, Ruhe, Wohlfühlen - - auslösen. Die Möglichkeiten, da außer Haus was zu finden, sind bei mir sehr beschränkt (habe ich auch bereits so in meinem "Erfahrungsbericht" geschrieben. Da lässt sich auch aber auch bestimmt für zu Hause was finden.
Auch dafür freue ich mich über Vorschläge. Büchereibesuch steht schon am Dienstag auf meiner Liste und leckerer Rotbuschtee ist bestellt.
Ich arbeite weiterhin daran, den Bereich der Nüchternheit auszubauen. Es gefällt mir, nüchtern zu sein. Tatkräftig, aktiv, fleißig und ordentlich. Aber eben nicht nur....

Da passt u.a. der Satz von Conny dazu.
Dann überlege ich, eine kognitive Verhaltenstherapie zu machen. Ich will nicht mehr in meiner Vergangenheit wusseln und darüber reden. Was war, war!!! Therapien habe ich schon genug gemacht - auch das schrieb ich schon. Im Jetzt aber zu arbeiten und z.b. neue postive Leitsätze für mich zu forumulieren (z.b. "ich mag mich" zwar einfach, aber super schwer) wäre etwas, was so eine Therapie leisten könnte. Auch wenn ich mich auf einigen therapeutischen Gebieten auskenne, so gehört die KVT noch nicht dazu und auch dazu dient der Büchereibesuch.

@Conny.
Wenn man den Alkohol nicht als etwas von außen Kommendes wahrnimmt, sondern als Teil des eigenen Inventars, kann man sich viele Kämpfe sparen bzw. sich besser positionieren. Er ist ein sehr fordernder Freund, dem man gern auch mal die Tür weisen darf.
Grenzen setzen.

Dieser Satz gefällt mir sehr!
Ich freu mich darüber, wie mutig Du das angehst

So sehe ich mich leider nicht, aber ich lese es gern!!!

Da ich diesen Beitrag für mich wichtig finde, werde ich ihn auch in meinen Thread in Erfahrungsberichte schreiben, denn da wird es mit dem, was ich hier angeschnitten habe, dann weiter gehen.

Es ist schön, hier reden zu können, zu dürfen, mich zu trauen, zu sein.


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