Heute abend ist es so weit.

[mare]

Hallo tournesol

herzlichen Glückwunsch, ist das nicht toll das es jetzt "einfach" so geht? Ich finde das super ...ei en entspannten TG fuer dich....ich bin eben erst aufgestanden....upps...nun man los....

[tournesol]

Liebe mare,

ja, es ist wirklich toll, dass es jetzt "einfach" ist.
Selbst bei dem Stress, den ich grad habe (hatte).
Ich habe das Gefühl, dass es mich beschützt.

Ich wünsch Dir ein schönes Wochenende... Danke für die guten Wünsche!
tournesol

[Anne]

Hallo tournesol! Ich habe gerade mit sehr Freude deine Erfahrungsberichte gelesen. Die 'Fratze' finde ich auch genial. Ich male auch gerne. Dabei kamen immer Gefühle hoch, ich war mir sehr nah. Schreibe in Vergangenheitsform, weil ich schon lange keine Zeit mehr zum Malen hatte, da ich diese fürs Trinken verwendet hatte. Das mit dem Trinken beim Kochen ging mir ganz genau so! Manchmal entfiel das Kochen dann auch ganz...und auch in dem, was du sonst beschrieben hast, finde ich mich wieder.
Alk sehe ich auch als Teufel...diese innere Stimme...
Deinen Arzt hätte ich auch gerne. Ich hatte ein paar Ärzte, die mein Problem nicht so ernst gesehen haben, oder da nicht ran wollten...Wie war denn der letzte Termin bei ihm? Und wie geht es dir?
Alles Gute!Anne

[tournesol]

Liebe Anne,

danke für Dein Lob - und ich freu mich, dass Du Dich in vielem wiederfindest.
Das ist ja das Tolle an diesem Forum...

Ich war jetzt ein paar Tage nicht hier, weil ich am Samstagabend trotz Baclofen einen schweren Rückfall hatte, sechs Weizenbiere und eine halbe Flasche Wein. Eine SCHÖNE FLASCHE Wein!, runter damit noch bis morgens um sechs.

Ich hab's nicht kommen sehen; noch bis 17 Uhr ging es mir gut, ich fühlte mich leicht und "mellow" und dachte - schön, was es mit mir macht, das liebe Bac.

Und dann war ich zu Hause, allein mit meiner Tochter und einer Freundin von ihr, und da ging es los: Alleine, eingesperrt, kochen ohne Wein dabei zu trinken. (Dazu kam noch, dass sie seit 2 Wochen mehrmals nachts aufwacht und SCHREIT, weil ihre Füße so schrecklich jucken nachts, und wir im Grunde seit einer Woche nicht mehr durchgeschlafen hatten. Nerven offen auf'm Tisch, wie man hier sagt).

Abends ging es dann noch zu einer Veranstaltung, in der glückliche Menschen und lauter SCH***-Paare über ihr häppyhäppy wunderbares Leben berichteten und was sie alles noch vorhaben, und ich dachte schon: Echt, leckt mich alle.

Dann wollte meine Tochter um 20.30 Uhr heim, schlafen, und ich dachte: Das schaff ich nicht, jetzt alleine zu Hause. Bac hatte ich bis dahin auf 40 mg aufdosiert, aber ich war nicht mehr zu retten, ich wollte Menschen sehen, ich wollte reden, ich wollte TRINKEN. Also das Babyphone neben das schlafende Kind gestellt, überprüft, ob es Strom hat, und mit dem Empfangsteil ab nach nebenan in meine Stamm-Beize.

Und es war ein wunderbarar Abend; ich habe tolle Leute getroffen, mich gut unterhalten, mich erleichtert gefühlt, bloß: Ich hab dabei gesoffen, und das ist **SCHEISSE**. Jetzt bin ich auf 50 mg hochdosiert und hoffe, dass mich das Bac jetzt schützt, hat es ja schon, ich mache jetzt einfach weiter.

Anne, wenn Du im Ruhrgebiet lebst, schreib mal an DonQuixote, welchen Arzt er mir vermittelt hat. Ich kann den Namen hier nicht nennen, aber der Mann ist super. Ich war gestern morgen bei ihm und er hat mir eine halbe Stunde gewidmet - irre. Und nett ist er auch, aber eben auch streng, und das ist gut. Er lässt keine Mätzchen mit sich machen.

Alles Liebe, viel Glück und schreib mal, ob Du wieder anfangen willst zu malen!
tournesol

[Anne]

Hallo tournesol!
Ich freue mich über deinen Bericht, der so ehrlich ist. Dass du es nicht kommen gesehen hast, kann ich gut verstehen, bei der 'Belastung', die du gerade hast.
In der Frauengruppe hat unsere Suchttherapeutin gesagt, ein Alkoholiker darf niemals zu durstig, zu hungrig, zu einsam sein oder sich zu sicher fühlen.
Ich wohne nicht im Ruhrgebiet, habe seit Montag aber die Frauengruppe und gehe heute zu einer Motivationsgruppe. Es ist ein großes Glück, dass du diesen Arzt hast. Ich hatte zwei Ärzte, zu denen ich ganz ehrlich war, die aber nicht auf Alk eingegangen sind.
Kann es sein, dass du dich wie eine Maus im Hamsterrad fühlst und für deine Lebenssituation keinen Ausweg siehst? Ich meine, dass du geschrieben hast, dass du wegen deiner Tochter nicht weg kannst. Mir hat meine Suchttherapeutin (die Gruppenleiterin) ans Herz gelegt, stationär zu gehen. 12 Wochen meines Lebens, die mir auf Jahre gut tun werden. Ich will das auch machen und favorisiere die Frauenklinik in Visbeck. Komm doch auch dahin! Mit deiner Tochter!
Und dabei bist du nicht egoistisch. Im Gegenteil. Du kannst ihr eine noch bessere Mutter sein. Tu es für sie! Auch wenn sie sich vielleicht zeitweilig von dir trennen müsste, auf Dauer hat sie mehr von dir! Du bist ihr Vorbild. Von wem sollte sie sonst lernen, dass frau auf sich gut achten muss? Gibt es bei dir auch eine Selbsthilfegruppe? Du hast bestimmt Freunde, denen du wichtig bist, und die sich freuen, wenn du sie um Hilfe bittest, oder? und sonst konntest du welche in einer SHG kennen lernen. Warst du schon bei einer Suchtberatungsstelle? Die wissen auch sehr viel. Ach, tournesol, ich hatte lange so eine Phase, in der ich nur funktioniert, aber nicht gelebt habe. Ich freue mich wieder von dir zu hören. LG Anne

[Anne]

Mit Malen habe ich noch nicht wieder angefangen, aber schon mal wieder ein Lied gespielt und gesungen. Und aufgeräumt. Juhu.

[Anne]

Juckende Füße...hmmm...schrecklich...vielleicht eine Waschmittel- oder Lebensmittelallergie?

[DonQuixote]

Hi Tournesol

Nicht verzagen. Es gibt zwar einzelne Personen, die sind, wie vom Blitz getroffen, bereits ab der allerersten Baclofen-Tablette abstinent. Aber meistens dauert das schon ein paar Wochen oder Monate, bis sich der erhoffte Erfolg einstellt. Auch einzelne Rückschläge, wenn es zuvor schon mal gut lief, sind kein Beinbruch. Dank Baclofen erholt man sich auch schneller davon. Körperlich und mental.

Nur Mut, meint DonQuixote

[tournesol]

@Anne:
Danke, dass Du Dir so viele Gedanken machst und mir Tipps gibst! Ich weiß das sehr zu schätzen.
Stationär zu gehen kommt nicht in Frage, da ich die Kleine nicht 12 Wochen aus der Schule nehmen kann, sie müsste dann das Jahr wiederholen. Das wäre der Horror für sie. Und ja, ich war bei den AA, ich war bei einer Suchtberatung und in einer Therapie - alles nichts auf Dauer. Mit Baclofen habe ich wirklich den Mut und die Hoffnung, es längerfristig hinzukriegen.
Ich telefoniere jeden Tag mit dem Arzt und dosiere jetzt erstmal auf 50, 60 mg hoch.
Und hoffe immer noch, eines Tages nicht mehr alleine leben zu müssen.

Wegen der juckenden Füße sind wir übermorgen bei einem Homöopathen angemeldet, der gleich wusste, was es ist und was zu tun sein wird, nach Kinderärztin (Fettcreme) und Kinderklinik-Ärztin (Cetirizin-Verschreibung) ein echter Lichtblick!!

@DonQuixote:
Dir auch danke für's Mutzusprechen! Und ja - trotz einer nahezu durchgemachten Nacht hatte ich am Sonntagmorgen den Eindruck, dass der Kater nicht so grauenhaft war wie er hätte sein müssen nach dem ganzen Bier - ich fühlte mich vom Baclofen innerlich geschützt und ruhiger als sonst, es war nicht alle Energie weg, so wie ich es kenne. Das soll aber kein Freibrief für's Weitersaufen sein (auch wenn es sich eines Tages sicherlich wieder verlockend anfühlen wird).
Gut, dass Ihr mir helft, ich danke von Herzen!

Ich wünsch Euch allen eine guten, friedlichen Abend.
tournesol

[mare]

Hallo turnesol, das tut mir leid, aber es wird nun eben wieder neu gestartet. Ich drück dich

[Anne]

Hi tournesol! Das Wichtigste ist jetzt, dass du gesund wirst. Was ist schon ein Schuljahr, wenn die Mama dafür gesund ist? Abgesehen davon werden die Kinder ja weiterbeschult, so dass eine Wiederholung nicht unbedingt sein muss. Du wirst schon das Richtige machen! Und mit Bac und deinem Arzt hast du schon mal zwei gute Verbündete! Schon mal ausprobiert, in die Beize(?) zu gehen, und dabei alkfreie Getränke zu trinken. Von alkfreien Cocktails kann man auch von den Vitaminen aufgeputscht werden...

[tournesol]

Liebe Anne,

"Beize" ist ein alter Begriff für eine Spelunke, eine Kneipe, in der eher gezecht als gespeist wird.
Ich mag diese alten Wörter und hoffe, dass sie nicht in Vergessenheit geraten. In Wahrheit ist es eine muckelige, kleine Kneipe, in der ich fast jeden kenne, ein Stadtteil-Treff, ein "öffentliches Wohnzimmer" für viele Leute aus dem Viertel. Was Alkfreies dort zu trinken, besonders am Abend, war für mich bis vor einer Woche völlig unvorstellbar; zu eng war der Aufenthalt dort mit Rauschtrinken verquickt. Jetzt sehe ich eine reelle Chance, bin aber noch sehr, sehr vorsichtig.

Im Sommer bin ich gerne dort im Biergarten und freue mich auch schon wieder drauf, dort ab Mai meine Bitterlemon-Schorle zu trinken und in die Sonne zu blinzeln, schlank, betörend schön und mit rosiger Haut!

Ich neige schon von jeher zur Fülle, bin nicht fett, aber nennen wir es "präsent". Der Meinung war ich allerdings auch schon als junge Frau, und als ich neulich Fotos fand aus der Zeit, bevor der Alk mich für sich entdeckt hat, war ich erschüttert. Ich war ja gar nicht DICK! Ich hatte eine Kinnlinie und passte in Größe 40! Ich hatte 67 Kilo auf 1,71m und war völlig OK! Das Saufen hat mich streckenweise bis auf 110 Kilo raufkatapultiert, aber damit ist jetzt Schluss.

Das Thema hatten ja auch schon andere Damen hier im Forum angeschnitten, dieses Aufgeschwemmtsein, 1400 Kalorien pro Saufeinheit und diese Lurigkeit, die der Alk mit sich bringt. Sport? Ach, lieber noch was Salziges, Fettiges futtern gegen den Kater. Mannmannmann, was haben wir uns angetan...

Dass die Kids weiter beschult werden in der stationären Therapie, wusste ich nicht. Wie kommt man denn da ran, Anne?

Liebe Morgengrüße in die Runde!
tournesol

[Anne]

Liebe tournesol, ich finde, du schreibst sehr gut. liest sich jedenfalls wie gut...
Und du hörst sich sehr lebenslustig und kontaktfreudig an.
Ich war letztens aus, an einem Ort, an dem ich auch immer getrunken habe, um locker zu werden. Da habe ich alkfrei bestellt+es hat geschmeckt+ich habe mich über meinen klaren Kopf gefreut. Beim Trinken fühlt sich ja das Leben so viel spannender an...aber ist das Leben nicht an sich schon ein Abenteuer? Philosophiere ich gerade so...
Wegen Klinik+Kinder würde ich direkt mal in diversen Kliniken anrufen. Vielleicht weiß die Suchtberatungsstelle auch so etwas, aber die Kliniken auf jeden Fall. Wie gesagt, von der Frauenklinik in Visbeck habe ich schon Gutes gehört, auch von einer Frau, die schon dort war.
Bin gespannt, was der Homoöpath sagt.
Wünsche dir einen tollen Tag!
Anne

[DonQuixote]

"Beize" ist ein alter Begriff für eine Spelunke, eine Kneipe, in der eher gezecht als gespeist wird.

In der Schweiz, da komm ich her, wird „Beiz“ (ohne „e“) noch von Jedermann umgangsprachlich verwendet. Für „Kneipe“ oder auch für einfache Speiserestaurants in Quartieren sowie für Land- und Berggasthöfe. „Gehen wir in die Beiz?“ kann also auch bedeuten: „Gehen wir was essen?“. Restaurants gehobener Klasse bezeichnen die Schweizer nicht als „Beiz“, das wäre despektierlich. Aber z.B. für eine einfache Pizzeria auf dem Land geht das noch durch.

DonQuixote

[tournesol]

Lieber DonQuixote!
Oha, ein Schweizer unter uns, wie schön!
(Oder sind hier alle miteinand Eidgenossen und ich bin der einzige Ruhri?) *lach!*
Hups - ich scheine gut drauf zu sein.

Das mit der Beiz(e) hab ich wohl nicht nicht gründlich genug recherchiert, sondern mich auf mein profundes "Nutzloses Wissen", das bei mir eine komplette Hirnhälfte beansprucht, verlassen. Danke also für's Feintuning, DonQuixote!

Und sonst so?!
Ich bekomme seit gestern 50 mg am Tag und habe in Unkenntnis der Konsequenzen gestern Mittag bei der Arbeit eine ganze 25er eingenommen. Und dann aber: Huuiiiiiiiiiii...

Das hätte ich nicht erwartet; ich fühlte mich breit und frei und ziemlich leichtsinnig -
die Heimreise nach der Arbeit über die bumsvolle A40 erforderte meine sowas von ungeteilte Aufmerksamkeit.

Jetzt nehme ich lieber alle vier Stunden 12,5 mg, dann flutet es nicht so heftig an.
Ansonsten ist alles ruhig und "fließt".
Und Ihr so?

Liebe Grüße vom Zeichentisch,
tournesol

[DonQuixote]

[…] sondern mich auf mein profundes "Nutzloses Wissen", das bei mir eine komplette Hirnhälfte beansprucht, verlassen.

Was für eine VERSCHWENDUNG *breitgrins*

Und Ja, das mit dem Autofahren ist so eine Sache. Da musste ich mich auch immer hundertpro konzentrieren. Habt also Obacht! Aber das vergeht mit der Zeit,

beim DonQuixote jedenfalls.

[Anne]

Hallo tournesol, schön, dass es dir gut geht!
Was hat denn der Homöopath rausgefunden? Füße wieder okay?
LG Anne

[tournesol]

Guten Morgen Ihr alle,

also der DonQuixote weiß aufgrund seiner profunden Französischkenntnisse, dass ich tournesol Sonnenblume bin, wie schön! (Sonst muss ich immer buchstabieren, wenn ich am Fernsprecher meine Mailadresse durchgebe, da ist tournesol auch drin). Sie ist meine Lieblingsblume und passt auch gut zum Juli-Löwen, dem Hochsommerkind, das ich bin.

@Anne:
Danke der Nachfrage! Ja, dieser Homöopath (ein "crazy guy" im positivsten Sinne) hatte weit über eine Stunde Zeit für uns und hat meiner Tochter Sulphur verordnet und auch gleich angemischt, das sei ein, wie er sagte, "Hansdampf in allen Gassen" für die Neuordnung des Körpers. Sie hat eben nicht nur diese Juckfüße, sondern sehr, sehr trockene Haut und immerimmerimmer Bauchschmerzen, wenn was Aufregendes passiert, im posi- und negativen Sinne. Die vergehen schnell wieder durch ein Wärmekissen, aber da sie sie auch beim Essen hat, braucht sie einfach jetzt Unterstützung.

Heute Nacht haben wir durchgeschlafen, das Wochenende gehört uns alleine, wir werden nichts tun.
Vielleicht gehen wir morgen in die Kletterhalle, weil sie das so liebt, aber ich mache es davon abhängig, wie sich das liebe Baclofen auf meine Aufmerksamkeit auswirkt. Ich muss sie schließlich 200% sichern. Das machen wir gerne und es bringt ihr einen großen Vertrauensschub.

Und das Vertrauen in die eigenen Kräfte schützt SIE dann auch wieder davor, später selber zur Trinkerin zu werden, mit zwei Vollalkis als Eltern.

Ich hab es eben schon im Thread "mare Tagebuch" geschrieben - ich teile es hier auch nochmal:
Mein Herzensbuch zum Thema Alkoholismus, das ich immer mit mir rumtrage und darin lese:

Es heißt ALK und ist von Simon Borowiak.
Ein großartiges, fachlich sehr fundiert geschriebenes Buch über unsere Sucht, das nicht mit dem Zeigefinger kommt, sondern alles, was den Alkoholismus ausmacht, verständlich, extrem liebenswert und sprachwitzig und SEHR, SEHR furchteinflößend beschreibt. Einer der zentralen Sätze darin ist:

"Es gibt keinen Teil des Körpers, den man mithilfe von Alkohol nicht in Schutt und Asche legen könnte."

Da ging mir beim Lesen echt der Popo auf Grundeis. UND ich hab mich prächtig unterhalten!
Der Herr Borowiak, der früher mal Simone war und jetzt eben ein Mann, hat schon früher in den 90ern großartige Bücher (unvergessen: "Frau Rettich, die Czerny und ich") geschrieben und war Autorin beim Magazin TITANIC.

Also: Gönnt Euch, falls noch nicht geschehen, den Spaß und lest mal ALK - gibt's für den Preis von zwei Flaschen Supermarkt-Wein bei Heyne im Taschenbuch. Und es wird Euch gewiss gut unterstützen beim Trockenbleiben!

Liebe Grüße und ein famosen Samstag gewünscht!
Sonnenblume

[Anne]

Huhu tournesol! Hört sich alles supi an!Und super bewusst! Auch das mit dem achtsamen Umgang. Wünsche dir ein wunderschönes, klares und gesundes WE!Anne

[Anne]

Ich bin's noch mal. Deine Tochter sehr sensibel zu sein. Ein Fischilein? Wie so ein Messinstrument für innere Spannungen. Und du hast vielleicht auch schon gehört, dass Kinder sich immer für das 'Unglück' ihrer Eltern verantwortlich fühlen, oder?
Eine Löwensonne...Lebensfreude pur, schöpferisch, optimistisch,..