neues von der hafenkante...

Eigene Erfahrungsberichte zu Baclofen und Alkohol
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shadok
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neues von der hafenkante...

Beitragvon shadok » 22. April 2013, 22:15

moinsen,

ich werde hier zunächst alle posts aus meinem vorstellungsthread hineinkopieren (sry4xposting) und dann weiter berichten, shadok

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shadok
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Re: neues von der hafenkante...

Beitragvon shadok » 22. April 2013, 22:16

post vom 01-02.2013:
shadok hat geschrieben:salut.

wo fange ich an?

ich bin 48 Jahre und wohne im norden der republik (und: lese seit ein paar wochen mit). ich habe nach zwei jahrzehnten massiven drogenmissbrauchs, mit langen phasen der polytoxikomanie und des alkoholkonsums fast eineinhalb jahrzehnte abstinent gelebt. danach der rückfall, doch der reihe nach.

ich hatte durch die grenznähe (nl) des ortes, in dem ich aufwuchs, sehr schnell kontakt zu den sogenannten 'weichen drogen', der besuch der 'smart shops' folgte dann später. halluzinogene waren aber nicht meine welt, weil sie mir die filterung meiner wahrnehmung, die ich suchte, nicht gaben. ich habe erst sehr viel später begriffen, dass ich keine bewusstseinserweiterung bzw. -veränderung brauche, sondern eher eine bewusstseinsreduzierung. alkohol blieb dabei logischerweise ein ständiger, sekundärer begleiter (in relativ geringen mengen), da er mir die reduzierung der reizüberflutung erlaubte. noch später, in der abstinenten zeit, habe ich gelernt, diese wahrnehmungsfähigkeit endlich auch positiv zu nutzen.

durch einen umzug nach berlin (damals noch restberlin und rostberlin^^) kamen die 'harten drogen' unweigerlich hinzu. ich konnte mich der endgültigkeit der abhängigkeit aber lange entziehen, durch 'hopping'; polies, die nicht wahllos eingeworfen haben, die ihre sucht einer (wie auch immer gearteten) gesetzmässigkeit unterwarfen, kennen es: erkennst du strukturen einer abhängigkeit zu einer substanz (abhängigkeits- oder entzugssyndrome bei dir oder denjenigen, die mit dir begannen), wechselst du zur nächsten. dieses funktioniert wunderbar. eine weile. über jahre. es folgt aber auch der rattenschwanz: du erlebst eine unglaubliche verkürzung der akzeptanz beim 'zurückhüpfen', du hast entzüge kalter und eiskalter natur, einschliesslich des totalen verlustes des sozialen umfeldes. wechselst du die droge, wechselst du den freundeskreis.

lange rede, kurzer sinn: durch permanente substitution blieb irgendwann nur noch alk übrig (die verfügbarkeit und die gesellschaftliche akzeptanz möge nicht vergessen bleiben...) ich habe mich dann nach einiger zeit daran versucht, mich von dieser letzten droge zu lösen. was folgte, waren zwei jahre kampf. ich hatte ungefähr zehn, zwölf stationäre entgiftungen - insgesamt mehr, als mit den illegals; quer durch alle krankenhäuser meines neuen wohnortes (neuer arbeitgeber...) sowie meines geburtsortes, dazu ungezählte entzüge zu hause. aber nach einer letzten tortur daheim machte es 'bling'. dieser schalter der willenskraft, an den so viele nicht glauben, legte sich um. ich habe gedacht, du bist es dir wert, dieses mal klappt es. und es klappte.

bling. silence.

schwer zu erklären, es folgten vierzehn jahre abstinenz. und vierzehn jahre leben.

ende oktober 2012 dann ein rückfall. zwei, drei wochen mit wein. [das steck ich weg, nicht nur gedacht, auch getan, entzug im wohnzimmer...]. mitte dezember, nach massivem privaten impact, der absturz. ich habe mich in knapp zwei wochen in grund und boden gesoffen (gottseidankkeinehardcoreillegals). die uralte geschichte: notarzt. einweisung. zwei wochen stationär (weihnachten und jahreswechsel inklusive).

auf der station erfuhr ich von einer mitgefangenen, dass sie ihre sucht mit baclofen kontrolliert, bzw. im griff hat (einen riesen dank, b.). entlassen am sonntag morgen, hatte ich zeit, im netz nach informationen zu suchen. dann nägel mit köpfen: montag morgen die hausärztin (danke ch.) besucht. montag mittag mit dem rezept zur apo am hauptbahnhof (war natürlich vorrätig, reisende bestellen ja nix *g*)...

das war vor drei wochen. ich habe mit 3 x 6.25 (viertel 25er) begonnen und bin seit gestern bei 4 x 25. ich fühle eine gewisse gelassenheit, aber keine gleichgültigkeit. ich werde also in schritten höher dosieren. nebenwirkungen? müdigkeit. aber ich empfinde sie als angenehm, da ich nach dem wegfall des alkohols wieder starke schlafstörungen hatte.

so weit. ersteinmal.

shadok

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Re: neues von der hafenkante...

Beitragvon shadok » 22. April 2013, 22:18

post vom 03-02-2013:
shadok hat geschrieben:
DonQ hat geschrieben:Sehr gut, wie Du die Therapie anpackst, das wird was.


...ja, ich hoffe es. auch mein inneres gefühl sagt mir, es wird funktionieren. ich habe mich nach drei wochen recherche, rücksprache mit meiner ärztin etc., den weiteren verlauf der therapie betreffend, für einen niedergelassenen neurologen entschieden, der baclofen bei patienten sowohl bei alkoholmissbrauch, als auch bei angstzuständen hochdosiert einsetzt. es gab auch bereits ein kurzes vorgespräch. leider sind die vorlaufzeiten auch hier sehr hoch, so dass der eigentliche starttermin erst für anfang april ansteht. in der zwischenzeit werde ich von meiner allgemeinärztin mit baclofen versorgt. [nicht falsch verstehen: ich habe die phasen meines lebens auf dem lande intensiv genossen (mit allen nachteilen), aber in bezug auf meine aktuelle situation geniesse ich doch die wahlmöglichkeiten der stadt.]. ich werde berichten.

danke auch den anderen, die mir den erneuten absprung zutrauen.

@keinsieger: ich habe mich mit der patientin nicht gross über ihre medikation unterhalten. sie gab mir aber das stichwort 'baclofen' zum weitersuchen für meine zukunft. ich war zur entgiftung dort. ich bekam 'trockensprit' (distraneurin), sie war dort wegen anderer probleme und bekam andere medis. sie sagte aber, dass ihr die baclofenpackung bei der aufnahme abgenommen wurde, was ich, höflich ausgedrückt, unverantwortlich finde, da es ein medikament zum ausschleichen zu sein scheint, bzw. ist. ob sie eine entsprechende alternative bekam, kann ich dir leider nicht sagen, da ich keinen weiteren kontakt zu ihr habe.

@flugsaurier: ich danke dir für dein angebot, im moment (s.o.) bin ich aber mit anlaufstellen recht gut versorgt, danke dir trotzdem. aber nicht vergessen, eine stadt, zwei vereine *g*. come together! ;)

viva con agua (sry, kleines wortspiel...), shadok

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Re: neues von der hafenkante...

Beitragvon shadok » 22. April 2013, 22:20

post vom 08-03-2013:
shadok hat geschrieben:salut.

ich bin jetzt hoch auf 25/25/25/25/50.

die gewisse gelassenheit weicht langsam einer inneren ruhe, obwohl der suchtdruck zwischendurch immer nochmal an die tür klopft.

ich habe mir ein maximum von 200 gesetzt. ab dann ist geduld angesagt und langsames runterdosieren auf die erhaltungsdosis.

shadok

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Re: neues von der hafenkante...

Beitragvon shadok » 22. April 2013, 22:22

post vom 17-03-2013:
shadok hat geschrieben:salut,

ich habe seit gestern hochdosiert auf 175mg und bin damit mittlerweile knapp unter der von mir selbst gesetzten schmerzgrenze von 200mg. jeweils einundneviertel in vier etappen über den tag verteilt und zwei abends, macht

31,25/31,25/31,25/31,25/50

nebenwirkungen? immer noch keine. was bleibt, ist diese angenehme müdigkeit am abend, die mir ein ein- und auch durchschlafen ohne alkohol oder andere helferlein erlaubt.

ich bin nach nun ungefähr zweieinhalb monaten baclofen-einnahme von der wirksamkeit dieses medikamentes fast erschlagen. ich war am anfang natürlich skeptisch, aber wenn ich jetzt sehe, was es mir innerhalb dieses kurzen zeitraumes, ohne gravierende nebenwirkungen, an innerer ruhe beschert hat, bin ich mehr als begeistert.

euch allen einen schönen sonntag, shadok

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Re: neues von der hafenkante...

Beitragvon shadok » 22. April 2013, 22:23

post vom 11-04-2013:
shadok hat geschrieben:salut,

ich bin seit montag auf 200 mg hochgefahren und damit (vorerst) an meiner schmerzgrenze. die innere ruhe wird immer stärker. ich habe dank baclofen innerhalb weniger wochen/monate einen zustand erreicht, der mir in meiner vierzehnjährigen trockenphase davor erst nach jahren vergönnt war. ich springe dankenswerterweise total auf dieses medi an. die tatsache, dass ich so gut wie keine nebenwirkungen habe, liegt wohl daran, dass ich einen derartigen missbrauch mit fremdsubstanzen an meinem körper betrieben habe, dass er es recht gut wegsteckt. thx.

ich hatte am montag auch meinen ersten termin mit dem neurologen, der mich nun professionell bei der bisherigen selbstmedikation begleiten wird. es entstand sofort ein vertrauensverhältnis und ich fühle mich wunderbar unterstützt.

ein schönes gefühl. euch allen viel glück auf eurem weg, shadok

p.s.
Don hat geschrieben:Ca. 15 Jahre clean zu sein - dazu gehört in meinen Augen schon einiges!!! Chapeau!

naja, mit dem ersten riesling war das alles geschichte...

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Re: neues von der hafenkante...

Beitragvon shadok » 24. April 2013, 00:30

salut,

ich habe doch noch mal in fünf-tages-abständen auf 250mg hochdosiert und bin jetzt seit seit fünf tagen bei

50/50/50/50/50.

nun ist aber endgültig schluss, da tatsächlich die erwartete innere ruhe eingekehrt ist.

die nebenwirkungen haben sich jedoch verstärkt, die auftretende müdigkeit war anfangs nur schwer kontrollierbar, da sie nun auch tagsüber einsetzte. aus diesem grund habe ich auch das haus die ersten beiden tage nur in ausnahmefällen verlassen. ich fühlte mich auch nicht in der lage, am strassenverkehr teilzunehmen (nein, nein, als fussgänger bzw. radfahrer, autofahren schied schon viel früher aus...). hinzu kamen kopfschmerzen in den ersten drei tagen, die aber mittlerweile verflogen sind. ich werde diese dosis nun ein weilchen beibehalten und sehen, was passiert.

fazit: weder trinkwunsch noch craving momentan (muss das in den nächsten tagen in einem weiteren post noch etwas präzisieren), die nebenwirkungen lassen trotz der hohen dosierung langsam nach. ich fühle mich gut.

bis die tage an dieser stelle, shadok

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Re: neues von der hafenkante...

Beitragvon shadok » 18. Mai 2013, 09:59

shadok hat geschrieben:nun ist aber endgültig schluss, da tatsächlich die erwartete innere ruhe eingekehrt ist.

salut,

und wie trügerisch diese ruhe sein kann. ich habe nochmals hochgedost auf

75/75/75/75 (300mg). eine dosette ist übrigens sehr praktisch Bild.

nach einigen tagen war die übliche nebenwirkung 'tagesmüdigkeit' verschwunden, geschlafen habe ich wie ein stein.

dann hatte ich einen rückfall. zwei liter wein draufgegossen. merde. wirkung des alkohols wie gehabt.

aber: am nächsten morgen aufgewacht und keinerlei nachwirkung, keinerlei craving, nix. ich gehöre zu der gruppe, die gleich morgens beim aufwachen entzugserscheinungen bekommen und weitermachen. kein verlangen, ein angenehmes nachspiel, aber kontrolliertes trinken ist nicht mein ziel.

eine woche später ein zweiter rückfall. immer noch bei 300mg, vier liter wein, meine 'tagesration' aus der zeit vor baclofen. die wirkung eine etwas andere. tagsüber das erwartete hochgefühl durch die wirkung des alkohols (allerdings mit leichtem kopfschmerz und gelegenlichen wahrnehmungsstörungen), abends sofort eingeschlafen.

ab einer dosis von 200mg und mehr habe ich gelegentlich klarträume, was ich persönlich sehr geniesse. ich kannte so etwas vorher überhaupt nicht. in dieser nacht waren sie intensiv und steuerbar wie nie zuvor. erstmals auch gingen sie vom einschlafen bis zum aufwachen. ich bin fertig wie nach einer 100km radtour morgens aufgewacht, mit dezenten kopfschmerzen. der folgetag wie gehabt, kein craving, kein trinkwunsch, keine entzugserscheinungen, aber den tag über einen zugeschnürter brustkorb mit herzschmerzen.

insgesamt betrachtet ein irres erlebnis (was aus dem wunsch nach etwas 'cotes du roussillon' werden kann) wiederholen werde ich es nicht. im nachhinein waren die anforderungen, die an den körper gestellt wurden doch sehr hoch und das gesundheitliche risiko habe ich auch in keiner sekunde bedacht.

ich habe inzwischen wieder auf 50/50/50/50 runtergedost.

shadok

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Re: neues von der hafenkante...

Beitragvon shadok » 10. Juli 2013, 13:56

salut,

nach monatelangem auf- und abdosieren, herumexperimentieren, rückschlägen und erfolgen habe ich mich in den letzten acht wochen wohl endgültig mit dem medikament eingenordet und meine erhaltungsdosis gefunden:

25/12,5/12,5/25 = 75mg/d

keinerlei trinkwunsch, suchtdruck und/oder craving.

ich hatte in der zwischenzeit die gelegenheit, im rahmen eines pilotprojektes an einer seminarwoche für menschen mit drogen-/alkoholhintergrund teilzunehmen. eine bunte (anfangs) zwanzigköpfige truppe aus polytoxen, benzo-, koks-, amphetamin-, subutex-, opiatabhängigen, steinerauchern und alkoholikern, alle mehr oder weniger lange clean bzw. trocken, was bedingung war, um teilnehmen zu können.

vermittelt wurde neben basiswissen (warum drogen bei meiner persönlichkeitsstruktur / was macht die substanz mit mir / wie 'repariere' ich, was die substanz mit mir machte / 'relaunch' des selbstwertgefühls etc. pp.) auch, wie man den 'schalter', jenen kleinen moment, in dem man sich _wissentlich_ zum erneuten konsum entschliesst, erkennt und der versuchung widersteht. hinzu kamen weitere techniken, wie man der rückfallgefahr, die auch nach jahren droht (bin ja mit 'nem rückfall nach vierzehn jahren das beste beispiel) herr wird. hoffentlich rettet sich dieses projekt über den pilotstatus hinaus und es finden sich finanzierungsmöglichkeiten, denn summa summarum habe ich in dieser woche mehr über mich und mein substanzmissbrauchsverhalten erfahren, als in monaten und jahren zuvor.

zum ersten mal seit meinem (ersten) rückfall im oktober 2012 fühle ich mich auch wieder _wirklich_ stabil (nicht nur wegen baclofen, auch wegen der neu erlernten techniken), was eine alk- und drogenfreie zukunft anbelangt. mittlerweilen nicht nur gedacht und gewünscht, stattdessen gefühlt und gelebt.

so, nun gönne ich mir (suchtverschiebung hin oder her) eine 'princess melange' von julius meinl, handgebrüht im porzellanfilter!

euch allen viel erfolg auf eurem weg, evtl. demnächst nochmal mehr an dieser stelle...

shadok

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Re: neues von der hafenkante...

Beitragvon Papfl » 10. Juli 2013, 15:18

Hört sich gut an, shadok! Bleib dran! [good]

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„Der Hori­zont vie­ler Men­schen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nen­nen sie dann ihren Stand­punkt."
Albert Ein­stein (1879 - 1955)

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Re: neues von der hafenkante...

Beitragvon Suse » 11. Juli 2013, 21:08

Hey Shadock,

Dir auch weiterhin viel Erfolg!!!

lG Suse
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Plötzlich konnte ich sehen und ich war froh. Doch was ich sah, gefiel mir nicht. Ich lerne, neu zu sehen. Suse

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Re: neues von der hafenkante...

Beitragvon Amygdala5 » 11. Juli 2013, 21:27

Hallo shadok,

schön von Dir zu lesen!! Ich dachte schon, Du wärest wech...

Wäre es möglich, an die "Koordinaten" Deines Pilotprojektes zu kommen? Ich möcht' auch wissen, wie man der Versuchung widersteht...!!!!! ...Und/oder gegebenenfalls unterstützen!

Glückwunsch und Liebe Grüße!

Amy

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Re: neues von der hafenkante...

Beitragvon shadok » 21. Juli 2013, 00:53

    @papfl, desperatio
    danke für die guten wünsche.

    @amygdala
    das pilotprojekt ist leider ausgelaufen, ich bin noch als einer der letzten mit reingerutscht.
    morgen mehr dazu.

    shadok


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