Dieter stellt sich vor

Hier erhalten Angehörige von Alkoholabhängigen Rat und Hilfe sowie auch Arztvorschläge. Und sie können dort lesen, wie andere mit dem Problem umgehen.
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triton6977
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Dieter stellt sich vor

Beitragvon triton6977 » 31. Dezember 2016, 00:33

Hallo liebe Gemeinde,

zunächst möchte ich kurz klarstellen, dass ich nicht selber betroffen bin von irgendwelchen Alkoholproblemen. Berichten möchte ich hier aus der Sicht eines Ehemanns, der seine Frau an den Alkohol verloren hat.... zumindest so mein Empfinden.

10 Jahre glücklich und nichts hätte unsere Liebe erschüttern können [cray]

Ich kann nicht mehr genau sagen wann es begonnen hat... auffallender Alkoholkonsum. Ich weiß nur es gab hier und da ernste Gespräche, weil Sie nach übermäßigem Genuss ziemlich ausfallend und überempfindlich auf jede Bemerkung reagierte. In der Regel war nach der Aussprache einige Zeit wieder alles gut... der Rest kam schleichend. Sie trank heimlich, versteckte ihre Weinflaschen... erzählte Fantasiegeschichten (wie sich später rausstellte), um Ihren Zustand zu erklären. Ich schob mir selber Erklärungen zurecht wie z.B. Ihre schwere Arbeit in der Altenpflege, der Schichtwechsel... einfach nur um es auch im Umfeld für Sie mit zu rechtfertigen. [unknown] In unserem gemeinsamen Haushalt tat sie seit Monaten garnix mehr... dabei war sie doch vorher so penibel, sauber und musste immer alles sofort erledigen... und nun das krasse Gegenteil... Gleichgültigkeit

Ich war so Blind... Verständnis für alles hat sie bei mir nicht gefunden... also suchte sie sich gleichgesinnte Gesellschaft, während ich in der Arbeit war. Es folgte eine Affäre mit einem Arbeitskollegen... ich fand ihr zweites Handy neben ihr, also sie mal wieder Ihren Rausch aus schlief. Alles brach zusammen... meine 'Welt... Ihre Welt... nichts wird mehr so sein wie vorher... es war vorbei.... und als ob das noch nicht reichte, musste ich feststellen, dass die Konten nahezu leer geräumt waren.... Kein Geld mehr da.... alles am selben Tag. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich mich zuletzt so Hilflos gefühlt habe.

Mittlerweile ist das ganze 4 Monate her..., ich bin ausgezogen. Meine (noch) Frau hat ihren Job verloren und ist noch tiefer abgestürzt... es schmerzt mich trotz allem das mit anzusehen.
Am besten kann ich es mit einem schlechten Horrorfilm vergleichen... besessen vom Teufel und ich suche einen Exorzisten, weil es unfassbar ist wie sehr sie sich verändert hat (vor allem die letzten 6 Monate).... sie ist nämlich die liebevollste und wunderbarste Mensch den ich je kannte... deshalb habe ich sie doch wohl geheiratet. [blus]

Nun ja... nachdem ich meinen Frust erst mal geschluckt hatte, bin ich ihr zu Hilfe geeilt... 3x im BKH, davon aus panischen Ängsten sofort abgebrochen und 1x 6 Tage durchgehalten, nur Entgiftung... keine Psychische Therapie. Ich brauche wohl nicht zu erwähnen das weinen und depressive Stimmung an der Tagesordnung waren. Es tut ihr unsagbar leid was sie mir angetan hat... so beteuerte sie das immer wieder... und ich glaube ihr auch, aber das Glas ist nun mal zerbrochen.

Bei der Erstaufnahme gab beim Arzt an, dass sie seit 7 Jahren trinkt. (tja... wie gesagt, wie Blind war ich eigentlich?). Menge 2 Flaschen Wein am Tag... manchmal mehr. Kein Schnaps oder Ähnliches.

Ordentlicher Gewichtsverlust seit Beginn der Trennungskrise von ca. 73kg auf jetzt 60kg. Sie verträgt kaum Essen, da Magenkrämpfe durch den Weinkonsum... was natürlich auch schon zur Notaufnahme führte (2x).

BKH und Ihre Einrichtungen in allen Ehren... aber wie in vielen Lokalitäten sind sie auch in Augsburg überfüllt und überfordert... meine Frau musste von 6 Tagen an 4 Tagen im Flur des BKH übernachten... unnötiger Stress.

Meine Hoffnung liegt natürlich auch im Baclofen und ich hoffe auf wenigstens einen Ansprechpartner im Raum Augsburg.

Vielen lieben Dank für dieses FORUM und eure Geschichten. Ich habe mir einiges durchgelesen und kann nur die Daumen drücken.

In diesem Sinne
Einen guten RUSCH und ein hoffentlich besseres 2017

Liebe Grüße
Dieter

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Bine
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Re: Dieter stellt sich vor

Beitragvon Bine » 31. Dezember 2016, 03:44

Hallo Dieter,
oh mann ich kann dich so verstehen. Ich weiẞ gar nicht wo ich anfangen soll.
Also als erstes wird dir hier sicher weiter geholfen mit einer Adresse in deiner Umgebung.

Mir ging es genauso wie deiner Frau, mit dem Unterschied das ich meinen Mann noch an meiner Seite habe.
Aufgegeben hat er mich auch schon (öfter), aber er ist noch da, und du ja eigentlich auch noch.
Gib sie nicht auf, es ist eine Teufelskrankheit und ich kann verstehen, das man das nicht mitmachen kann, länger.

Entschuldige bitte, man macht das für Menschen die man liebt.
Aber du machst dich auch noch kaputt damit. Und wenn da andere Sachen noch gelaufen sind....nicht schön.
Aber ganz toll finde ich das du hier Hilfe suchst für deine Frau, du lässt sie nicht im Stich und hast das Problem erkannt.
Und wie blind du warst ?
Ich denke da bist du nicht der einzige, Alkoholiker können ganz schön täuschen und tricksen. Mach du dir keine Vorwürfe.
triton6977 hat geschrieben:Mittlerweile ist das ganze 4 Monate her..., ich bin ausgezogen. Meine (noch) Frau hat ihren Job verloren und ist noch tiefer abgestürzt... es schmerzt mich trotz allem das mit anzusehen.

Auch das glaube ich dir, ich bin Alkoholikerin und weiẞ mittlerweile wie Angehörige mitleiden, aber nicht helfen/nie helfen können, wenn der Betroffene es nicht einsieht/zugeben kann/will.
Is nich mal eben ne Schürfwunde putzen und Pflaster drauf.
Hauptsache es ist noch jemand für so jemanden da, der einem auch nur mal zuhört auf dem Weg in ein anderes besseres Leben. Wenn Dir noch was an ihr liegt gib sie nicht auf und versuche ihr auch mit diesem Weg zu helfen.
Danke fürs lesen, ich bin froh das mein Mann mich nie aufgegeben hat.
Ich wünsche euch viel, viel Glück für das Neue Jahr, und hoffe das es besser wird.
Gruss Bine

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triton6977
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Re: Dieter stellt sich vor

Beitragvon triton6977 » 31. Dezember 2016, 09:51

Hallo Bine,

danke für deine Ermutigung. Abgesehen von Ihrer Mutter bist du die einzige, die mir geraten hat sie nicht aufzugeben. ich sprach in meinem Umfeld mit zwei Menschen, die seit Jahren "trocken" sind. Selbst diese haben gesagt ich sollte sie vergessen... sie müsste diesen Kampf alleine austragen, ich könnte da nix machen. Verwandschaft und Freundeskreis schütteln nur verständnislos den Kopf, allenfalls mit der Bermerkung "das musst du wissen". Einerseits bin ich einer der wenigen, der die Beweggründe und inneren Zustand wohl am besten bei Ihr verstehen, wenn auch nicht alles. Außerdem verstehe ich die Kälte nicht, die sie aufbringen würden einen geliebten Menschen nach so langer Zeit einfach zurück zu lassen.... es heisst doch in guten wie in schlechten Zeiten... und dies sind verdammt schlechte Zeiten. Sie wirkt zur Zeit ziemlich verloren, hat kein Orientierung, keine klaren Gedanken... mein Herz sagt ich muss... nein ich WILL ihr helfen, egal welche Zukunft wir noch gemeinsam haben.

LG Dieter

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Chinaski
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Re: Dieter stellt sich vor

Beitragvon Chinaski » 31. Dezember 2016, 10:24

Hallo Dieter,

Herzlich willkommen hier im Forum.

Was deine Frau dir angetan hat ist wirklich schlimm und ich kann dich gut verstehen das du ihr nicht mehr vertrauen kannst.

Aber ich kann dir versichern das deine Frau sich auch wegen ihrer Alkohol Krankheit so verhält.
Es wird nicht allles am Alkohol liegen aber er ist der stärkste Faktor der ihr Verhalten und ihre Wesens Veränderung bedingt.

Was deine Freunde dir geraten haben "Sie fallen zu lassen" ist eine veraltete Denkweise und überholt.
Deine Frau ist schwer krank!
Eine Krankheit die sehr schwer zum Stillstand zu bringen ist.
Vergleiche es mit einer schweren chronischen Erkrankungen...würdest du Sie dann fallen lassen?
Denk mal darüber nach.
Ich weiß dieser Blickwinkel ist schwer da die Alkohol Krankheit viele Gesichter hat und dein Vertrauen erschüttert ist.

Baclofen kann ihr helfen wenn Sie den Willen hat mit dem trinken aufzuhören.
Ohne den eigenen Willen kann auch Baclofen nicht helfen.

Unser Administrator DonQuixote wird sich zeitnah, vielleicht nicht unbedingt heute/morgen bei dir melden und dir einen Arzt vorschlagen und dich mit weiteren Informationen versorgen.

Ich wünsche dir und deiner Frau alles gute für das Jahr 2017!

Chinaski

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Re: Dieter stellt sich vor

Beitragvon Bine » 3. Januar 2017, 07:03

Hallo Dieter,
Chinaski hat eigentlich schon alles gesagt.
Ich weiß dieser Blickwinkel ist schwer da die Alkohol Krankheit viele Gesichter hat und dein Vertrauen erschüttert ist.

kann ich soooo verstehen und nur unterstreichen.
Eine Krankheit die sehr schwer zum Stillstand zu bringen ist.

Zum Stillstand kann man sie bringen, denke ich mittlerweile, seit ich Baclofen nehme.
Vorher nicht, nur durch absolute Abstinenz und wirklich "NIE WIEDER"
Die Angst, der Druck ist erstmal weg "ICH DARF NIE WIEDER TRINKEN"
Ich darf was trinken, es schmeckt aber nicht mehr, das ist ein Unterschied.
Ich kann aufhören zu trinken, gab es vorher nicht mehr.
Ich fange an zu überlegen, ob ich was trinken (ALKOHOLISCHES) trinken möchte.
Und wenn ich was trinke habe ich keine Panik mehr, das ich nicht wieder aufhören kann.
Ich kann aufhören und es ist nicht schlimm, ich drehe nicht durch weil es nichts mehr gibt.
Das sind Sachen die mir Halt und Hilfe geben.
Liest sich mal ganz locker, aber ohne eigenen Willen gehts dann doch nicht, aber einfacher.
Und hätte ich vor 7 Jahren schon von diesem Medikament gehört, hätte ich allen anderen viel Leid ersparen können, die ja alle sooo klug und schlau auf einmal waren, als ich mich geoutet habe und selber meine Sucht erkannt und zugegeben habe. Diese ganze Überwachung, und wat nich alles, diese Blicke was ich denn da jetzt trinke,.........ob und oh nein...... alle ganz schlau und hätten ja am besten noch an meinem Glas genippt, damit da auch ja kein Alk drin ist. Mittlerweile haben es alle eingesehen, das es meine Sucht ist und nur ich es ändern kann ! Und jetzt is auch Ruhe !
Das muss/darf immer noch jeder für sich selber entscheiden, und ob man jemanden fallen lässt, darf auch jeder für
sich selber entscheiden. Wenn man nicht mehr kann finde ich es verständlich, bevor man selber drauf geht.
Gruss Bine

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Re: Dieter stellt sich vor

Beitragvon DonQuixote » 3. Januar 2017, 21:04

Hallo Dieter

Eine Mail mit Arztvorschlag für Deine Region ging soeben raus, und zwar an <h*******r@gmail.com>. Voraussetzung für einen Erfolg der Baclofen-Therapie ist halt, dass Deine Frau sich aktiv daran beteiligt, d.h. auch für sich selbst eine Änderung ihrer derzeitigen Lebenssituation wirklich wünscht und zukünftige Perspektiven in einem Leben ohne Alkohol sieht. Euch beiden jedenfalls das allerbeste Gelingen in 2017 wünscht

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Re: Dieter stellt sich vor

Beitragvon triton6977 » 3. Januar 2017, 23:57

Vielen Dank DonQuixote,

sofern ich das beurteilen kann, ist sie sehr wohl aktiv. Wir hatten vor kurzem ein echt gutes Gespräch und wie es aussieht bekam sie über die Nachbarin (Heilpraktikerin) wohl einen Baclofen Arzt empfohlen in Garmisch-Partenkirchen. Welchen der Kontakte sie nutzen möchte überlasse ich natürlich ihr.

Ein wichtiger Aspekt bleibt ja bekanntlich die psychologische Seite und evtl. deren Ursachen/Verursacher. Hier hat mich überrascht, dass sie längst verdrängte Dinge zu Tage kommen lies. Traumatische Erlebnisse aus der Jugendzeit, die in ihrer Familie lange Jahre beschönigt und zuletzt totgeschwiegen wurden. Hierfür hat Sie mit Familienmitgliedern ein Treffen zur Aussprache arrangiert zu dem ich als "Neutraler" auch von ihr eingeladen wurde. Zugegeben, mulmig is mir dabei schon. Kein blassen Schimmer was dabei raus kommt, aber besser wie runter schlucken und nix tun ist es allemal, oder? Jedenfalls kommt Bewegung in die Sache doppd

Eure Ansichten und Perspektiven sind jedenfalls Balsam für mich und dafür möchte ich mich bedanken.

Ich werde weiter berichten.

Liebe Grüße
Dieter

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Re: Dieter stellt sich vor

Beitragvon Bine » 5. Januar 2017, 03:13

Hallo Dieter,
reicht schon wenn wir dir ein bisschen Mut gemacht haben und du evtl. alles etwas aus einem anderen Licht siehst.
Traumatische Erlebnisse aus der Jugendzeit, die in ihrer Familie lange Jahre beschönigt und zuletzt totgeschwiegen wurden.

Da denke ich drüber, das sie wirklich versucht Ursachenforschung zu betreiben. Und das wird nicht einfach.
Ist aber gut. Ich denke manch einer kann das einfach so weg stecken, aber es gibt auch Menschen die es weg stecken, verstecken, in eine dunkle Kammer im Gehirn legen/ablegen. Vorerst. Viele Jahre lang verstecken.
Und es auch nicht/nie wieder raus lassen wollen.
Aber auch das gehört dazu wenn jemand aufhören will zu trinken.
Man, Mann/Frau hat es jahrelang weggesoffen, um es nicht wieder hochkommen zu lassen.
Ganz toller Spruch kommt jetzt: Man begegnet sich immer zweimal, auch mit seinen Gedanken/Gefühlen.
Bin gespannt wie das Treffen war, falls du schreiben möchtest.
Gruss Bine

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Re: Dieter stellt sich vor

Beitragvon triton6977 » 13. März 2017, 22:22

Hallo Leute,

ich denke ich bin euch zumindest ein Abschlussbericht schuldig wie der Stand der Dinge ist.

Leider hat meine Frau meine Hilfe nicht angenommen... auch die Arztempfehlungen aus diesem Forum sofern ich das noch beurteilen kann. Ich habe den Kontakt abgebrochen... nur notwendige formelle Dinge werden wenn nötig unter Kontakt noch erledigt. Ich habe es satt belogen, betrogen und ausgenutzt zu werden... was sie zum wiederholten male getan hat letzten Monat.

Lachen, Tanzen und das Leben genießen ist eigentlich mein Ding, aber das hier zieht mich echt runter und das werde ich in Zukunft nicht mehr zulassen.

Ich wünsche allen hier alles erdenklich Gute und danke euch für eure Zeit und dieses tolle Forum.

Liebe Grüße
Euer Dieter

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Re: Dieter stellt sich vor

Beitragvon Purzelbaum » 14. März 2017, 09:35

triton6977 hat geschrieben:
... aber das hier zieht mich echt runter und das werde ich in Zukunft nicht mehr zulassen.



Glückwunsch, das war die einzig richtige Entscheidung - eine Entscheidung für dein Leben.

Ein nasser Alki wird dich immer belügen, ausnutzen, betrügen ... er kann gar nicht anders.


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