Vor ein paar Tagen spülte mir der Newsletter der Zeitschrift "Wirtschaftspsychologie aktuell" einen Beitrag ins Postfach, den ich Euch nicht vorenthalten möchte.
Wirtschaftspsychologie aktuell hat geschrieben:Nicht nur positive psychische Vorgänge, wie Optimismus, Selbstbewusstsein oder Freude, tragen zum Wohlbefinden bei. Auch Ärger oder Pessimismus können zu mehr Lebenszufriedenheit führen, weil sie zum Handeln anregen. Diese dialektische Sicht des Glücksstrebens haben jetzt Londoner Forscher zusammengefasst.
Den ganzen Artikel gibt es hier.
Die zugrunde liegende Studie findet sich für Interessierte hier.
Glück allein macht nicht glücklich. Sozusagen.
Ein spannendes Thema, wie ich finde.
LG
Willo